2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Obwohl Mitarbeiter der OSZE von Russland als Geiseln gehalten werden und Russland OSZE-Material für Kriegszwecke konfisziert, besteht das Management darauf russische Vertreter zum Gipfel am 24.02.23. einzuladen. Dies ist ein Schlag ins Gesicht für alle Mitarbeiter, die von russischen Behörden und Soldaten bedrängt, bedroht oder gar gefangen genommen wurde. Derartiges Verhalten zeigt, wie wenig der Arbeitgeber sich um die Sicherheit und Work-Life Balance seiner Mitarbeiter schert. Fortschritte bei der Freilassung der Geiseln zeichnen sich nicht ab, das Management gibt nur Phrasen wie "wir müssen alle Kommunikationskanäle offen halten" ab.
Engagement aller Mitarbeiter um die Welt zu einem besseren Ort zu machen
Konsens der Mitgliedstaaten für Beschlüsse benötigt, deswegen entstehen Situationen und Projekte, die leider nur wenig bewirken, aber kostenintensiv sind
Weniger politische Einflussnahme bei der Bestellung von Direktoren und Führungspositionen
War schon mal besser
Die OSCE ist ein renommiertes Unternehmen, daß gerade im Zuge des Ukraine Konflikts in den Medien war
Projekte haben teils unrealistische Zielvorgaben, somit fallen permanent Überstunden an, die 1:1 in Gutstunden abgegolten werden, die nur schwer abgebaut werden können.
Es gibt keine Karrierechancen, es sei denn man bildet sich selbst weiter und bringt entsprechende Zertifikate mit, damit man entsprechende höhere Positionen bekommt. Eine abgeschlossene akademische Ausbildung ist Mindestvoraussetzungen.
Gehälter sind gut, es gibt die Möglichkeit einer privaten Gesundheitsversorgung sowie Pensionsvorsorge, Gehalt wird zeitgerecht ausbezahlt
Es gibt immer wieder Initiativen
Bis auf wenige Ausnahmen gibt es viele tolle Kollegen und man hilft sich gegenseitig
OSCE ist eine non-career Organisation, es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten, es sei denn man bewirbt für einen anderen Posten. Erfahrung von älteren Kollegen wird sehr geschätzt, aber es gibt keine Programme, wo erfahrene Kollegen ihr Wissen weitergeben
Kaum Kontinuität, Management ändert sich ständig, dazwischen gibt es längere Phasen (6+ Monate) bis diese Posten wieder nachbesetzt werden,
Es gibt keinen Arbeitsschutz, wie es bei österreichischen Unternehmen ähnlicher Größe üblich ist.
Ist größtenteils gut, aber es besteht Luft nach oben
Gleichberechtigung ist eine der Maximen der OSCE
Es gibt immer wieder spanende Projekte, die Reisen in interessante Länder bedürfen. Viel Kontakt mit Kollegen aus verschiedensten Kulturen und Religionen