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Otto 
Gehmacher 
Gesellschaft 
m.b.H. 
& 
Co. 
KG.
Bewertung

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Nicht zu empfehlen

1,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Kommunikation
Umgang mit Mitarbeiter*innen
Ausleben der persönlichen Themen am Arbeitsplatz
Lästereien und Konkurrenzkampf
Gehalt
Umgang mit Konflikten
Nicht vorhande Weiterentwicklungsmöglichkeiten
Manipulation…

Verbesserungsvorschläge

Führung des Teams und des Geschäfts mehr in die Hände der Coo‘s und Storemanager legen. Private Themen, privat halten und unbedingt an der Kommunikation arbeiten. Mitarbeiter benefits sind kaum vorhanden obwohl es genügend Möglichkeiten gäbe (gratis Café vom Gehmacher Café, Klimaticket über die Firma bestellen, Kooperationen mit den naheliegenden Restaurants usw.)

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht falsche Freundlichkeit und Missgunst. Kolleg*innen streiten sich untereinander wegen ihrem Umsatz obwohl es für den Erfolg des Teams und des Unternehmens keinen Unterschied macht. Lästereien und Verbreitung von falschen Informationen bleiben leider auch nicht aus. Von der Geschäftsführung wird man ständig beobachtet und oftmals auch sehr unangebracht angesprochen, was die Atmosphäre sehr angespannt und unangenehm gestaltet.

Kommunikation

Jeder weiß was aber niemand weiß alles. Es würde eigentlich eine klare Herarchie geben, da die Geschäftsleitung diese aber selbst nicht einhält, weiß man leider auch nicht wie man die Informationen die man benötigt beschaffen kann oder wer schlussendlich dafür zuständig ist. Auch die Art und Weise wie miteinander kommuniziert wird, bleibt zu wünschen über und hat großes Verbesserungspotential, sowohl zwischen Kollegen als auch von der Familie Gehmacher zu ihren Mitarbeiter*innen. Besonders Hr. Gehmacher hat eine chauvinistische Art seine Mitarbeiterinnen anzusprechen und zu privaten treffen einzuladen.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt Ausnahmen, die wirklich einen tollen Zusammenhalt und guten Umgang pflegen, es sind auch oftmals Freundschaften entstanden jedoch bleibt das leider die Ausnahme. Viele streiten sich untereinander um Kund*innen oder verlieren immer wieder ein schlechtes Wort über die Kolleg*innen, die einem gerade erst den Rücken zugedreht haben. Es gibt ein starkes Konkurrenzdenken zwischen den Stores, weshalb eine Aushilfe im anderen Store nur ungern gemacht wird.

Work-Life-Balance

Es sind für den Möbelhandel übliche Arbeitszeiten aber man wird leider an seinem freien Tag immer wieder mit fragen belästigt, die bis zum nächsten Arbeitstag warten könnten. Viele dieser Fragen hätten garnicht erst gestellt werden müssen, wären die Abläufe klar oder würden die Mitarbeiter*innen aufmerksamer nachsehen. Nachrichten spät am Abend oder sehr früh am Morgen sind auch ganz normal und zu erwarten.

Vorgesetztenverhalten

Mangelhaft. Die Chefin bemustert einen von Kopf bis Fuß mit einem herablassenden Blick, der Chef hat des öfteren ein unpassendes Kommentar auf Lager und die Launen werden gerne bei den Mitarbeiter*innen abgeladen. Versprechen die nie eingelöst werden, gehören bekanntermaßen dazu und der Christliche Glauben der Familie wird im Geschäft aufgezwungen.

Gleichberechtigung

Es gibt bestimmte Mitarbeiter*innen, die für den Verkauf da sind, andere wiederum werden hauptsächlich und selbstverständlich für die Warenübernahme oder andere Arbeiten eingeteilt. Es wird aber von jedem ein gewisser Umsatz erwartet. Außerdem hat die Geschäftsführung ihre typischen „Lieblinge“ die eine gewisse Immunität genießen dürfen.

Umgang mit älteren Kollegen

Die jüngeren im Team übernehmen oft die körperlichen Aufgaben.

Arbeitsbedingungen

Wenn den Mitarbeiter*innen zu kalt ist, müssen diese eben mehr anziehn aber die Tür des Geschäfts bleibt trotz kaltem Wetter offen. Im Sommer ist die Klimaanlage oft auch nur zur Deko da, falls diese überhaupt vorhanden ist.

Gehalt/Sozialleistungen

Bei der Kollektiverhöhung wurde mit den Mitarbeiter*innen gesprochen, ob man sich nicht auf 4% statt den eigentlichen 8,5% einigen könne, da ansonsten Mitarbeiter gekündigt werden müssen. Die, die sich nicht darauf eingelassen haben, wurden den anderen Mitarbeiter*innen mitgeteilt um der Rivalität untereinander mehr Stoff zu geben und die, die sich darauf eingelassen hatten, wurden trotzdem gekündigt. Außerdem behaupten sie immer, sehr fair bei der Bezahlung zu sein, was leider nicht der Fall ist. Schön wäre auch, wenn der Lohn pünktlich kommen würde. Bei dem 13 Gehalt haben sie sich leider auch die Freiheit genommen, diesen 1 Monat später auszuzahlen, ohne Absprache mit den Mitarbeiter*innen.

Image

Gehmacher genießt einen recht guten Ruf nach außen, wie die Mitarbeiter*innen untereinander reden, ist allerdings alles andere als gut.

Karriere/Weiterbildung

Die geringen Entwicklungsmöglichkeiten die man hat, werden durch die dauernde Umstrukturierung der Stores und dem Positionswechsel der Mitarbeiter*innen auch immer mehr eingeschränkt.


Interessante Aufgaben

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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