7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Alles
Ständiger Stress und Entwertung der Arbeit.
Man kann sich auf eine angemessene Bezahlung vergessen.
Den Zusammenhalt untereinander, das Zielstrebige arbeiten und vor allem den abwechslungsreichen Alltag
Tolle Büros mit tollen Mitarbeitern. Bis ich bei Pam angefangen hab wollte ich mich am liebsten jeden Tag von der Arbeit krankmelden, doch seit dem ich ein Mitglied der Pam family bin, freue ich mich schon jeden Tag aufs neue.
Teamwork und Zusammenhalt wird bei Pam großgeschrieben!!!
Stets freundlich und bereit Kritik sowie Verbesserungsvorschläge zur Kenntnis zu nehmen und um zu setzten.
Trotz des freundlichen Kommunikation untereinander, kommt es manchmal zu Diskussionen. Diese werden aber immer mit Respekt ausgetragen. Ich bin froh darüber eine Chefin zu haben die sich nicht nur von „JA Sager“ beraten lässt sondern immer ein offenes Ohr für konstruktive Kritik hat und diese auch beherzigt.
Bei uns ist jeder herzlichst willkommen!!!!
Jedes Projekt bringt neue spannende Aufgaben und Hürden mit sich. So wird die Arbeit nie zur Routine und bleibt immer spannend.
Umgang miteinander, sauberer und schöner Arbeitsplatz, flexible Arbeitszeiten und gutes Gehalt.
Als Neuankömmling wird man von den Anderen herzlich empfangen und eingearbeitet. Alle Räumlichkeiten inkl. Produktionshalle sind sehr sauber und erzeugen durch ihre Aufmachung eine sehr gutes Arbeitsklima.
one pink family !!!!!
Mit mir zusammen arbeitete eine älter Dame. Alle im Team waren sehr Hilfsbereit und haben trotz gewissem Arbeitsstress Rücksicht auf sie genommen.
Bei Pam lautet das Motto: one pink family. In den Mittagspausen entstehen immer nette Gespräche auch mit der führungseben. Auch während der Arbeit wird respektvoll und freundlich kommuniziert. (auch beim Arbeiten in der Produktion ist immer platz für einen Witz)
Fließband Produktion aber trotzdem sehr abwechslungsreich
nichts
ich kann nur jedem davon abraten. als student hat man zwecks job keine grossen ansprüche und nimmt jedes jobangebot gerne an. in meinem fall steht jedoch die psychische gesundheit auf dem spiel. das mobbinggesetz darf nicht gebrochen werden.
alles muss anders gemacht werden.
ich wurde verspottet und ausgelacht am stück; also in einem word zusammengefasst>mobbing.gemeinheiten am stück 12 stunden lang hindurch.
nach aussen hin strotzt die firma vor sozialbewusstsein. "aussen hui-innen pfui"
die "höheren"admin-jobs sind alle nach dem "vitamin-B"-prinzip vergeben.
habe mobbing hardcore erlebt. von bissigen, lautstarken seitenhieben bis hin zu schimpfwörter und "hinter-dem-rücken-reden". es herrscht ein hierarchiesystem. eine traurige mobbingsituation war folgende: ich verübte am besagten tag seit 10 (!!!)stunden an einer maschine die gleiche Routinetätigkeit; und auf einmal taucht aus dem nichts eine kollegin nach der anderen auf und lässt folgende aussage fallen "tut dir deine hand weh?" augenscheinlich haben die während der arbeitszeit (produktion ist ohnehin die anstrengenste fliessbandarbeit)nichts besseres zu tun gehabt, als mit dem "finger auf micht zu zeigen u.hinterm rücken über mich schlappgelacht. daraufhin folgte die andere alte "wir haben dich beobachtet u. uns ist aufgefallen,dass deine hand aussieht,als würde sie bald abfallen". wünschenswert wäre gewesen wenn jemand mich endlich von dieser einseitigen tätigkeit erlöst hätte und mir einen alternativevorschlag gemacht hätte u.mich zB zum Kartonfalten eingeteilt hätte.im nächsten zuge folgt von mir eine verständigung des betriebsrates. meine antwort auf die grausame mobbingaussage war "danke der nachfrage.mir gehts gut, ausser dass ich seit 10 stunden diesselbe tätigkeit verricht
hierachiesystem herrscht; was ich auch zum teil verstehen und nachvollziehen kann. bin auch aufnahmefähig und kritikfähig und lernfähig, jedoch "der ton macht die musik".das traurige ist, dass ich mich mit knapp 35 jahre von den teilweise 20 jährigen auslachen lassen musste.
jedesmal wenn die vorarbeiterin mich gemobbt hat, haben die neuankömmlinge natürlich mitgelacht und alle wurden gegen mich aufgebracht. eine unterstellung von der person,die das team führt war "ich würde angeblich männer auf den po starren"; lächerlich, zumal ich verheiratet bin. ich muss ehrlich zugeben, dass ich natürlich ein sehr leichtes mobbingopfer war, da ich ein eher nachdenklicher und introvertierter typ bin;habe jedoch auch einen bachelorabschluss.
jeder der weiss,wie man mobbing definiert,weiss wie es mir gesundheitlich geht
wie üblich bei fliessbandarbeit
Parkplatz, teils nette Kollegen, flexible Zeiteinteilung
Unklimatisierte Produktionshalle, Abläufe könnten optimiert werden, Arbeitskleidung könnte zur Verfügung gestellt werden. Insgesamt kurzfristig massig geringfügige Kräfte einstellen und nach Auftragsende sofort wieder kündigen bzw einfach die Verträge auf ein paar Wochen zu befristen finde ich schon komisch.
Vorab Dinge wie Gehalt, Stundenausmaß, Dienstzeiten ordentlich klären, nicht erst beim Dienstzettel unterschreiben von sehr kurzer Befristung und mieser KV- Einstufung erfahren. War verwundert über fehlendes Bewerbungsgespräch, um dann zu erfahren das einfach jeder Interessent sofort angestellt wird um einen großen Auftrag fertigzukriegen und danach alle wieder abgestoßen werden. Obwohl Befristung auf 6 Wochen gelten 4 Wochen Probezeit, obwohl geringfügige Anstellung wird erwartet das man 2-3 mal pro Woche kommt.
man ist nur ein austauschbares Rädchen im Gefüge, nicht mal eine kleine Führung wird gemacht, damit man weiß wo man was/wen finden kann
nicht vorhanden
sie sind nett, im Sinne von grundlegende Höflichkeit wird gezeigt
heiße, stickige, unklimatisierte Produktionshalle
nicht vorhanden
schlechtmöglichste Einstufung, Vordienstzeiten wurden ignoriert
Schönes Büro, interessante Produkte, nette Kollegen.
Keine Empfehlung für qualifizierte Arbeitgeber mit gutem Lebenslauf.
Weiterentwicklungsmöglichkeiten sind hier schwindend gering.
Enorm hohe Fluktuation. Meiner Meinung nach ist ein Arbeitgeberwechsel so gut wie nicht mehr möglich, wenn sich die Berufserfahrung auf fast nur Pam beschränkt.
Arbeiten an mehr Sein und weniger Schein. Soziale Kompetenz und persönliche Leistung muss mehr in den Fokus gerückt werden.
Wer der Chefin gerne nach dem Mund redet, Komplimente macht, ein Ja-Sager ist und bei Intrigen die Augen verschließt, kann hier sicherlich gut klarkommen.