15 Bewertungen von Mitarbeitern
15 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Meisten Kollegen sind in Ordnung.
Spart an den Mitarbeitern, kein Interesse da
Die Mitarbeiter wertschätzen, in diese investieren.
Man ist halt da
Immer schlechter
Gleitzeit möglich
Kein Aufstieg möglich
Gehalt ok, Sozialleistungen keine
Von oben herab
Sind vorhanden
Schlecht
Abteilungsabhängig
Bezahlung, Arbeitsklima
Wertschätzung der Angestellten
Von der Abteilung abhängig
Besser als gedacht.
In manchen Abteilungen wird Homeoffice nicht gerne gesehen bzw. ist nichtexistentest, jedoch Gleitzeit möglich
Kaum Chancen aufzusteigen, Weiterbildungen gibt es keine
Zahlen nach Handelskollektiv, Gehaltserhöhungen zu bekommen ist fast unmöglich, wenn man nicht studiert hat wird man hier nicht die Welt verdienen. Sozialleistungen gibt es keine.
manche Abteilungen drucken pro tag um die 1000 Seiten Papier aus, Umweltbewusstsein sehr schlecht
Abhängig von der Abteilung
Da sollte der Umgang gut sein da großteils ältere Menschen dort arbeiten
Vorgesetzte reden manchmal nicht mal selbst mit den Angestellten sondern schicken einen untergeordneten um schlechte Nachrichten zu übermitteln
Könnte schlechter aber auch viel viel besser sein
Fehlt
Offene und tolle Arbeitsatmosphäre, Gestaltungsmöglichkeiten, Spielraum für Ideen, Vertrauensverhältnis super!-
Mehr Investment ins Personalmanagement, Organisationsentwicklung investieren und wesentlich stärker darauf fokussieren. Interne Weiterentwicklung fördern aber auch initiieren.
Das Unternehmen ist viel besser, als bekannt.
Könnte verbessert werden, hier gibt es noch viel zu tun.
Betriebsklima
Mehr auf interne ressourcen aufbauen
Sehr gutes betriebsklima
Kann verbessert werden
Externe Bewerber haben es oft leichter als interne
Kann im Vergleich zu anderen Grazer Industrien besser sein
Wird immer besser
Stimmt alles
Gute zusammenarbeit
Sind gut aber man kann immer etwas verbessern
Kann verbessert werden
Immer etwas neues
Den respektvollen Umgang im Miteinander.
Das Unternehmen sollte nichts anders machen, sondern genau so wie es jetzt ist ist es eine Freude hier zu arbeiten.
Work-Life-Balance, Umgang mit älteren Kollegen und Arbeitsbedingungen
Fehlende Prozesse, keine offene Kommunikation, Versprechungen werden nicht immer eingehalten und Verbesserungen sind schwer voranzutreiben
Lob gibt es eher nicht. Das Betriebsklima ist nicht unbedingt von Fairness und Vertrauen geprägt. Ansonsten ist die Arbeitsatmosphäre in Ordnung.
Das Image ist relativ gut. Aber leider ist in diesem Unternehmen einiges veraltet. Dadurch leidet das Image.
Die Work-Life-Balance ist in diesem Unternehmen sehr gut. Die Arbeitszeit im Arbeitsvertrag stimmt mit der tatsächlichen Arbeitszeit überein.
Es gab früher mehr Weiterbildungsmöglichkeiten bei der pewag. Mittlerweile werden weniger Möglichkeiten angeboten. Mitarbeiter, die sich in ihrer Freizeit weiterbilden wollen, werden unterstützt.
Das Gehalt ist in Ordnung. Es werden ein paar Mal im Jahr Freizeitaktivitäten angeboten. Sonst werden nicht viele Sozialleistungen geboten.
Es gibt einige Projekte zum Thema Umweltschutz. Es werden die meisten Produkte nach wie vor in der EU hergestellt. Leider werden Produkte für Branchen verkauft, die nicht sehr umweltfreundlich sind.
Der Kollegenzusammenhalt ist ganz unterschiedlich. Es gibt Kollegen, die zusammenhalten. Teilweise kommt es darauf an wie gut man mit jemanden befreundet ist um Vorteile zu bekommen. Andererseits gibt es auch Konflikte, die meist hinter dem Rücken ausgetragen werden. Ein offener Umgang mit Konflikten findet eher nicht statt.
Absolut. In diesem Unternehmen kann man durchaus bis zur Pension arbeiten.
Das Vorgesetztenverhalten ist eher schlecht. Entscheidungen werden nicht nachvollziehbar begründet. Konflikte werden unter den Tisch gekehrt. Die Rolle in der Stellenbeschreibung stimmt nicht immer mit den tatsächlichen Tätigkeiten überein. Es werden teilweise lieber unerfahrene Mitarbeiter eingestellt, da diese weniger verändern wollen und sich besser klein halten lassen. Es wird nicht immer klar und nachvollziehbar kommuniziert warum ein Mitarbeiter gekündigt wurde. Wenn einmal eine Lösung gewählt wurde, ist es nicht mehr erwünscht diese Lösung in Frage zu stellen, obwohl sich die gewählte Lösung als ungeeignet herausstellt und ein anderer Lösungsweg besser wäre (Eskalierendes Commitment). Es kommt oft darauf an wie gut sich ein Mitarbeiter bei der Führungskraft verkaufen kann. Die tatsächliche Kompetenz des Mitarbeiters spielt eine untergeordnete Rolle.
Die Arbeitsbedingungen sind ganz OK.
Die Kommunikation ist eher schlecht. Den Mitarbeitern werden bewusst Informationen vorenthalten. Dadurch werden die Mitarbeiter klein gehalten. (Mushroom management) Es gibt nicht wirklich eine Teamarbeit oder Entscheidungen im Team. Jeder arbeitet einfach die Aufgaben ab, die er vom Vorgesetzten bekommt. Es gibt einmal in der Woche einen Jourfix. Prozesse gibt es kaum.
Es gibt durchaus Frauen in Führungspositionen. Leider gibt es im Unternehmen keine Ansprechperson an die man sich im Falle einer Diskriminierung wenden kann.
Das hängt stark davon ab in welcher Abteilung man sich befindet. Oft geht es eher darum den Betrieb aufrecht zu erhalten anstatt Innovationen voranzutreiben.
Sehr viel Druck durch unterschiedliche Aussagen der Geschäftsführung und den jeweiligen Vorgesetzten sehr viel Verwirrung.
Es gibt keine Prozesse weder für die Kommunikation, Projekte, Incident Management. Wenn es welche gibt muss sich niemand daran halten.
Noch gut
Aussage des Unternehmens, "Wir bilden nicht weiter wir wollen gute Mitarbeiter holen"...
Gehalt geht in Ordnung alles andere ist nicht existent
Soweit es denn unbedingt sein muss.
Kommt auf die Gesellschaft an aber aufjedenfall Verbesserungsbedarf.
In der IT ist es eine Katastrophe in anderen Abteilungen ganz ok. Jedoch gibt es keine einzige Führungskraft die Meinungsstark ist, diese wurden vorsorglich verräumt.
Viele verschiedene Tools darunter auch das unsägliche Notes, keine stringente Linie in der Kommunikation, jede Gesellschaft kocht ihr eigenes Süppchen.
Kein Prozess für die Kommunikation alles wird "gesondert" behandelt und jeder hat irgendwie eine Ausnahme.
Durchgängige Kommunikation, weg von der Einstellung, dass jeder Mitarbeiter ersetzbar ist (was grundsätzlich stimmt, allerdings führt eine hohe Fluktuation zu enormen Lücken)
Wurde leider immer schlechter, was seit wenigen Jahren auch an der extrem hohen Fluktuation erkennbar ist
Das Unternehmen hatte früher ein positives Image und die Unternehmensführung glaubt dies noch immer. Tatsächlich hat das Image in den letzten Jahren gelitten.
Das Unternehmen ist bekannt dafür, dass eine Karriere nur dann möglich ist, wenn Entscheidungen nicht in Frage gestellt werden. Kritische Mitarbeiter sind eher nicht gewünscht.
Man steigt mit einem Gehalt ein (ob gut oder weniger gut ist vom Vorgesetzten abhängig); Gehaltserhöhungen abseits von kollektivvertraglichen Steigerungen sind dann aber eine Seltenheit.
Ein Elektroauto macht noch keine Nachhaltigkeit, da würde mehr dazu gehören.
Stark abhängig von Abteilung & Arbeitsbereich
Es werden so gut wie keine Entscheidungen getroffen, Vorgesetzter erzeugt den Eindruck von Überforderung.
Mitarbeiter werden generell viel zu wenig informiert
Anstatt den bestehenden Mitarbeitern interessante / neue Aufgaben zu überantworten, wird lieber neues Personal eingestellt. Mit der Zeit steigt dann natürlich die Frustration.
Innovationskraft, Qualitätsbewusstsein, Servicebewusstsein, Familiengedanken, Racing Team
Kommunikation noch weiter verstärken
Gute Bezahlung, nette Kollegen
Vorgesetzte oft beleidigend gegenüber ihren Untergebenen
Vorgesetzte sollten im Umgang mit Mitarbeitern geschult werden
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