4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
das Ausgebildet wird in Zusammenarbeit mit dem AMS
Work-Life-Balance & dass man sehr genau checken muss, was einem Verkauft wird. Man kann dem Arbeitgeber nicht leicht vertrauen sondern muss alles selbst prüfen!
Werte leben und nicht nur davon sprechen
Mit den KollegInnen entstehen Freundschaften, gute Atmosphäre und Zusammenhalt. Dies kann aber durch enormen Stress und hohe Arbeitsbelastung getrübt werden.
Leider leidet das Image in Wien sehr.
Ständig muss Eingesprungen werden, Man wird sehr oft (in der Freizeit) angerufen - bei Teilzeit. Als Vollzeitmitarbeiter muss man täglich Überstunden machen. Diese können immerhin im Durchrechenzeitraum abgeglitten werden & man kann mit den Kollegen gut verhandeln, dass man seinen Lieblingsurlaub erhält.
Man muss stark dafür kämpfen und zahlt am Ende drauf (bspw. Schulung als Freizeit). Aber einige wenige werden gefördert und können Karriere machen.
Da mit Mitarbeitern Profit erwirtschaftet wird, ist deren Gehalt niedrig bzw. Unterkante zum Marktkonformen Gehalt für die Mehrzahl der Mitarbeiter / Überstunden werden ungern ausgezahlt (man wünscht vorangig Zeitausgleich), Zuschläge fast nicht (dank dem schlechten KV und DV = in einer hohen Überzahlung ist nicht geregelt was genau inkludiert ist, also packen sie pro Durchrechenzeitraum alles rein!)...
Dennoch kann man Sozialleistungen verhandeln.
Der Chef hat ein E-Auto...
Es kann zu Stutenbissigkeit kommen (in ganz wenigen Abteilungen)
Je nachdem: ok, verständnisvoll, aber manchmal auch dickköpfig und sturr.
Ab und zu fehlen wichtige Infos in Mails / Telefonaten (um den Mitarbeiter zu einem Dienst Einspringen/ -Übernehmen zu bewegen), was halb so schlimm ist, wie die Tatsache, dass Mitarbeiter und Kunden Halb- bis Unwahrheiten erzählt werden, um Geld zu sparen oder Ähnliches.
Frauen werden gefördert und gleichberechtigt
Super breites Umfeld, man kann vielfältig eingesetzt werden und wird soweit der Kunde es zulässt in seiner Entwicklung unterstützt.
Die Mitarbeiter und wie gut man mit den meisten einfach befreundet sein kann.
Die Geschäftsführung
Auf jeden Fall das Arbeitsrecht einhalten und besseres Gehalt bzw für die Branche einfach normales Gehalt
In der Fernsehbranche ist das Image der PPS wirklich am Boden. Wenn man zB einem ORF Kollegen einer anderen Fremdfirma erzählt man arbeitet für die PPS kommt meist ein gespräch darüber dass man doch lieber zu einer anderen Firma wechseln soll.
Im gegensatz zu anderen Firmen der Branche ist das Gehalt unmöglich und es gibt wenig Chance das Gehalt zu verbessern da immer wieder ausreden gefunden werden warum man nicht mehr bekommen soll. Die Firma drückt das Gehalt der ganzen Branche.
Es wird sehr viel von einem Verlangt ohne dass es wirklich fair kommuniziert oder aufgeteilt wird.
Zudem wird immer wieder das Arbeitsrecht gebrochen und wenn man sich darüber aufregt wird mit einer Kündigung gedroht.
Außerdem gibt es keinen richtigen Kollektivvertrag sondern man wird als Regietechniker angestellt, welches es eigentlich nicht gibt.
es gibt sehr viele Gratis Zusatzleistungen :)
Gratis ☕️ sowie kostenloses Mittagessen
Luft nach oben gibt es immer!