3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Es gibt nicht vergleichbares in Österreich, die Arbeit an sich wäre wichtig, sie wird nur selbst innerhalb nicht ernst genug genommen. Qualität ist egal, alle sind überfordert, Hauptsache etwas wird gesendet. Die Qualitätsansprüche obliegen quasi jedem selbst. Oft gibt es Aufregungen erst nachdem etwas auf Sendung gegangen ist, weil es keinerlei Ressourcen für fact checking oder wirkliche redaktionelle Betreuung gibt bei den meisten Sendungen.
Dass sie etwas wirklich wichtiges langsam aber sicher kaputt machen. Es geht mittlerweile sehr viel halbgares auf Sendung.
Zerschlagen und neu aufbauen.
Kommt sehr darauf an, mit wem man arbeitet, aber genrell sind alle unzufrieden.
Mehrklassengesellschaft innerhalb des Systems - Leute mit alten extrem guten bezahlten Verträgen arbeiten fast nichts und halten lange Vorträge darüber wie schön es früher war und das man den Job ja nicht für Geld macht....
die neuen sind dauergestresst und etliche landen im Burnout.
Es ist einfach zu viel zu tun für zu wenige Leute und das meiste fangen unterbezahlte Freie auf. In der hoffnung irgendwann doch auch dranzukommen mit einer Anstellung.... haben manche seit Jahrzehnten nicht bekommen. Hat mit Qualität der Arbeit nichts zu tun.
Auch früher besser, aber auch heute in gewissen Kreisen wirklich beliebt. Aber man muss Ö1 sagen und nicht ORF :)
Kommt sehr darauf an, wie man es sich richten kann. als Freier kaum. Job übernimmt das Leben oder man verdient nicht viel.
Die meisten bleiben Redakteure, also Karriere sind nur die Gehaltssprünge, aber man kann immer wieder Redaktionen wechslen, auch im Rahmen eines Austauschsprogramms. Also viel Bewgung auf der gleichen Ebene
Für Freie schlecht, für Angestellte früher besser.
Durchschnitt
In kritischen. systemrelevanten Sachen mäßig, in arbeitsrelevanten Dingen sehr gut.
ORF ist ein bissl wie Mafia, vor allem von früher noch, sie kümmern sich schon, dass keiner verkommt, der mal "drin" ist. Gab viele Golden Handshakes, aber auch viele ruhigere Posten für Leute mit gesundheitlichen Problemen. Unmenschen sind sie in dem Sinne nicht.
Die meisten machen ehrlicherweise ihren Job einfach nicht, manche allerdings schon, - kommt sehr darauf an - aber im Großen und ganzen
steht man alleine da.
unklar wozu es so viel Hierarchie gibt außer zum Ego-Streicheln.
Ausreichend gut
extrem hierarchisch organisiert, man erfährt mehrheitlich alles über Klatsch und Tratsch. Kein Respekt von oben nach unten - oder von unten nach oben. Aber alle duzen sich...
Relativ auffällig wie der Frauenanteil nach oben hin immer weiter abnimmt.
Aber es gibt schon ein Bemühen einen gewissen Anschein zu wahren und wird wohl besser. Das Problem ist eher, dass kaum die besten Leute , männlich oder weiblich, weiterkommen.
Sehr abwechslungsreich.
Größtes Medienhaus in Österreich, viele Möglichkeiten, Neues zu lernen.
Die veralteten und aufgeblasenen Strukturen. Je mehr Leute verdienen , desto weniger arbeiten sie -- jeder weiß das, und es ist eben so. Anforderungen an "Freie" sind in Wahrheit nicht unterschiedlich als an Angestellte, nur deutlich schlechter bezahlt.
In gewisser Weise gehört der ORF leider wirklich zerschlagen und neu aufgebaut. Die Interessen der Geschäftsführung orientieren sich nicht am Auftrag, den der Rundfunk eigentlich bedienen sollte. Die Management-Ebene behindert die Arbeit eher als sie sie vereinfacht oder ermöglicht. Was daran liegt, aus welchen Gründen Leute in solche Positionen kommen.
Untereden Kollegen ist die Atmosphäre je nachdem wo man eben landet okay bis sehr gut, die von der Führung gemachte Atmosphäre (schweirige Arbeitsbedingung, städniger Druck) ist ....einfach ungut.
Ö1 genießt einen sehr guten Ruf, der aber von innen nicht gefördert wird, sondern als Feigenblatt für etliche arbeitserschwerende Unzulänglichkeiten herhält.
Man mag zwar stolz sine auf die angebliche Qualität - legt diese aber zur Gänze auf de Schultern der einzelnen Redakteure.
Die Größe des Unternehmens bietet Möglichkeiten sich neue Themen/Ressorts zu finden, nicht so sehr eine "Karriere" mit unterschiedlichen Verantwortungsbereichen für die meisten.
Die Gehälter steigen in der Hierarchie ordentlich an, und alte Verträge leben in einer komplett anderen Realität als neuere.
Absolut keine nachvollziehbare Richtung.
Für ein Unternehmen dass nach außen hin Informationen aufbereitet, ist die interne Kommunikation fast schon schockierend schlecht.