10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
NICHTS.
Siehe oben.
Bitte der Welt einen Gefallen tun und niemanden mehr anstellen. Es ist reine Zeitverschwendung, eine Unzufriedenheit gekoppelt mit schlaflosen Nächten aufgrund dieser Tyrannin ist wirklich garantiert. Ich habe dort nur wenige Wochen ausgehalten und es war die beste Entscheidung meines Lebens, frühzeitig aufzuhören!
Es ist der blanke Horror - sowohl sie als auch ihr Mann (arbeiten im gleichen Unternehmen) sind menschlich eine Katastrophe. Niemand fühlte sich damals wohl, es ging nur mehr darum, jeden Arbeitstag zu überstehen. Die Fluktuationsrate war damals schon sehr hoch, niemand blieb länger als wenige Monate - die meisten darunter!
Es kam kein „Life“, weil es durchgehend darum ging, wie man von dort wieder rauskommen könnte.
Nicht vorhanden. Als ich kündigte, wurde mein Schreibtisch abgeräumt und ich durfte mich bei niemanden verabschieden. Man wird wie ein Krimineller behandelt - und das war bei allen vorherigen Kündigungen auch so.
Man saß in einem Boot und versuchte, den Alltag so zu meistern.
Ihre Mutter war auch Teil des Teams. Man wusste zu Beginn nicht mal davon, weil sie ihre eigene Tochter mit „Sie“ ansprechen musste.
Würde hier gerne 0 Sterne vergeben - siehe oben. Die Frau braucht professionelle Hilfe, anders kann ich mir eine Besserung nicht vorstellen.
Sie ist herablassend und degradierend, grenzt schon an einer Persönlichkeitsstörung. Niemand wollte sie sehen, jeder Tag ohne ihrer Anwesenheit war die reinste Freiheit. Es herrschten starre Arbeitszeiten, man wurde durchgehend kontrolliert. Jedes Telefonat wurde mitgehört, jede Email von ihr kontrolliert. Die Telefonate mit den KandidatInnen mussten 1:1 ihren Vorstellungen entsprechen, jedes Verb musste ihrem - teils sehr fragwürdigen - Wortschatz entsprechen.
Ich bin froh, dass die Jobs, die damals bei mir schon online waren (3-4 Jahre her), nachwievor online sind. Spricht sehr für ihren nicht vorhandenen Erfolg.
Man sollte dieser Firma die Berechtigung zur Lehrlingsausbildung entziehen!
Tägliche Erniedrigung der Geschäftsleitung stand an der Tagesordnung
Als Lehrling musste ich dort jeden Tag Staubsaugen, Geschirrspüler einräumen /ausräumen, Mist runtertragen, Mittagessen für Herrn Kraule kaufen, Aquarium reinigen, etc.
Junge Mädchen werden hier zum putzen ausgenutzt.
Starre Arbeitszeit von 8-17 Uhr. Länger bleiben wurde gefordert jedoch durfte ich bei der Zeitaufzeichnung nur 17 Uhr angeben.
Putzen, putzen, putzen
Ich musste auch beim Unternehmen des Gatten von Frau Kraule putzen.
Lehrlinge werden ausgenutzt.
Kontrolle, Behandlung von oben herab, keine nette Arbeitsatmosphäre
das Verhalten und der Umgang mit anderen Menschen! So wünscht sich niemand behandelt zu werden..
den vorherigen Kommentaren nicht viel hinzuzufügen... teilweise echt schrecklich!
sehr gut!!! Aber anders hält man es dort auch nicht aus!
mal so, mal so.. aber oft so wie es nicht sein sollte.... Meiner Meinung nach ist die eigentliche Vorgesetzte auch nicht das Hauptproblem.. umso trauriger!
von oben herab, als Mitarbeiter/in bzw. Mensch ist man dort nicht viel wert, wie dort teilweise mit jemanden umgegangen wird ist Schikane!!!
Das Aufgabengebiet wäre nicht schlecht
es gibt kein pro...
eine positive Bewertung kann daher nur vom Arbeitgeber selbst stammen.
welch miese Arbeitsbedingungen in dieser Firma herrschen, kann man nur beurteilen, wenn man es selbst erlebt hat und nach einem Firmenwechsel ein normales und angenehmes Arbeitsumfeld vorfindet in dem man als Mensch behandelt wird.
aufgrund des Familiengefüge wird es keine Verbesserungen geben.
ist geprägt von Überwachung und Kontrolle, man ist permanent einem psychischen Druck ausgesetzt, die Angst vor diesem Arbeitsumfeld ist eine große Belastung
nach aussen ''hui''
nach innen ''pfui''
nicht vorhanden
gut, denn alle sitzen im gleichen Boot
autoritärer bzw. hierarchisch,
die Firma ist ein Familienbetrieb, das Klima ist zweitweise von familiären Auseinandersetzungen vor den Mitarbeitern in der Firma geprägt
Überwachung und Kontrolle in allen Belangen, keine Privatsphäre
diese findet von ''oben nach unten'' statt
bezahlt wird nach Kollektivvertrag
Mitarbeiter sind ''Untergebene''
gibt es kaum, da jede Eigeninitiative im Keim erstickt wird
Dass man in einem spezialisierten Bereich tätig ist und der Arbeitsbereich sehr vielseitig ist. Die Firma genießt einen super Ruf im Pharmawesen und man bekommt von den Kunden immer wieder sehr nette bzw. dankende Rückmeldungen.
Die Möglichkeit in andere Abteilungen zu wechseln ist aufgrund der Unternehmensgröße nicht möglich. Kein internationales arbeiten.
Weiter so!
Die hohe Fluktuation ist aussagekräftig genug.
Fair.
Dieser ist sehr gut, da man "im gleichen Boot sitzt".
Autoritärer bzw. hierarchischer Führungsstil - nicht mehr zeitgemäß. "Kontrolle" wird hier großgeschrieben.
Praktisch nicht vorhanden! Austausch zu/mit den Kollegen nicht gewünscht. Sparsamer Umgang mit Informationen, insbesondere, wenn es um Kunden geht.
Fixum - gering im Vergleich zum Mitbewerb. Unrealistische Zielvorgaben, die es einem nicht ermöglichen, die "versprochenen" Prämien zu realisieren.
Aufgabengebiet wäre unter anderen Rahmenbedingungen prinzipiell spannend.
das Verhalten der Führungskraft, die Überwachung der Mitarbeiter
Die Mitarbeiterfluktuation spricht für sich.
Nach außen hin immer schön den Schein wahren, hinter den Kulissen sehr fragwürdig.
Schlichtweg nicht vorhanden.
Wie der Arbeitstag verlaufen wird kann man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit am Gesichtsausdruck der Frührungskraft erkennen, wenn diese morgens das Büro betritt.
Das muss man erlebt haben (oder besser nicht)...
Sozialleistungen gab es gar keine, Bezahlung kollektivvertraglich.
Das Aufgabengebiet wäre prinzipiell interessant gewesen, sofern man auch ein Mindestmaß an eigener Entscheidungsfreiheit gehabt hätte.
Infrastruktur, interessantes Arbeitsgebiet
Bauchweh beim in die Arbeit Kommen häuft sich mit der Zeit, weil man Angst hat, etwas falsch zu machen, das man eigentlich gut kann. Selbstbewusstsein kann schon mal schrumpfen...
MitarbeiterInnen Vertrauen entgegen bringen
Kleinste Meinungsverschiedenheiten verursachen teils weit hergeholte und grundlose Diskussionen. Unnahbarkeit und wenig Vertrauen gegenüber Mitarbeitern ist nicht immer die angenehmste Lösung für ein Miteinander....
Das Image stimmt mit der Realität überein.
Arbeitszeit im normalen Rahmen, jedoch sollten eher keine Überstunden aufgebaut werden. viel Arbeit, wenig Spielraum, diese schnell nach Wunsch zu erledigen.
Aufstiegschancen hierarchisch nicht möglich
Junge, tolle Kollegen- Rückhalt ist zu 100% gegeben. Selbst in der Freizeit treffen sich sämtliche (Ex)MitarbeiterInnen.
Private Themen untereinander unerwünscht.
MitarbeiterInnen werden nicht in Entscheidungen miteinbezogen. Bestenfalls führt man als Mitarbeiter die starren Anweisungen durch.
dementsprechende Fluktuation.
n. außen: sehr freundlich & kundenorientiert!
intern: sehr wechselhaft. Wobei es dann meistens einen zufällig rausgepickten Mitarbeiter besonders erwischt...
Verhältnis Führungsebene zu Mitarbeitern: man "darf" sich von Grund auf nicht auf selber Augenhöhe begegnen... Einfach unangenehm.
Interessant wären die Aufgaben, hätte man ein Minimum an Verantwortung über. Selbstbestimmtes Arbeiten ist nicht drin, Kontrollfaktor schränkt enorm ein.
Wenig Möglichkeit sich zu entfalten oder seine Ideen einzubringen.
interessantes Aufgabengebiet
interne Kommunikation, fehlende Benefits, Vorgesetztenverhalten, starre Regelungen,...
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