8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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enttäuschend!
eine Frechheit!
beleidigend!
Keine kognitive Anstrengung. Studium schafft dort jeder. Daher bleiben die AbgängerInnen der PHT gleich dort arbeiten.
Planlosigkeit, Benachteiligung, Rassismus, Diskriminierung, Gleichgültigkeit, Missachtung der österreichischen Demokratie und Gesetze (Rechtsbeugung),Institution voller Verbote.
Die gesamte Leitung tauschen, qualifizierte MitarbeiterInnen einstellen und keine, die in einem Satz fünf Fehler machen und uns erzählen, Schweiz hätte kein Militär. So viel zum Bildungslevel dort.
Einfach mehr Angestellten reinbringen, die eine Uni von Innen gesehen haben.
Die Missstände öffentlich machen- danach tut sich wenigstens etwas. Weil scheinbar doch peinlich.
Nichts. Redeverbote, Konsequenzen ermöglichen keine Atmosphäre zu bilden. Statt Respekt gibts es nur Angst.
Die AbgängerInnen der PHT landen oft auf der PHT, kaum vorstellbar, dass manche woanders eine Chance haben.
Karrierechancen ja, vorausgesetzt, man ist sehr sehr beugsam ;-)))
Für die PHT- Profs. durfte es nicht aufwendig sein, dennoch kriegen die nicht mal die paar Leute dort in Griff.
Ansonsten Selbstbedienungsladen für alle, die sich bedienen können.
Schau euch die Ausschreibungen an, dann wisst ihr, warum PHT für fast alle dort eine Endstation ist.
Inkompetenz pur, Ignoranz, interessieren sich nur für die eigenen Gehälter.
Null. Eher eine Strafe auf der PHT was machen zu müssen. Erinnert mich an Russland in den 90er Jahren.
Digitalisierung ist rückgeblieben. Lehrende können damit nichts anfangen, daher spielen wir als Studierende stundenlang Bingo online in den Seminaren, weil etwas anderes kann uns die PHT online nicht anbieten.
Leider immer dasselbe. Die selben Beleidigungen, Rausschmiss.
Habe dort gelernt, einfach mehr auf sich zu schauen und rein eigenen Interesse zu vertreten. Menschen sind dort zweitrangig.
Außer man beugt sich dort vor allen, die es verlangen.
Bis auf Studierende und manche Kollegen:innen alles.
Kompetentere Auswahl der oberen und mittleren Führungsebene. Menschen mit Kompetenz und keine politischen Schoßhündchen.
Gibt es keine
Lachnummer in der Öffentlichkeit
Nur wenn man den Rektorat "zu Gesicht" steht
Sozialbewusstsein seitens der "Führungsebene" nicht vorhanden.
Nicht möglich weil das Rektorat nach dem Prinzip Teile und herrsche handelt.
Falls sie nicht vor dem Rektorat und manchen noch schwächeren Institutsleitern:innen "kriechen/schleimen" werden sie gemobbt.
Unter jeder Kritik.
Nur mit den Studierenden super.
Rektorat scheut jegliche Kommunikation um die fehlenden Kompetenzen zu verdecken.
Gibt es nicht. Rektorat ist diktatorisch.
Projekte mit Studierenden.
Die Studierenden.
Innere Kommunikation und Wertschätzung.
Das Rektorat austauschen. Leider haben alle drei Führungskräfte im Rektorat weder die menschlichen noch die fachlichen Kompetenzen für eine Führungsposition.
Ss herrscht das Ziege-Schnecke-Prinzip. Die schwache Rektoratsebene versucht ihre Position durch Druck und Repressalien z halten.
Kaum vorhanden.
Wird immer schwächer. Es herrschen Neid und Misstrauen vor.
Werden nicht wertgeschätzt.
Ist durch Druck und Angst machen geprägt, um die eigenen Schwächen zu verdecken.
Mittelmäßig.
Es gibt keine offene, ehrliche Kommunikation.
Es herrscht völliges Hierarchiedenken vor.
Selten vorhanden; kooperative Projekte mit anderen tertiären Institutionen werden nur genehmigt, wenn sie in die kleinkarierte Denkweise der Rektoratsmitglieder passen.
gute Erreichbarkeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln, Essenszulage
Arbeitsklima, man macht als Praktikant immer das Gleiche
mehr bzw. interessantere Arbeit für Praktikanten