6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich habe die Möglichkeit für die Freiwilligen Feuerwehren Oberösterreichs zu arbeiten und somit einen Beitrag für das Gesamtsystem zu leisten.
Viele Personen arbeiten an ihren eigenen "Süppchen" und nicht für das Gesamtsystem. Die Atmosphäre ist dabei oftmals sehr negativ und es regiert die Sudergesellschaft.
Das Unternehmen sollte von einer Geschäftsführung mit dementsprechenden Kompetenzen geführt werden und nicht durch Funktionäre. Personen, welche nicht aus dem Feuerwehrsystem erkoren werden und das Ganze eher aus einer wirtschaftlichen Sicht sehen.
Die Arbeitsatmosphäre in der eigenen Abteilung ist sehr gut. Darüber hinaus und in anderen Abteilungen besteht reger Personalwechsel. Meiner Meinung nach lässt sich dadurch auch gut ableiten wie es da mit der Atmosphäre aussieht.
In den Freiwilligen Feuerwehren wird viel über den Landes-Feuerwehrverband geschimpft. Auch intern gibt es da negative Wortmeldungen. In den Medien und der Politik stellt sich der Verband allerdings als top Unternehmen dar.
Urlaub kann frei geplant werden. Gleitzeit-Regelung ist in Ordnung. Möglichkeit für Home-Office ist gegeben.
Angebote zur Weiterbildung sind gegeben. Zum einen ist es möglich Lehrgänge der Landes-Feuerwehrschule, sowie auch externe Weiterbildungen zu besuchen.
Die Karriereleiter nach oben ist meiner Meinung nach allerdings sehr beschränkt.
Gehalt ist unter dem Branchenüblichen Durchschnitt. Darum werden manche Stellen auch ständig wieder ausgeschrieben.
Sozialleistungen sind gegeben. (Weihnachtsgeld)
Büroausstattung in Ordnung und auf neuestem Stand der Technik.
Die Chance besteht bei vielen interessanten Tätigkeiten mitzuwirken. Auch kommen sehr viele Gute Ideen von den Freiwilligen Feuerwehren. Diese können aber teilweise nur schwer umgesetzt werden, da einerseits interne Ressourcen nicht verfügbar sind und viele Abhängigkeiten von externen Partnern bestehen.
dass man lange glaubt man würde etwas gutes tun
wie ein Großteil der Personen für den eigenen Vorteil agiert ohne dass es Konsequenzen gibt.
Kommunikation auf Augenhöhe, jeden ernst nehmen, Konsequenzen für Fehlverhalten endlich einführen, für die Feuerwehren und nicht dagegen
Potenzial wäre da, denn Infrastruktur ok und man denk man arbeitet für die gute Sache
Leider noch viel zu gut. Die Feuerwehren funktionieren, den Verband braucht niemand.
man wird schnell ausgenutzt, wenn man gute arbeitet leistet. Die Devise vor einen Großteil der Belegschaft lautet: viel sudern wie viel Arbeit man hat, Effektiv aber nichts weiterbringen
Manche Positionen sind überbezahlt, manche nicht. Kommt darauf an wie gut man schleimen kann. Hat jedoch nicht unbedingt mit der jeweiligen Leistung zu tun.
mal versteht man sich mit jemandem besser, mal nicht
heuchlerisch. Werden abgetan als nicht brauchbar und als hätten sie nie etwas geleistet und werden herumgeschubst (auch räumlich)
Ignorant und zum eigenen Vorteil
wenig bis gar nicht vorhanden, nur zum eigenen Vorteil, von oben nach unten kommt nichts weiter
heuchlerisch wird von Gleichberechtigung gesprochen. Fakt ist, dass Frauen nicht ernst genommen werden und in Führungspositionen nicht erwünscht sind.
Grundsätzlich ja, weil man eigentlich für die Feuerwehren arbeiten sollte. Dies ist meist nicht der Fall.
Gespräche mit unzufrieden MitarbeiternInnen führen und nach Lösungen suchen, anstatt Probleme einfach zu ignorieren. Viele Kündigungen hätten mit Sicherheit verhindert werden können.
Aufgrund von einigen wenigen Personen in der 2. Führungsebene, hat sich das Betriebsklima im Unternehmen innerhalb weniger Jahre enorm verschlechtert.
Auf die Bedürfnisse (Ferien, Arbeitszeit, Homeoffice-Möglichkeit,...) von berufstätigen Eltern wird wenig bis gar keine Rücksicht genommen.
Teilweise gibt es unterschiedliche Einstufungen bei gleicher Arbeit.
Schwierige Zeiten zeigen, auf wen man sich verlassen kann.
Teilweise Respektlos. Die Meinung und Vorschläge von der älteren Belegschaft werden nicht ernst genommen bzw. ignoriert.
Über einen längeren Zeitraum kam es zu wiederkehrenden und systematischen Verletzungen, Entmutigungen und Unterstellungen durch die Abteilungsleitung.
Im Gesamtunternehmen sehr gut, jedoch auf Abteilungsebene sehr schwierig bis gar nicht vorhanden.
Die Möglichkeiten sich auch bei Lehrgängen und Bewerben einzubringen, machten den Job besonders attraktiv. Jedoch wurden diese Möglichkeiten durch die Abteilungsleitung nach und nach blockiert.
vielseitiges Angebot
Sozialleistungen gut
denke schon
Wenn man wirklich etwas braucht (beruflich und privat), ist jeder bemüht zu unterstützen und sich Zeit zu nehmen.
moderner Arbeitsplatz und alles da was benötigt wird
sinnvolle Arbeit
Die Aufgabe welcher der Verband wahrnimmt, empfinde ich als sehr wichtige und notwendige.
Mitarbeiter müssen mehr gefördert werden und nicht nur gefordert. Ich denke dass sich viele Mitarbeiter zu mehr motivieren lassen, wenn man ihnen entgegen kommt. Insbesondere sollte das Gehalt attraktiver gestaltet werden.
Insbesondere Organisationsintern hat der Landesverband ein schwieriges Image.
Aufgrund Katastrophenbereitschaft und der Zusammenarbeit mit unternehmensexternen "Freiwilligen" kann es zu ungewöhnlichen Arbeitszeiten kommen, finde ich persönlich allerdings nicht schlimm.
Weiterbildungsoptionen sehr gut, Karrieremöglichkeiten sehr eingeschränkt.
Gehalt mit der Privatwirtschaft nicht zu vergleichen.
Eine Vielzahl an externen Ressourcen könnte lokaler angeschafft werden.
Mit dem unmittelbaren Vorgesetzten sehr gut, mit den oberen Führungsebenen etwas schwierig, da die Kommunikation fehlt
Es kommt vor, dass wichtige Informationen von außen eher herangetragen werden als die obere Etage die Mitarbeiter direkt informiert.
Insbesondere zwischen Mann und Frau etwas schwierig.
Die Gesamtaufgabe des Verbandes als Vertretung aller Feuerwehren nach außen finde ich sehr interessant und wichtig. Die individuellen Aufgaben der Mitarbeiter sind zeitweise nicht mehr ganz zeitgemäß, Stichwort Digitalisierung.
Äußerst liebe KollegInnen und kameradschaftlicher Zusammenhalt untereinander
In der ersten Ebene tadellos und äußerst loyal gegenüber MitarbeiterInnen. Führungsverhalten in zweiter Ebene zeugt in einem Geschäftsbereich jedoch von totaler Inkompetenz, Ignoranz und Kooperationsbereitschaft. Vorwiegend werden die eigenen Interessen und Vorteile vor dem Gesamtunternehmen gestellt. Gewisse Themen werden bewusst blockiert und eigene Ansichten und Regulativen, welche sich in keinem anderen Bereich finden, eingeführt.
Sehr gute Infrastruktur, speziell im IT-Bereich.
Kommunikation in der ersten Ebene vorbildhaft, aber in der zweiten herrscht Großteils eine Nicht-Kommunikation. Wichtige und relevante Infos kommen meist über Dritte.
Es wären insbesondere aufgrund des Themenumfeldes eine Vielzahl interessanter Aufgaben vorhanden, jedoch MitarbeitInnen bewusst in ihrer Weiterentwicklung blockiert.