16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das man tun und lassen was man will
No Future :-(
Bitte die Abteilungsleiter einmal kontrollieren!
Es fällt nicht auf, wenn man nicht im Büro ist
Bürokratie wohin man schaut
Die Österreicher besser bezahlen und nicht billige Arbeitskräfte aus dem Osten einkaufen, wie wäre es damit?
Überall macht sich Demotivation breit
Man kennt uns nicht und das ist vielleicht auch gut so
Viel Arbeit, wenig Lohn
Weder noch
Neue Gehälter sind niedrig, alte viel zu hoch
Wir genau so ignoriert wie LGBT
Österreicher gegen Mitarbeiter mit Migrationshintergrund, Cliquenbildung am Gang und zu Mittag
Manche können sich ewig halten und andere werden in Altersteilzeit geschickt
Nach oben buckeln und nach unten treten
Die Büros sind nicht schlecht aber laut
Es gibt eine Anweisung von ganz oben die Mitarbeiter nicht zu informieren
Über LGBT wird sich lustig gemacht, Minderheiten sollten hier besser nicht arbeiten
Keine Projekte - keine Aufgaben
Am Ball bleiben und nicht auf alten Erfolgen ausruhen.
Ich finde die Atmosphäre recht angenehm.
Die netten Kollegen und spannenden Projekte machens nicht schwer am morgen in die Arbeit zu fahren.
Allerdings ab und zu getrübt durch schlechte oder dann wieder zu viel Auslastung.
Bekannt für die Qualität der Arbeit aber nur in Fachkreisen.
Image aus Sicht der Mitarbeiter ist sehr unterschiedlich und wechselt auch ständig.
Durch Geleitzeit sehr flexibel, Urlaub kann auch relativ spontan konsumiert werden.
Natürlich fallen je nach Projekt mehr oder weniger Stunden an, aber selten auf Druck der Vorgsetzten.
Grundsätzlich wird versucht die einzelnen Mitarbeiter nach deren Vorstellungen zu fördern. Allerdings macht die Realität und Projektarbeit vielen einen Strich durch die Rechnung oder aber bringt einen weiter.
Gehälter immer pünklich.
Waren immer etwas höher als wo anders, allerdings nach KV Wechsel nicht mehr so attraktiv für Neue, falls nicht mit Überzahlung angepasst wird.
Man darf dabei aber nicht vergessen dass der Mittagtisch beinahe zur Gänze von der Firma bezahlt wird.
Super Kollegen, viel Spaß am Arbeitsplatz oder in Kaffeepausen.
Mit älteren Kollegen wird respektvoll umgegangen, solange von deren Seite keine Respektlosigkeit kommt.
Direkte Vorgesetzte sind nicht abgehoben, man kann direkt alle Themen ansprechen, Infos einholen oder Ziele definieren. Auf höherer Ebene schwindet dann der Einblick ins Geschehen und das Handeln wird schwerer Nachzuvollziehen.
Neues modernes Büro, zwar Großraum aber eher in kleine Gruppen gegliedert und durch Wandscheiben geteilt. Kann manchmal Laut sein aber ist nicht die Regel.
Hardware wird alle 3 Jahre erneuert und je nach Bedarf angepasst.
Es gibt Vierteljährlich Meetings in denen der Status präsentiert wird.
Dazwischen muss man sich mündlich auf dem Laufenden halten.
Hoher Frauenanteil, aus meiner Sicht auch keine Benachteiligung.
Die interessanten Projekte sind wohl für viele der Hauptgrund warum sie hier sind.
Aufteilung der Arbeit is nicht immer ideal, oftmals aber auch schwer zu teilen. Es wird aber zumindest versucht.
Das Gehalt ist recht gut.
Langsam, keine Innovationen, bürokratisch.
In der Firma arbeiten Menschen, keine Tiere!
Wie in einem Magistrat.
Ich sage niemanden wo ich arbeite.
Arbeit, Arbeit, Arbeit
Weiterbildung ist offenbar unerwünscht.
Gehalt geht so, keine Sozialleistungen.
Ist fast allen vollkommen gleichgültig.
Manchmal gut, manchmal weniger.
Frühpension erwünscht.
Wie im Kasperletheater, zum Fremdschämen.
Keine Privatsphäre, laute Kollegen.
Man erfährt genau gar nichts.
Die gibt es nur am Papier, ist auch jeden egal.
Gute Projekte und anstrengende Kunden.
Die Gehälter die sehr hoch liegen.
Altmodisch ohne Ideen, verschlossen für alles neue, Intrigen innerhalb der Belegschaft.
Die Manager, die noch in der Verbundwelt leben und längst schon in die Pension sollten, soll man doch bitte gegen bessere und jüngere mit Ideen ersetzten. Warum kein Golden Handshake um den Leuten die Entscheidung zu erleichtern. Achja, würde sich in der Bilanz ja negativ auswirken.
Man muss auf der Hut sein, den Intrigen sind leider an der Tagesordnung und halten auch alle von der Arbeit an.
Uns hat vorher niemand gekannt und seit den Schweden kennen uns noch weniger. Es gibt aber auch niemanden der sich darum kümmert, würde ja Geld kosten, das in der Bilanz dann fehlt.
Wer früh geht, wird von den anderen schief angeschaut, auch wenn die Stunden schon geleistet wurden. Beim Management ist das anders, die können zu den unmöglichsten Zeiten kommen und gehen.
Man wird für etwas eingestellt und macht das dann bis man geht oder gegangen wird. Zumindest kann man in der Zeit mehr verdienen als bei der Konkurrenz.
Sie zahlen gut, keine Frage. Wo sonst gibt es Sekretärinnen mit Managergehältern. Ein Überbleibsel aus der Zeit, als wir noch dem staatlichen Verbund gehörten.
Es gibt einen jährlichen Bericht, manche bemühen sich, aber wenn das Management nicht dahinter steht, funktioniert es halt nicht,
Jeden Tag ein Kampf aufs neue um seine Position zu verteidigen, wer gerade auf Urlaub ist wieder von der Kollegenschaft niedergemacht. Ein weiteres Indiz dafür, dass die Leute nichts zu tun haben.
Die guten, die nicht ganz billig sind werden in Pension geschickt und gegen billige, unerfahrene Arbeitskräfte aus dem Osten ersetzt. In der Bilanz wirkt sich das gut aus und was anderes interessiert die Schweden einstweilen ja nicht.
Sich überall einmischen, aber von der Materie wenig Ahnung haben, Mitarbeiter werden mit privaten Geschwätz über Belanglosigkeiten von der Arbeit abgehalten.
Zusammengewürfeltes Inventar ohne Konzept, Hautsache preiswert.
Bei Mitarbeiterinformationen meist nur allgemeines Gewäsch, wirklich wichtige Informationen werden erst weitergegeben, wenn man nicht mehr darauf reagieren kann.
Wenn man ein Mann ist kann man sich viel erlauben. Als Frau hat man es nicht so leicht, Frauen werden hier oft nur zum Kaffeekochen degradiert.
Ja, die gibt es schon, aber sie werden weniger, seit uns die Schweden gekauft haben. Unseren Bereich wird es in ein paar Jahren sicher nicht mehr geben.
Vorgesetzter ist sehr nettFirma wächst
Wie schon angegeben, aber die Firma arbeitet daran
Essenszulage in Form von WertgutscheinParkplätze
Bezahlung besser als wo anders
Jeder Tag dort ist ein verlorener Tag
Die Firma würde gute Führungskräfte brauchen, keine alten Herren die jenseits jeder Realität leben
Man spürt die Spannungen zwischen den MitarbeiterInnen
In der Branche nicht den besten Ruf vielleicht wird das durch die Schweden dann einmal besser?
Ob man arbeitet oder nicht interessiert eigentlich niemanden
Null, zero, nada
Also so schlecht zahlten die nicht aber als Sozialleistung gab es nur ein Mittagessen
Es gibt schon einige die sich dafür engangieren aber von der Firma aus kam nichts
Cliquenbildung und über die anderen gibt es Tratsch
Wer nicht freiwillig geht wird gegangen
Überheblich, überheblich, überheblich! So nicht!
Wenig Platz und laut
Ich habe da nie etwas erfahren bevor es nicht schon die anderen gewusst haben
Frauenfeindliche Witze sind an der Tagesordnung
Ich habe nur die Sachen zu machen bekommen, die keiner machen wollte
Das man so viel rauchen und Kaffeetrinken kann wie man nur will
Das rauchen und kaffetrinken alles in der Dienstzeit ist
Mitarbeiter ernst nehmen
Das Köpferollen hat begonnen seit die Schweden am Ruder sind
Seit den Schweden hat es nachgelassen
Ein Fremdwort
Es gibt keine Prämien mehr
Ganz ok
Alte Kollegen sind unerwünscht weil sie viel kosten
Stur und eingebildet
Kalt und laut
Man kann sich alles schön reden
Als Ausländer hat man es nicht leicht
Projekte sind interessant
Die vielfältigen Aufgaben und die Zusammenarbeit im Team
Die durch Fusionen aufgeblasene Verwaltung
An der Kommunikation zwischen Management und Abteilungs- bzw Projektleiterebene sollte dringend gearbeitet werden. Vielleicht sollte das Management besser zuhören was die Mitarbeiter an der Front berichten
Zumindest in meiner Abteilung probt man schon den Abgesang. Hoffe nur totgesagte leben länger.
Viel Arbeit - wenig Freizeit! Eine Folge wenn mehr Leute gehen als kommen und die Arbeit getan werden muss.
Weiterbildung - Nur wenn es sein muss.
Meine Kollegen und Mitarbeiter sind top. Wenn man sich nur auf die Führungsebene so verlassen könnte.
Vorruhestand ist doch was schönes oder ?
Freundlich und höflich - nur wichtige Informationen erhält man in der Regel nicht.
Kommunikation wird definitiv nicht gelebt. Wenn man nicht in Salzburg oder Wien sitzt bekommt man nichts mit
Die Aufgaben sind vielfältig und spannend. Der einzige Grund warum ich noch dabei bin.
Vorgesetzter ist sehr nettManchmal begrusung manchmal nicht
Gehalt wird nicht angeoasstArbeiten nur unter stress jedoch andere machen oft pause
Gleichberechtigung schulung fur alle
So verdient kununu Geld.