6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Einziger guter Punkt ist die zentrale Lage und gute Erreichbarkeit.
Unternehmensführung, Kommunikation, keine klaren Strukturen
Man geht jeden Tag mit Herzrasen und Bauchschmerzen in die Arbeit... Keine Strukturen, keine klaren Prozesse, vieles war durcheinander... Man stellt bewusst Praktikanten ein um Personalkosten zu sparen.
Gibt es nicht für das Personal.
Das einzig Positive sind die Kollegen im Büro unten. Man sitzt im selben Boot, wird unterstützt und hat Verständnis. Leider konnte ich großteils die Kollegen nicht lange/gut kennenlernen, da sie meist nur wenige Tage, maximal Monate da waren.
Leider schlecht, nicht fähig das Personal zu führen. Man wird ständig niedergemacht, am Telefon, per Email. Am schlimmsten war es vor den Kollegen runter gemacht zu werden. Es ist leider ein Paradebeispiel wie man ein Unternehmen nicht führen sollte.
WC am Gang, im Winter wurde unten nicht geheitzt, im Sommer sehr heiß, man durfte nur 2 Kaffee am Tag trinken, hat man mehr getrunken wurde man darauf hingewiesen (!)
Schlechte Kommunikation seitens der Arbeitgeberin. Dinge werden mündlich geklärt und wenn man alles so erledigt wie gewünscht, wird man trotzdem runter gemacht/angeschrien... teilweise verlässt man heulend das Büro. Man war nicht offen für Ideen oder Vorschläge.
Es wird überwiegend in der Grauzone gearbeitet. Die meisten Aufgaben werden von der Geschäftsführung nur mündlich besprochen, um Schriftliches zu umgehen. Weigert man sich diese auszuführen, kann man sich auch hier von der Ausbildung verabschieden.
Intensive Schulungen für eine angemessene Unternehmensführung ist notwendig. Auch Schulungen für ein professionelles Verhalten wäre dringend zu empfehlen. Das eigene Team zu demotivieren und dadurch das eigene Geschäft zu gefährden, ist kontraproduktiv.
Jeden Tag mit Bauchschmerzen aufwachen. Was wird heute auf mich zukommen? Welchen Schikanen und Respektlosigkeiten werde ich heute ausgesetzt werden? Diese Fragen am Weg zur Arbeit werden zum Alltag. Man boxt sich jedoch irgendwie durch, da eine ganze Ausbildung auf dem Spiel steht.
Nicht nur Mitarbeiter fürchten sich vor diesem Unternehmen, viele andere Unternehmen schrecken vor einer Zusammenarbeit ab und haben sich schon das eigene Bild, durch frühere Zusammenarbeiten, gemacht.
Urlaube werden kaum genehmigt. Das Unternehmen erwartet sich, das eigene Leben nach der Arbeit zu richten. Arzttermine werden nur mit Bauchschmerzen akzeptiert. Man muss eine Stunde früher gehen? Schon steht das nächste Meeting an, in dem besprochen wird, dass wir uns als Team jetzt endlich zusammenreißen müssen.
Am besten viel Plastik für die ganzen Pakete, die rausgesendet werden. Denn Papier ist klarerweise teuer und die Umwelt nicht so wichtig.
Das Unternehmen ist praktikantenbetrieben. Praktikanten müssen sich untereinander weiterhelfen und Wissen aneignen, da man nur falsche oder unzureichende Informationen der Geschäftsführung bekommt. Dem Unternehmen ist die Ausbildung der Auszubildenden nicht wichtig. Wichtig ist nur der Profit und natürlich die niedrigen Personalkosten. Solange man im Unternehmen vom Nutzen ist, ist es gut. Sobald die Umstände es erlauben, wird man ausgetauscht, ohne die Möglichkeit zu haben, die Ausbildung beenden zu können.
Gerade ältere Kollegen werden schlecht und respektlos behandelt. Bei neuen Mitarbeitern wird die Maske noch aufrechterhalten. Aber auch diese fällt mit der Zeit und alle erhalten ein klares Bild des ungesunden Umfeldes.
Die Kommunikation mit dem Vorgesetzten ist nicht so konstruktiv, wie es für eine erfolgreiche berufliche Zusammenarbeit sein sollte.
Unter anderem fallen
- verbale Belästigungen: leider muss man immer wieder unpassende und beleidigende Äußerungen ertragen (am liebsten wird jedoch über andere hergezogen, die sich nicht dagegen wehren können)
- ungerechtfertigte Kritik: selbst bei angemessener Arbeit ist man regelmäßig ungerechtfertigter Kritik ausgesetzt (diese wirkt demotivierend und behindert eine berufliche Weiterentwicklung)
- Informationen, die wichtig für die Arbeit sind, werden vorenthalten oder nicht richtig kommuniziert (jeden Tag gibt es eine Meinungsänderung - Themen, die gestern besprochen worden sind, gelten morgen schon nicht mehr)
- falsche Entscheidungen der Geschäftsführung werden nicht als die eigenen Fehler angesehen, sondern werden dem Team zugesprochen
- keine Unterstützung bei Deeskalationen mit verärgerten Kunden (die durch fragwürdige Entscheidungen der Geschäftsführung eskalieren)
- Geschäftsführung ist immer gestresst, kommt jedoch jeden Tag gegen Mittag in die Arbeit
- sogenannte Auswärtstermine werden für Nägeltermine oder Kosmetikeingriffe genutzt
Im Sommer schwitzt man wie verrückt, im Winter sitzt man mit Winterjacke und Haube im Büro. Das Klo befindet sich in einem kalten Gang eines Wohnhauses, das nicht regelmäßig geputzt wird und dementsprechend auch aussieht.
Klare Kommunikation und Transparenz bezüglich der Unternehmensziele, strategischen Entscheidungen und Veränderungen sind Mangelware. Diese Informationslücken führen zu Verwirrung und Unzufriedenheit unter den Praktikanten.
Praktikanten werden auf persönlicher Ebene beleidigt und schikaniert. Wehrt man sich dagegen, fällt man besonders negativ auf.
Manipulativ, verlogen, unprofessionell und die Mitarbeiter bzw Praktikanten werden schamlos ausgenutzt.
Sehr angespannte Atmosphäre, aber auch nur wegen der Geschäftsführung. Es wird seitens der Chefin immer und immer wieder, schlecht über Kollegen geredet und die Schuld zugewiesen.
Urlaubszeiten beispielsweise? Im besten Fall wird es genehmigt, aber auch nur wenn man eine „erbrachte“ Leistung vorweisen kann.
Aufstiegschancen hat man in diesem Unternehmen einfach gar nicht.
Der einzige Grund warum ich so lange und viel durchhalten konnte, ist einfach nur wegen meinen Kollegen. Wir konnten uns nur untereinander unterstützen. Wenn es Probleme gab, dann konnte man sich nicht auf die Geschäftsführung verlassen.
Kundenfreundlichkeit ist für die Geschäftsführerin ein Fremdwort. Geld zurück oder Umtausch einer defekten Ware gibt es für die meisten Kunden nicht.
Gute Leistung von Kollegen wird auch nicht von der Geschäftsführung gelobt.
Im Winter ist es am schlimmsten. Es wird unten nicht geheizt - bedeutet das man mit einer Winterjacke oder einer dicken Weste am Arbeitsplatz sitzen muss.
Nichts.
Was soll man an einer manipulativen falschen Personen gut finden
Die Arbeitgeberin.
Sie sollte selber mal eine Einschulung genießen und am besten regelmäßig einen Sprach und Verhaltenskurs besuchen
Dank der Chefin eher eine O
Die Kollegen war das einzig positive.
Katastrophal!
bestand aus Gebrülle am Telefon und Droh-Mails.
Strenge Tonlage der GL, angespannte Atmosphäre durch GL, Frustration, gehören zur Morgenroutine.
Es wird als selbstverständlich angesehen das man sein Privat leben komplett umstrukturiert für die Arbeit, Urlaub wird genehmigt sobald man einen erfolg nachweisen kann. Zeitausgleich wird nur dann genehmigt wenn man feste Termine vorweisen kann.
Es wird einem nur Honig ums Maul geschmiert, Aufstiegschancen oder Weiterbildungsmöglichkeiten bestehen in diesem betrieb nicht.
Kommunikation gibt es lediglich, wenn man zur Rechenschaft gezogen wird. Erfolge werden Stumm hingenommen, diese werden noch bemängelt: Es hätte ja noch besser sein können!
Im Winter mit einer Winterjacke, Strickjacke und oder Handschuhe am Arbeitsplatz sitzen da nicht genug geheizt wird, wird als was völlig normales angesehen.
Im Obergeschoss bei der GL wird im Gegenzug ausreichend geheizt.
Regelmäßige Meetings? Ja, alle 60 Minuten! Wer danach noch nichts geleistet hat wird mit einer Drohung der Kündigung zurückgewiesen.
Trotz verschiedener Zusatzqualifikationen kriegt man den Mindestlohn ausbezahlt, von der Pünktlichkeit ist ganz zu sprechen.
Es wird nicht auf Augenhöhe mit den Mitarbeitern geredet. Man arbeitet ständig unter Druck und muss sich die Tätigkeiten selbst aneignen und Wissen selbst erlernen. Man wird schamlos ausgenutzt.
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr toxisch. Ständig wird seitens der Unternehmensführung über Kollegen, die nicht mehr im Unternehmen sind, gelästert, schlecht geredet und die Schuld zugewiesen.
Man wird nur ausgenutzt und die Vorteile seitens des Unternehmens bevorzugt. Karrierechancen gibt es hier nicht.
Vielleicht das einzig Gute in dem Unternehmen.
Es wird kein Wissen weitergegeben, sondern nur um den heißen Brei herumgeredet.
Man arbeitet ständig unter Druck und wird kontrolliert.
Die Geschäftsführung redet mit Auszubildenden/Mitarbeitern nicht auf Augenhöhe.