6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dass ein anderer Standard kennengelernt werden kann.
Ich glaube man kann herauslesen, dass dies sich fast auf alles bezieht.
Mehr auf die Auszubildenden eingehen, mehr Rücksicht nehmen und vor allem die Zeit zum Lehren nehmen!
Konstruktive Kritik gab es nie, immer nur Vorwürfe, vor allem von dem oberen Management kam keine Unterstützung, eher war das Gegenteil der Fall.
Grundsätzlich ist es ein toller Job! Mit manchen Kolleginnen und Kollegen hatte ich richtig lustige Dienste.
Fast ausschließlich alle Aufgaben haben Spaß gemacht.
Ich glaube in einem sozialen Beruf ist Variation immer gegeben.
Dieser hat oft bei Arbeitgeber und Gast gefehlt.
Kantine, Erreichbarkeit, man kann viel lernen, wenn man es wirklich will, Uniform, Gute Benefits.
Kommunikation
Mehr mit Mitarbeitern zu sprechen und Ziele setzen.
Teamspirit, Zusammenhalt, Kollegialität, Fortbildungsangebot, Kantine mit gratis Essen
Wie oben erwähnt: Gehalt, Worklife Balance
Im Jahr 2022 ankommen.... Gastronomie/Hotellerie muss das Image polieren und weg vom Image der Ausnutzung, und Unterbezahlung, welches in den letzten Jahrzehnten gepflegt wurde. Realistisch betrachten, was ist machbar mit den menschlichen Ressourcen die mir zur Verfügung stehen, wo kann ich vielleicht etwas Spielraum schaffen, inwiefern kann ich meine Mitarbeiter vielleicht entlasten und das auch meinen Kunden gegenüber standhaft manifestieren. Auch mal "nein" sagen ....selbst wenn der Kunde es zahlt...
Hier wird gelebt: "der Kunde ist der König doch langsam sollte klar sein, dass der Mitarbeiter den Kunden nur als König behandeln kann, wenn er selbst als solcher behandelt wird.
Allgemein herrscht ein gutes Arbeitsklima. Vorgesetze reden höflich und fair mit Mitarbeitern und es wird darauf Wert gelegt, dass sich jeder willkommen fühlt. Unfaire Behandlung, Mobbing oder sexuelle Belästigung unter den Mitarbeitern kam nie vor und wäre auch nicht geduldet worden. Wenn es allerdings darum ging, die Mitarbeiter gegenüber den Gästen zu verteidigen oder zu vertreten hatte man weniger Mut. Dass der Betrieb hinter einem steht kann man nicht sagen....da ist wichtiger, dass der Kunde auch beim nächsten Besuchen das Geldbörserl weit öffnet vielleicht.
Glamourös, elegant, luxuriös - das Denken die Leute über den Job, doch wer erste insights bekommt ist meistens eher schockiert ob der niedrigen Entlohnung und der schrecklichen work/life Balance.
Überstunden, Überstunden, Überstunden..... schon für geringe Gehälter und niedrige Positionen werden zur lächerlichen KV-Bezahlung noch zusätzlich Überstunden-Pauschalen oder "All-in-Verträge" verpflichtend im Vertrag aufgenommen . Wer im Schichtdienst unter der Woche am Feiertag einen seiner freien Tage hat, verliert den Feiertag. Jedes Wochenende Dienst ist Standard. Von Spätdienst auf Frühdienst mit einer Ruhezeit von unter 7 Std, auch das ist ganz normal und wird teils sogar planmäßig so gehandhabt. Auch hier nicht aus boshaftigkeit irgendwelcher Vorgesetzten sondern aus reinem Mangel an Personal und der Ignoranz der Tatsachen, dass mit wenig Personal halt auch nicht jede Schicht zur Gänze abgedeckt werden kann. So folgt dann regelmäßig auf eine 12 oder 14 Stunden Schicht, nach nur 7 - 8 std Ruhe direkt die nächste Doppelschicht. Dies ist heutzutage selbst in der Gastronomie oder Hotellerie nicht mehr zeitgerecht und vergrault auch die letzten Mitarbeiter.
Es gibt betriebsinterne online Tools zur Fortbildung welche durchaus sinnvoll sind, jedoch als Druckmittel genutzt werden und verpflichtend sind, so dass man dann nach langen Schichten oder an freien Tagen von zuhause aus noch sich selbst Fortbildung "muss" um eine Quote zu erfüllen.
Der allgemeine Sparkurs des Unternehmens beginnt bei der Bezahlung der Mitarbeiter. Es werden
Löhne für 45 Wochenstunden ausbezahlt, über die sogar Leute lachen, die wöchentlich in anderen Betrieben nur 30 Stunden arbeiten.
Wenn nicht mehr Mut zur anständigen Bezahlung der Mitarbeiter gefunden wird, wird sich das Unternehmen schwer tun weiterhin qualifiziertes und motiviertes Personal zu finden welches für diesen Hungerlohn Überstunden ohne Ende macht, an Feiertagen und Wochenenden arbeitet, stress resistent seine Arbeit abliefert und teils großartige Ausbildungen oder Qualifikationen mitbringt.
In manchen Gehaltsstufen wäre es teilweise sinnvoller sich beim AMS zu melden und nebenbei geringfügig arbeiten zu gehen.
Das kann doch nicht das Ziel eines solchen Unternehmens sein?
Ob man nicht mehr zahlen möchte oder nicht mehr zahlen kann bleibt das Rätsel...
Man versucht verschiedenste Auszeichnungen und Zertifikate zu erhalten und zu behalten. Im täglichen Geschäft wird versucht so gut es geht umzusetzen, aber oft auch darauf verzichtet.
Wie überall in der Gastronomie sehr gut! Dies ist aber auch absolut notwendig, da der Betrieb dauerhaft unterbesetzt ist und sich dennoch verzweifelt an Angebote, Standards, Öffnungszeiten und co aus anderen, vermutlich glorreicheren Zeiten klammert und jeglichen Bezug zur Realität verloren hat oder ignoriert.
In den meisten Teams sehr gut, fair, respektvoll, menschlich aber auch fordernd.
Besser geht immer, aber größtenteils ist alles da was man braucht.
Funktioniert von Seiten der Geschäftsführung sehr gut. Es wird mit Staffnewsletter, Mitarbeitermeetings usw gearbeiteten... wie die Kommunikation innerhalb der Teams dsnn verläuft ist Zuständigkeit der Teamführer .... mal gut, mal besser, mal schlechter.
Teils wiederkehrende Aufgaben und Routine, manchmal spannende "neue" Sachen
Angenehmes Betriebsklima
Urlaub ist in der zwischensaison zu nehmen oder rechtzeitig schriftlich einzureichen.
Bei freien Tagen können die Arbeitgeber etwas flexibler sein.
Darüber habe ich keine Informationen
Lange Aufstiegswege, wenig Schulungen
Kollegen waren sehr nett, auch in anderen bereichen war man freundlich zueinander
Vorgesetzte waren zuvorkommend und man konnte mit ihnem über alles reden