33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber hört mir zu ,trotz niederem Rang
Es gibt nicht zu verbessern
Nein ,es gubt keine
Ich bin mit meiner Position sehr zufrieden
Perfekt
Kann icj nicht beurteilen , bin männlich
Immer individuell
Blinder Gehorsam wird geschätzt und unterstützt; Mitdenken - Gestaltungswille wird nicht gefördert.
Das Know How und Wissen älterer Mitarbeiter, bzw. Mitarbeiter mit langer Dienstzugehörigkeit wird nicht genutzt. Mangelnde Kritikfähigkeit von Vorgesetzten.
Man sollte etwas gegen die stätig zunehmende Demotivation unternehmen und die Wertschätzung der Mitarbeiter erhöhen. Eine Firma steht und fällt mit dem Personal
Arbeitsatmosphäre innerhalb der Abteilung ist gut, alle sehr freundlich. Allerdings wird die Atmosphäre doch sehr gedrückt durch den Führungsstils des zuständigen Abteilungleiter Instandhaltung.
Wirkt vor Dienstantritt besser
Arbeitszeiten von 7-16Uhr in der Instandhaltung
Neutrales Gehalt, könnte besser sein gibt aber auch schlechtere Gehälter
Nette und freundliche Kollegen, sollte man Hilfe benötigen wird einem immer geholfen. Das Know-How der Kollegen welche schon länger am Standort ist war hier besonders Hilfreich.
Durch den Teamleader/Vorarbeiter gut. Abteilungleiter Luft nach oben(fehlende Wertschätzung).
Es wurde öfter zum Problem aufgrund der Kommunikation zwischen Abteilungsleitern Produktion und Instandhaltung.
Neben den Rüsttätigkeiten neue und spannende Aufgaben.
seit Beginn des neuen Managements 2020 extreme Verbesserungen auf allen Linien
Firma wird verschönert schaut gut aus. Erfolgsprämie, Kantine Weihnachtsfeier und Aktien
Geschäftsführung hört nicht auf Arbeiter, Entscheidungen dürfen nicht hinterfragt werden, sonst gefährlich. Keine Wertschätzung mehr vorhanden
Anderes Schichtmodell, wo alle zufrieden sind auch Geschäftsführung. Auf langjährige Mitarbeiter hören weil die Erfahrung haben. Wenn man neues Werkzeug braucht muss man immer wieder betteln gehen.
Atmosphäre hat sich in den letzte 2 Jahren stark verschlechtert, Macht keine Spaß mehr hier zu arbeiten
Arbeitsmoral keine mehr vorhanden, dauert nicht lange bis Kunden das mitbekommen
Jedes Jahr neue Schichtmodell, Geld wird dadurch immer weniger, auch Überstunden sind nicht mehr möglich, gibt keine work-life Balance in diese Firma
Für Arbeiter gibt es keine Möglichkeit, ausser gute Verbindung zu Management
versprochene Lohnerhöhungen kommen nicht, Überbezahlungen gibt es für neue Mitarbeiter keine
Firma sehr umweltbewusst und sauber, sozial ist ein fremdwort
Gute Kollegen gehen freiwillig oder werden gekündigt., zusammenhält gibt es keine, jeder schaut auf sich und seine abteilung
Keine Rücksicht genommen, jeder wird gleich behandelt
Kommt auf Vorgsetzte an, gibt gute und schlechte, die meisten verhalten sich falsch, schlimmste is über schichtleiter und schlosser
Haben sich verschlechtert seit neue Geschäftsführung hier ist, müssen Tätigkeiten machen welche nicht unser Job ist, wie malen
Wenig bis gar keine vorhanden, egal welche Abteilung.
Gute Verbindung zu Vorgsetzte hast du mehr Möglichkeiten, Leistung zählt nicht.
Arbeit ist oft Abwechslungsreich
auch hier wird das Mangelberufsphänomen aufschlagen, aber dann sind langgediente Mitarbeiter bereits selbst oder gegangen worden
Große Verunsicherung greift um sich, das steigert den Selbsterhaltungstrieb - ist verständlich.
unaufrichtig, selbstverliebt
heute nach links, morgen nach rechts; wohin denn nun?
Sehr familiäres Unternehmen trotz Konzern, flache Hierarchien, "Du-Kultur", Bürogebäude Wien, Need an Change erkannt
Systemlandschaften vereinheitlichen, fortlaufende Kommunikation über Veränderungsvorhaben
Lachen ist hier noch erlaubt, offenes Ohr für Anliegen
Angebot von Altersteilzeit, viele langjährige Mitarbeiter
Kommunikation hängt wie überall von Abteilung ab, innerhalb der Teams sehr gut - Neuerungen sollte auch beworben werden
Durch den fortlaufenden Change spannende und innovative Themen
Gutscheine, Feiern, Kantine,aktien...die Arbeit ist keine klassische Linien arbeit...Mann hat genug Zeit eine zu rauchen oder mit Kollegen zu sprechen.
Ab 2023 viel weniger verdienst bei dieser ganze Krise und Teuerung! Das ist nicht OK und das zeigt wievielt Produktionsarbeiter wertgeschätzt wird!
Veraltetes Werkzeug sollte erneuert werden,neues Equipment soll her. Keine Kugelschreiber,keine Stanley Messer,kein klein Werkzeug,muss immer alles 10 Mal verlangen! Kartons,Folien usw.mit nägel aufreißen! Mann verliert viel wertvolle Zeit,wenn ich 50m immer gehen muss um einen Kugelschreiber zu holen oder Marker! Anstatt mehr zu verdienen je länger man arbeitet,verdient Mann weniger! Bessere Kommunikation mit Arbeitern,und verbesserungs vorschläge der Arbeiter anhören!
Könnte besser sein,da alle Vorgesetzte spielen ist die Arbeits Moral sehr oft ganz unten!
Grosse bekannte Firma!
Kein Interesse an ansprüchen der Mitarbeiter.
Keine weiterbildungs möglichkeiten für Arbeiter....lieber jemand neuen einstellen der alles von Anfang an lernen muss!
Bei der ganzen Krise was uns die letzten Jahre erwischt hat,und die enorme Teuerung was uns zu Schafen macht...ab 2023 alles um gekrempelt und wir verdienen im Durchschnitt 300-500 Euro netto weniger!
Jeder auf sich allein gestellt...jeder schaut irgendwie zu überleben im Betrieb!
Alt oder jung,1 Jahr oder 20 Jahre im Betrieb ist alles gleich!
Kein richtiges Interesse für vorschläge der Arbeiter!
Viel renoviert und viel neues in der Firma umgesetzt,betrifft aber einfache Arbeiter ganz ganz wenig!
Zwischen Vorgesetzten und Arbeiter keine richtige Kommunikation,nur Anweisungen von Vorgesetzten die in büro sitzen und nicht an Ort und Stelle die Abläufe nicht verstehen was bei den Arbeitern abgeht und wie was funktioniert!
der Wunsch mit der Zeit zu gehen
viele Angestellte gehen unter und sind Stimmungsschwankungen anderer unterworfen
Den Managementstil der übernommenen Unternehmen unter die Lupe nehmen.
Aufgrund der Zusammenschließung mehrerer Geschäftsbereiche fühlen sich viele Personen übergangen. Konkurrenzdenken sehr hoch. Obwohl dieses Empfinden mehrfach mit der Managementebene kommuniziert wurde, wird die Zusammenführung als positive Änderung verkauft.
WELTgrößter Ziegelproduzent ist die Muttergesellschaft
Auf persönliche Gegebenheiten (Kind, langer Arbeitsweg, etc.) wird keine Rücksicht genommen. Im ersten Lockdown wurde mir die Sonderfreistellung, trotz 16 Monate altem Kind und geschlossenem Kiga, verweigert.
Ich wurde am Telefon zurecht gewiesen, dass ich das Team allein lasse, und dass das nicht möglich ist. Die zweite Kollegin (seit 20 Jahren im Unternehmen) hat sofort Krankenstand angemeldet. Aufgrund Angst keine neuen Arbeitgeber zu finden, habe ich Nachts vorgearbeitet damit sich tagsüber alles ausgeht.
Obwohl dieser Umstand kommuniziert wurde, habe ich bis heute keine Rückmeldung erhalten. Betriebsrat war hier keine große Hilfe.
Dann habe ich 1 1/2 Jahre die Arbeit von 2 Personen ohne Unterstützung gemacht. Danach habe ich Personen zur Unterstützung erhalten, welche nicht besonders motiviert waren.
Während dem Burnout habe ich gekündigt, und die Kommunikation war nur noch über den Betriebsrat und AK möglich. Mein Account wurde aus Sicherheitsgründen gelöscht, und ich musste daraufhin 5 Mails schreiben und 7 Wochen warten, damit meine Gehaltszettel gesendet wurden. Dann nochmal 4 Mails und 8 Wochen (nach dem letzten Arbeitstag) Wartezeit auf mein Dienstzeugnis.
auch viel Gerede. Jeder gewünschte Schritt musste mehrmals genau erklärt werden.
Da das Arbeitsvolumen immer sehr hoch ist, ist jeder seine eigene Insel und versucht zu überleben - da ist nicht viel Platz für Rücksicht. Aber ... immer freundlich ins Gesicht ... aber sobald man den Rücken zugedreht hat ...... :-/
unterste Schublade. Hat sich nicht unter Kontrolle, und ist wirklich der Meinung dass das okay ist .... keine Ahnung wie sie auf diese Position gekommen ist.
Sie überschreitet oft persönlichen Grenzen. In Mitarbeitergesprächen werden private Angelegenheiten anderer Mitarbeiter besprochen. Krankmeldungen werden ungefiltert weitergemeldet an Kollegen - also warum man im Krankenstand ist. Meist mit einem unnötigen Kommentar. Das ist kein respektvoller Umgang. Obwohl dieser Führungsstil bekannt, wird das Tuch des Schweigens darüber gelegt, weil bald nicht mehr da, und mit dieser Ellbogentaktik sehr weit gekommen. Und die Zahlen passen ja. -.-
Im Lockdown (während ich für zwei gearbeitet habe) war ihr wichtiger das ich den korrekten Abwesenheitsassistenten hinterlegt habe. Mehrfach wurde ich telefonisch aufgefordert meine Arbeitszeit zu korrigieren. Dann mehrfach darauf angesprochen warum mein Kiga-Kind denn so oft krank ist.
Manchmal hatte sie Person eine mütterliche Fürsorge gezeigt, damit es sich wohl in ihrer Welt ausgleicht. Who knows?!
schönes neues Gebäude ..... wooohhhoooo -.-
Der Führungsstil bestand (auch selbst mehrmals bestätigt) aus verbaler und niveauloser Befehlsform am Telefon, aber es wurde strikt darauf geachtet keine schriftlichen Beweise entstehen zu lassen.
ich hatte Glück. Da ich die Position einer Mitarbeiterin übernommen habe die nach 32 Jahren das Unternehmen verlassen hat, konnte ich gut verhandeln.
Auch in diesem internationalem Konzern ein Thema das zwar stark kommuniziert wird, aber nur ab Managementebene.
Umfangreiche Arbeitsaufgabe und Prozessoptimierung wurde zwar langsam aber doch angenommen
Weiterbildungen
Jede Abteilung ist überfordert und jedem Vorgesetzten ist das egal
Mehr auf die Arbeiter/Angestellten hören
So verdient kununu Geld.