9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Exit-Interviews durchführen und sich die Punkte, warum Leute kündigen, mal zu Herzen nehmen. Diese Informationen wären nämlich sehr wertvoll.
Es ist lächerlich jeden der geht als blöd hinzustellen und sich nicht einmal zu fragen WARUM jemand geht und ob vielleicht etwas verbessert werden könnte.
Verstaubte, steife Stimmung und lächerliches Vorgesetztenverhalten. Niemand hält es lange hier aus und es herrscht ständiger Personalmangel.
Teuer und bietet wenig.
Normale Arbeitszeiten (grundsätzlich), länger bleiben wird immer gerne gesehen aber 10 min später kommen ist ein No-Go.
Ein von Kempinski erstellter Online-Kurs wird als Weiterbildungsmöglichkeit angeboten. That's it, einfach lächerlich.
Die Stimmung ist grundsätzlich angespannt und jeder glaubt, dass er/sie alles besser weiß. Gekündigt werden darf man aber wehe man kündigt selbst, dann werden einem alle möglichen Dinge an den Kopf geworfen und man wird von den beleidigten Vorgesetzten sogar ignoriert.
Je älter man ist, desto besser wird man behandelt und desto mehr wird man respektiert und in der Ruhe gelassen. Sehr unangenehm für jüngere Mitarbeiter!!
Zusätzlich zum oben Erwähnten sprechen die Vorgesetzten sehr schlecht über ihr Mitarbeiter und Mitarbeiter anderer Abteilungen. Auch die jährlichen Umfragen zur Mitarbeiterzufriedenheit werden garnicht ernst genommen, die Ergebnisse werden auch immer erst Lichtjahre später veröffentlicht und dann heißt es die Ergebnisse sind nicht gut aber 70% der Mitarbeiter arbeiten eh nicht mehr hier.
Die Büros sind alt und verstaubt. Man fühlt sich dort nicht wohl.
Die Abteilungen sind eher im Konkurrenzkampf als dass sich geholfen wird.
Unterirdisch - das muss man erst mal unterbieten können. Des Weiteren kann man von Gehaltserhöhungen nur träumen.
Man hält das Geschäft gerade so über Wasser mit ein paar Gästen und Veranstaltungen und interessant ist an den Aufgaben rein garnichts.
Es wird immer offen und ehrlich diskutiert.
Das bringt mehr Transparenz und eine bessere Lösung der Probleme.
Dass zu wenig darüber gesprochen wird, wie gut es uns geht - dies muss viel besser nach außen kommuniziert werden.
Bei der Kommunikation können wir noch etwas nachbessern.
Es ist ein schönes Miteinander und vor allem ein respektvolles Miteinander.
Wir sprechen zu wenig darüber, wie gut die Dinge laufen.
Darüber wird nicht oft genug berichtet, und wir sollten das öfter tun, weil es keine Selbstverständlichkeit ist.
Es wird darauf geachtet, dass jeder in den Ferien eine Auszeit und einen "Off-Modus" hat.
Es ist eine Selbstverständlichkeit geworden, dass wir die Arbeit mit in den Urlaub nehmen.
Es ist sehr wichtig, dass wir unserem Team, den Kollegen und Mitarbeitern und uns selbst die Zeit geben, sich zu entspannen und diese Zeit zu genießen. Ich habe zum ersten Mal gelernt, mein Handy im Urlaub auszuschalten. Es gibt tolle Kollegen, auf die man sich zu 100% verlassen kann.
Das Managementteam ist sehr bemüht und achtet stets darauf, dass das Personal entsprechend geschult ist, und unterstützt die Mitarbeiter bei der Karriereplanung.
Wir haben auch unseren eigenen internen Ausbilder, der das Team regelmäßig schult und bei verschiedenen Aufgaben hilft.
Angefangen bei der Mülltrennung und dem Verkauf von unverkauften, überschüssigen Lebensmitteln zu einem ermäßigten Preis an Selbstabholer, Spenden an verschiedene Einrichtungen usw. die Palette ist lang
Hilfe wird immer angeboten und angenommen
Wenn ein Kollege oder Mitarbeiter Hilfe braucht, ist es selbstverständlich, dass jeder bereit ist, zu helfen.
Wir haben auch unsere eigene Whatsapp-Gruppe "Help me".
Chancengleichheit auf allen Ebenen. Ob berufstätige Mütter, ältere Kollegen, Nationalität, wir haben alle gleiche Chancen & Rechte
Ich kann mich zu 100 % auf meinen Vorgesetzten verlassen - Ich kann mich zu 100 % auf meinen Vorgesetzten verlassen.
Die Ziele, die wir uns setzen, sind ziemlich hoch, aber sie sind erreichbar und es macht Spaß, darauf hinzuarbeiten und sie zu erreichen.
Ein Beispiel: Um die Tagesabläufe zu erleichtern und in manchen Fällen die Arbeitspensum besser zu managen, gibt es je nach Abteilung ein oder zwei Stunden am Tag sog. " Silent Working", bei dem jeder seine Arbeit ohne Unterbrechung erledigen darf und danach gerne für seine Kollegen da ist.
Das projekt hat sich sehr gut etabliert und ich liebe es.
wie in jedem Unternehmen ist die Kommunikation der Schlüssel zum Erfolg
Es gibt noch Raum für Verbesserungen, aber grundsätzlich ist die Kommunikation ganz in Ordnung
Chancengleichheit auf allen Ebenen. Ob berufstätige Mütter, ältere Kollegen, Nationalität, wir haben alle gleiche Chancen & Rechte
Ich liebe meine Arbeit und jeder Tag ist interessanter als der andere. Es ist auch nicht immer einfach, aber es hängt von unseren Ansichten ab
Nichts
Alles
Viele Stunden wenig Zeit mit privaten Bedürfnissen
Mangelnde weiterbildung möglichkeit, da niemand anwesend ist der das fachlich weitergeben kann
Mangelnde Beförderungen bei mehr als hochwertiger Kompetenz sowie mangelnde Wertschätzung
Schrecklich. Mangelndes Fachwissen, was an Lehrlinge weitergegeben wird. Fehlende Führungskraft und keinerlei Respekt vor seinen Mitarbeitern was zu fehlendem Respekt von den Mitarbeitern führt
Fehlende Kommunikation Abteilungsübergreifend.
Die Schuld bekommt dennoch immer derjenige der mit den Gästen am Ende zu tun hat.
Verpflegung der Mitarbeiter sollte verbessert werden, Mitarbeitergespräche sollten geführt werden, Betriebsrat/SVP fehlen, weniger Überstunden, etwas gegen das Mobbing unternehmen....
Wer kein Problem damit hat lange und unter Stress zu arbeiten und wer nicht jammert bekommt recht schnell eine schlecht bezahlte Beförderung.
Bei Problemen wird die Arbeit von einer Abteilung in die nächste geschoben und nur die wenigsten haben Befugnisse etwas zu bewirken.
Die bezahlung ist nicht mehr Zeitgemäß und es wird enorm bei dem Personal gespart.
Bei Beförderungen hat der Titel nichts mit der eigentlichen Bezahlung zu tun.
Es wird zu sehr am Personal gespart was dazu führt das zu viele Überstunden entstehen, welche nur bedingt abgebaut werden können.
12-14 Stunden Tage sind keine Seltenheit und eine Zeitgemäße bezahlung schaut anders aus