39 Bewertungen von Mitarbeitern
39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten39 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
36 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Mitarbeiter sind alle samt sehr freundlich gewesen (ist schon ein paar Jahre her), der Arbeitgeber hingegen hat oft für ein sehr unangenehmes Klima gesorgt
Teilweise würde extrem viel verlangt, teilweise extrem wenig
Absolut lächerlich. Hier werden junge Menschen ausgenommen
Von außen hip innerhalb sehr konservativ
Kann leider hiervon nicht viel sagen, nur dass teilweise sehr viel gelästert wurde. Sowohl von der Arbeitgeber Seite wie auch von der Arbeitnehmer Seite
Passt
Super unangenehmer Mann, der sich mit vielen jungen hübschen Frauen umgibt. Wirklich, wirklich komisch.
Alles wird über E-Mail abgewickelt, selbst wenn man nebeneinander sitzt
Damals war der Großteil des Teams weiblich. Der Arbeitgeber hat so gewirkt als würde er absichtlich viele junge Frauen einstellen. Unter den Arbeitnehmern war alles super. Außer dass ein Kollege( über 20) meinte der Rock einer 16 jährigen Mitarbeiterin wäre zu kurz.
Politische Werbung einen Praktikanten machen lassen halte ich für super unangebracht. Besonders wenn es um ein sensibles Thema geht wie die katholische Kirche.
Es wird viel hinter dem Rücken einzelner Mitarbeiter geredet (gerade in der Führungsebene) und einige werden auch bevorzugt (Treffen außerhalb der Arbeit usw.), was schnell schlechte Stimmung aufkommen lässt. Mitarbeiter fühlen sich deswegen ungerecht behandelt.
Der Vorgesetzte achtet sehr auf das Aussehen der Mitarbeiter und den Kleidungsstil.
Nach außen hin versucht die Agentur modern, aufgeschlossen und hip zu sein. Ich denke jedoch, dass hier ein falsches Image kommuniziert wird, dass von vielen Mitarbeitern nicht geteilt wird. Man bekommt teilweise das Gefühl, dass nach außen etwas verkauft wird, das nicht eingehalten werden kann.
Teilweise werden Bewerbungsgespräche mit potentiellen Praktikanten geführt, obwohl niemand gesucht wird – nur um dann nach einer positiven Onlinebewertung zu fragen.
Es gibt einige, die bereits nach kurzer Zeit auf der Suche nach einem neuen Job sind. Die meisten Mitarbeiter (abgesehen von den Lehrlingen) sind nicht länger als 3 Jahre im Unternehmen.
Bevor ein Mitarbeiter gekündigt wird, wird schon nach Ersatz gesucht. Die Termine zu den Vorstellungsgesprächen sind schon vor der Kündigung öffentlich im Firmenkalender einsehbar. Nach der Kündigung will man den Mitarbeiter so schnell wie möglich aus der Firma haben – eine angemessene Übergabe ist zweitrangig.
Aufstiegsmöglichkeiten sind vorhanden, Weiterbildungsmöglichkeiten jedoch nicht.
Bezahlt wird nur der absolute Mindestlohn. Gehaltserhöhungen sind eher unwahrscheinlich. Man bekommt den Eindruck, dass im Unternehmen bewusst junge Menschen (nicht nur wegen neuen Inputs) sondern auch wegen niedrigen Löhnen eingestellt werden. Es gibt auch verhältnismäßig viele Lehrlinge, die beinahe das selbe Arbeitspensum erbringen und auch die selben Erwartungen zu erfüllen haben. Zeit für ihre Einschulung oder Weiterbildung bleibt nicht und wird auch nicht gerne gesehen.
Die Kollegen verstehen sich untereinander sehr gut und es können auch über die Arbeit hinaus Freundschaften geschlossen werden. In der Agentur selbst wird es jedoch nicht sehr gerne gesehen.
Der Vorgesetzte wirkt nach außen hin recht kompetent und kann sich und die Agentur gut verkaufen. Innerhalb der Agentur gibt es jedoch einige Probleme. Es kam vor, dass Mitarbeiter vor der Einstellung eines neuen Mitarbeiters um Feedback geboten wurden. Diese vertraulichen Kommentare zur Einstellung und auch negative Informationen über Angestellte wurden dem neuen Mitarbeiter dann erzählt, was schon zu Beginn für ein schlechtes Arbeitsumfeld und einen schlechten ersten Eindruck sorgte.
Wenn ein Mitarbeiter ging, wurde auch gerne negativ über diesen gesprochen und Dinge kritisiert, die zuvor in Ordnung waren, oder falsche Informationen verbreitet. Man bekam dadurch auch das Gefühl, dass es unerwünscht war, zu Ex-Mitarbeitern Kontakt zu halten.
Die Arbeitsleistung wird oft nicht oder falsch eingeschätzt. So wurde von Mitarbeitern, die Stunden reduzierten, die selbe Arbeitsleistung wie davor erwartet und nicht gleich nach einem Ersatz gesucht. Oder die selbe Arbeit wurde auf andere Mitarbeiter aufgeteilt, die jedoch aus anderen Bereichen stammten. Dies zeigt wenig Achtung vor der geleisteten Arbeit der Ex-Mitarbeiter.
Im Büro wird ständig laute Musik gespielt, um den Eindruck einer coolen, hippen Agentur zu vermitteln. Die meisten Mitarbeiter tragen jedoch selbst Kopfhörer, da ihnen die Musik nicht gefällt, oder der Lärmspiegel generell zu hoch ist. Alle Mitarbeiter (10–15) befinden sich in einem großen Büro, wo viel kommuniziert wird.
Einige Mitarbeiter arbeiten auf ihren eigenen Arbeitsgeräten.
Die Kommunikation erfolgt meist per E-Mail, auch wenn man direkt nebeneinander sitzt. Meetings werden abgehalten, aber nicht regelmäßig.
Das Zeiterfassungsprogramm Mite funktioniert bedingt. Jeder Mitarbeiter muss minutengenau Projekte erfassen und jede Tätigkeit und jede kleine Pause dokumentieren, da er sonst nicht auf seine vollen Stunden kommt. Lange (interne) Zeiteinträge, wenn gerade nichts zu tun ist, werden nicht gerne gesehen. Hier wird erwartet, dass man Überstunden abbaut.
Überstunden am Wochenende müssen selbst 1,5-fach oder doppelt eingetragen werden, da das Programm es alleine nicht richtig erfasst.
Urlaubstage sollten von den Angestellten selbst noch einmal überprüft werden, da hier gerne Fehler in der Berechnung passieren. Da Mitarbeiter oft nicht lange im Unternehmen sind, werden Urlaubstage immer monatlich angerechnet – obwohl ab einer gewissen Zeit der gesamte Jahresurlaub zur Verfügung stehen sollte.
Die Kunden und Projekte waren sehr spannend und ein Grund für die Mitarbeiter zu bleiben. Es wurden große nationale und internationale Kunden betreut, was viel Prestige und Erfahrung brachte. Man hatte jedoch das Gefühl, dass die Kunden nie groß genug sein konnten und sobald ein Kunde serviciert war, war er schon nicht mehr so interessant und es wurde nach neuen gesucht.
keine
Die Arbeitsathomsphäre ist eine sehr gute! Jeder hat seinen eigenen Arbeitsplatz in einem offenen Büro.
Man kann sich seine Arbeitszeiten frei einteilen. Es besteht die Möglichkeit auch über Home Office zu arbeiten.
Hab sehr viele neue Sachen gelernt und man kann sich immer weiterbilden wenn man möchte.
Freundschaftliches Verhältnis und sehr gute Teamarbeit. Es ist immer ein Miteinander und der Satz, working with Friends, ist nicht von irgendwo hergeholt.
kommunikativ, verständnisvoll, sehr freundlich und auch lustig, bezieht die Meinung der Mitarbeiter ein, hat immer ein offenes Ohr und trifft nachvollziehbare Entscheidungen.
Alles Arbeitsgeräte sind auf dem neusten Stand. Das Büro hat eine Fensterfront, deswegen ist auch sehr viel natürliches Licht im Büro. Zudem verfügt das Büro im Sommer über eine Klimaanlage!
Es wird alles offen kommuniziert und jeder hat die Möglichkeit seine eigene Meinung zu äußern und Meetings zu veranstalten.
Jeden Tag ist etwas anderes zu erledigen. Es wird nie langweilig :)
Flexible Arbeitszeiten, modernes Office, Gemeinsames Arbeiten auf Augenhöhe (auch mit dem Arbeitgeber!), unfassbar tolles Team, spannende und abwechslungsreiche Aufgaben mit sehr coolen Kunden
Aufregende Projekte und Kunden, täglich neue Herausforderungen, sehr abwechslungsreich und viel innerhalb kurzer Zeit gelernt.
30 Minuten Mittagspause wäre komplett ausreichend
Müll besser trennen.
Ganzes Team super nett, seit Tag 1 herzlich aufgenommen. Gute Zusammenarbeit untereinander. Musik in der Agentur und gemeinsame Mittagspausen sorgen für gute Stimmung. Man fühlt sich wohl und als ein wichtiger Teil des Teams.
Bitten einem die Möglichkeit in mehreren Bereichen Einblicke zu bekommen, als auch Experte in einem Gebiet zu sein.
Gegenseitiges Feedback ist wichtig, man hilft sich und tauscht Ideen aus.
Geschäftsführer pflegt ein gutes Verhältnis zu seinen Mitarbeitern. Ist sehr bemüht und achtet auf eine gute Zusammenarbeit der Mitarbeiter.
Kommunikation funktioniert gut, auch Kollegen mit Home Office werden in alle Prozesse mit eingebunden und sind im ständigen Kontakt mit den Kollegen in der Agentur. Absprache und Abstimmung bei Projekten erfolgt organisiert und regelmäßig.
Jeden Tag unterschiedliche Aufgaben und Herausforderungen. Entwicklung unterschiedlicher Konzepte. Arbeiten an richtigen Projekten und Kunden.
-flexibel
-abwechslungsreiche Aufgaben
-Einblick in verschiedene Projekte
-lehrreich
-freundliche Mitarbeiter
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm.
-großes, helles Büro mit großen Schreibtischen
-freundliche Mitarbeiter
-Musik zur Auflockerung
Das Unternehmen ist flexibel und stimmt sich mit den Bedürfnissen der Praktikanten ab.
Die Kollegen und Kolleginnen sind alle sehr freundlich und stehts hilfsbereit. Hat man Fragen oder Anliegen kann man immer mit jemanden darüber reden.
Der Vorgesetzte legt viel Wert darauf, das Praktikum so lehrreich wie möglich zu gestalten und macht sich Gedanken darüber, wie und wo man richtig eingesetzt werden kann. Er kommuniziert klar seine Ziele und Vorstellungen, somit weiß man genau wo man steht und was noch ausbaufähig ist.
Man darf von seinem eigenen Gerät aus arbeiten und benötigte Programme werden zur Verfügung gestellt. Auch Wasser und Kaffee werden jeden Tag bereitgestellt.
Die erforderlichen Arbeiten werden vorher immer ausreichend besprochen und kommuniziert. Man weiß somit vorher immer Bescheid was an einem Arbeitstag zu tun ist.
Man bekommt einen Einblick in verschiedene Bereiche, kann auch unterschiedliche und abwechslungsreiche Arbeiten durchführen und an Kundenprojekten mitarbeiten.
Die Arbeitsatmosphäre ist durch das junge Team grundsätzlich gut und positiv, jedoch auch geprägt von Meinungen und Maßnahmen externer Personen, die mit der Führung persönlich verbunden sind.
Stress entstand durch das System der Zeiterfassung. Da es keine eigene, abgekoppelte Zeiterfassung für Kommen, Gehen und Pause gibt (z.B. über ein Chip-System), muss jeder Mitarbeiter seine gesamte Arbeitszeit in einem projektbezogenen Zeiterfassungstool aufzeichnen. Dies führt dazu, dass man wirklich jede Minute, auf ein Projekt bezogen, genau erfassen muss, weil man ansonsten nicht auf seine reguläre Arbeitszeit kommt. Dies ist meiner Meinung nach eine Belastung für alle Mitarbeiter und verfehlt komplett seinen Zweck. Es schränkt die Kreativität und interdisziplinäre Zusammenarbeit immens ein - ich empfehle hier dringend eine andere Herangehensweise.
Leider ist hier das Motto eher Schein als Sein. Viele Dinge, die bei Ploner Communications optimierungsbedürftig sind, werden unter Mitarbeitern offen kommuniziert und kritisiert.
Die Chance auf Weiterbildungsmöglichkeiten, in Form von speziellen Seminaren, etc. waren für mich persönlich nicht zu erkennen, selbst nachdem ich danach gefragt hatte. Auch im Gespräch mit Kollegen hat sich dieser Eindruck bestätigt. Investitionen in das wertvollste Gut, nämlich die Mitarbeiter und ihre fachlichen Kompetenzen, scheinen hier nicht von hoher Bedeutung zu sein.
In meiner Zeit bei Ploner Communications habe ich nur einmal erlebt, dass jemand zu einer geförderten Weiterbildung durfte. Nach meinem persönlichen Gefühl war dies aber vor allem auch zu Imagezwecken, da es sich extern gut verkaufen ließ. Budget scheint also vorhanden, nur eben nicht für alle?
Bezahlt wird lt. dem Kollektivvertrag für Werbung und Marktkommunikation. Für mich ist dieser unzumutbar und für jeden Menschen, der sich etwas aufbauen will, keine Lebensgrundlage. Leider wird man jedoch bewusst so niedrig als möglich eingestuft, Gehaltserhöhungen scheinen eher unrealistisch. Es werden meiner Meinung nach bewusst sehr junge Menschen ins Team geholt, da diese wohl nicht mehr fordern können/dürfen.
Das Team hat jeden Tag aufs Neue Laune gemacht. Aus Kollegen können hier tatsächlich Freunde werden.
Ich betrachte diese Thema von zwei Seiten.
Einerseits ist es in dieser dynamischen Branche klar, dass sich vor allem jüngere Menschen unter 30 Jahren in diesem Bereich bewerben und eingeladen werden.
Andererseits muss man fairerweise sagen, dass es nur wirklich wenige Kollegen über 30 gab und auf ein junges Team gesetzt wird, bei dem darauf vertraut wird, dass dieses die gestellten Aufgaben und Projekte abwickeln kann.
Leider hat sich mein erster Eindruck nicht bestätigt.
Meiner Meinung nach entspricht die fachliche Kompetenz nicht jener, die ein Vorgesetzter haben sollte. Das Unternehmen wird fachlich von einigen wenigen Mitarbeitern getragen. Zudem werden Dinge von oberster Ebene so dargestellt, damit es nach außen hin dem Image gut tut, jedoch entsprechen sie nicht der Realität. Die Art und Weise wie das Unternehmen geführt wird, halte ich für problematisch.
Unter Tags spielt es kontinuierlich Musik - ob man das mag oder nicht ist jedem selbst überlassen. Grundsätzlich herrscht immer ein gewisser Geräuschpegel, da alle Mitarbeiter in einem Raum arbeiten. Mich persönlich hat das aber nie gestört.
Geräte (Apple) werden einem, zur Verfügung gestellt - es kam aber auch vor, dass Mitarbeiter lieber auf eigenen Geräten gearbeitet haben, da die Geräte zu langsam waren und nicht schnell genug ausgewechselt wurden.
Meiner Meinung nach für eine Kommunikationsagentur ausbaufähig. E-Mails regieren den Arbeitsalltag, Projektmanagement-Tools wie Asana waren zwar vorhanden, sind aber nicht im Einsatz, was meiner Ansicht nach ein Versäumnis darstellt und vieles erleichtern würde.
Das Verhältnis zwischen Männern und Frauen ist durchaus ausgewogen.
Das Gemeinschaftsgefühl und den Willen der Vorgesetzten, die Mitarbeiter bestens unterstützen zu wollen.
Dass die Zeit für mich wie im Flug vergangen ist :)
Keep up the good work :)
Die Atmosphäre bei Ploner Communications ist sehr positiv.
Ploner Communications ist einer der renommiertesten Social-Media Firmen in Österreich und hat auch international viele Kunden.
Sogar während der Arbeitszeit wird durch die Erholungsecke darauf geachtet, dass die Work-Life-Balance nicht zu kurz kommt.
Sie unterstützen die Weiterbildung hervorragend.
Die Leistungen sind je nach Eigenmotivation und Engagement großzügig ausgelegt.
Es gibt einen Mitarbeiter, der sich mit diesem Thema intensiv auseinandersetzt.
Ich habe selten so einen Zusammenhalt gesehen. Es ist wirklich ein Team!
Bei Ploner Communications wird der Umgang mit älteren Kollegen gefördert
Das Verhalten ist wirklich vorbildlich. Anstatt autoritär mit den Mitarbeitern umzugehen, wird auf ihre Fähigkeiten eingegangen und so wird für alle Seiten ein Gewinn erzielt.
Jeder Mitarbeiter wird perfekt ausgestattet.
Die Kommunikation zwischen den Mitarbeitern und Vorgesetzten klappt perfekt.
Die Führung von Ploner Communications ist durch die gleiche Verteilung von Männern und Frauen gekennzeichnet. Damit wird die Gleichberechtigung vorgelebt.
Ich konnte mich in den verschiedensten Bereichen von Ploner Communications ausleben und erhielt somit einen perfekten Einblick.
So verdient kununu Geld.