Der Mitarbeiter wird nicht als Asset gesehen, sondern bestenfalls als Erfüller.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Sehr guter und kompetenter Betriebsrat. Tolles und modernes Office.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Wie im Titel bereits festgehalten: Der Mitarbeiter wird nicht als Asset gesehen, sondern bestenfalls als Erfüller.
Verbesserungsvorschläge
Oracle sollte seine Haltung gegenüber Mitarbeitern überdenken. Wenn Mitarbeiter demotiviert sind, wie sollen sie dann Kunden von Oracle überzeugen? Mit der aktuellen Orientierung werden gute Leute vertrieben und Talente abgeschreckt.
Arbeitsatmosphäre
Sehr angespannt. Demotivierte Mitarbeiter/innen wohin man auch sieht.
Kommunikation
Flurfunk rules.
Kollegenzusammenhalt
Es sind kompetente und sympathische Kollegen/innen in der Firma. Da die Fluktuation relativ hoch ist, verliert man sich leider auch rasch wieder. Key-Player verlassen leider das Unternehmen.
Work-Life-Balance
Man kann Job durchaus gut mit Privatleben vereinbaren, zB. Home-Office.
Vorgesetztenverhalten
Der direkte Vorgesetzte hat wenig bis kaum Einfluss auf das gesamte Geschehen.
Interessante Aufgaben
Man kann mit sehr großen und namhaften Kunden zusammenarbeiten.
Gleichberechtigung
Ist m.E. nach vorhanden.
Umgang mit älteren Kollegen
Ist, von Ausnahmen abgesehen, größtenteils ok.
Arbeitsbedingungen
Ein sehr tolles Büro im DC-Tower. Sitz-/Steh-Schreibtische, gratis Kaffee und Getränke, Betriebsarzt, etc.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
sollte ok sein, ohne jedoch wirklich Ahnung davon zu haben.
Gehalt/Sozialleistungen
Ein sehr kleiner Prozentsatz erfüllt bzw. überfüllt die Ziele. Der Großteil der Mitarbeiter kann die Ziele per se bzw. systembedingt schlicht und einfach nicht erreichen. Das bedeutet, dass es auch viele Mitarbeiter gibt, die nur wenig über das Grundgehalt hinaus kommen. Diese Bedingungen verschärfen sich auch zusehends.
Image
Über das Image von Oracle bei Kunden und am Markt möchte ich mich hier nicht im Detail äußern.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt gute Programme zur Weiterbildung und -entwicklung. Karrierepfade sind nur spärlich vorhanden.