am besten Weg zu einem modernen Arbeitgeber
Arbeitsatmosphäre
Trotz einem dauerhaften Stress-Level besteht ein fairer Umgang mit den Bediensteten. Politische Äquidistanz ist täglich gefordert. Dank und Anerkennung findet man beim Abschluss von größeren Projekten oder auch im täglichen Arbeiten mit Menschen (Bediensteten)
Kommunikation
wie überall: ausbaufähig. Wobei sichtbar eine Besserung erfolgt (Newsletter, Intranetmeldungen etc).
Work-Life-Balance
Die Vereinbarkeit von Beruf und Familie bzw. Freizeit ist grundsätzlich gegeben.
Vorgesetztenverhalten
Die gesetzten Ziele sind immer ambitioniert und mit den knappen Personalressourcen mitunter schwer erreichbar. Entscheidungen sind zumeist nachvollziehbar
Interessante Aufgaben
Trotz hoher Personalauslastung besteht die Möglichkeit, neue interessante Aufgaben zu übernehmen (zumeist Projekte) und schlussendlich sich auch dauerhaft jobmäßig intern zu verändern.
Gleichberechtigung
Ein eigenes Team an Gleichbehandlungsbeauftragten ist in die wichtigen Personalprozesse eingebunden. Damit ist gewährleistet, dass kritische Augen auf alle Besetzungsvorgänge schauen. Gleichbehandlung wird aber nicht nur auf die Themen Frauen/Männer reduziert. Finde diese Institution der Gleichbehandlungsbeauftragten sehr wertvoll - auch für das gesamte Betriebsklima
Umgang mit älteren Kollegen
In der Parlamentsdirektion gibt keine Alterslimits - es gibt mitunter Bedienstete, die im 70. Lebensjahr noch immer hier arbeiten. Auch eine Anstellung ab zB 55 Jahren ist möglich.
Arbeitsbedingungen
Alle Bediensteten erhalten einen Laptop und ein Smartphone - diese Geräte sind vorgegeben, also keine Möglichkeit der Entscheidung zwischen Apple und Windows. Homeoffice ist möglich
Karriere/Weiterbildung
Fort- und Weiterbildung steht allen Bediensteten offen - das Angebot an internen und externen Schulungsmöglichkeiten ist sehr groß.