30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es wird auf alle Wünsche eingegangen. Man fühlt sich gut aufgehoben.
Spontanes einspringen, in der Pflege aber überall so.
Mehr Mitarbeiterparkplätze
I h Weiss nicht ob Es vorteil ist aber haben wir nicht nur am Wochenende frei.
Es gibt nicht so videl nachteile.
Mehr gehalt würde ich sagen.
Das Pflegepersonal kommt an letzter Stelle!
Mehr auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter in der Pflege eingehen!
Leider wenig
Die hehandlung von Mitarbeitern die sich getragen den Mund aufzumachen
Mitarbeiter ehrlich Wertschätzen
Luft nach oben
Schlecht in der Arbeitswelt
Nicht vorhanden
Nur das nötigste
Ganz okay
Nur gewisse. Es gibt Gruppenbildungen
Nicht Wertschätzend. Der Moor hat seine Arbeit getan, der Moor kann ♂️
Schrecklich
Schlecht
Die Wände haben Ohren
Luft nach oben
Ja die wären vorhanden
Sehr gutes Klima, man darf auch einmal lachen, Sozialleistungen werden stetig erweitert
Sehr angenehm, fühle mich seit vielen Jahren wohl
Mittlerweile gute und faire Bezahlung
Top
Sehr angenehm und wertschätzend über alle Ebenen von Geschäftsführung bis zur Abteilungsleitung
Sehr gut
Sehr gut und freundlich
Gleichberechtigung ist auf jeden Fall gegeben
Job macht Spaß
- günstiges Mittagessen
- Öffi Zuschuss
- kein Kollektivvertrag, sehr sehr schlechte Bezahlung
- sehr schlechte Kommunikation seitens der Geschäftsführung
- mündliche Versprechen, an die sich im nachhinein niemand mehr erinnern kann
- Löhne und Gehälter ordentlich anheben
- bessere Kommunikation
- Weiterbildung fördern
Nichts
Kein Betriebsrat, Inkompetente Geschäftsführung, Unsozialer Arbeitgeber
Nicht gut, viel Gerede hinter dem Rücken
Kein Zusammenhalt, jeder arbeitet für sich
Keine fixen Pausen, kein fixer Dienstplan von Tag zu Tag andere Dienstzeiten
Kein Kollektivvertrag, schlechte Bezahlung. Kein Betriebsrat
Offene Kommunikation und klare Strukturen. Kompetente Geschäftsführung mit Blick auf das Wesentliche.
Nichts, außer (ex)Kollegen, die trotz Jobgarantie und größter Bemühungen der Betriebsleitung in diesen schwierigen Zeiten noch immer nörgeln bzw. den Betrieb hier schlecht machen!
Es soll bitte alles so bleiben, wie es jetzt ist.
Großteils selbstständiges Arbeiten, gute Zusammenarbeit der verschiedenen Berufsgruppen, sehr freundliches Miteinander, wobei es zuletzt nur selten Zeit für vertiefende Gespräche gibt.
Mitarbeiter- und Gehaltsmanagement, hohe Flexibilität erforderlich, fehlende Perspektive bei Mitarbeiterausfall, Fülle an administrativen Tätigkeiten, minimalistischer Einsatz für Sozialleistungen, Schwierigkeit der Fort- und Weiterbildung.
Klare Trennung von Arbeit am Patienten und Administration. Modernisierung von Abläufen. Stärkeres Auftreten gegenüber den Belegsärzten (Standards einfordern) mit klaren Behandlunszielen. Beginn mit Peopleanalytics und Employeeexperince dringend angeraten. Transperente Bezahlungsschemata, bessere lanbarkeit von Urlaub, etc.
Respekt und Wertschätzung für die Arbeit des Anderen sind vorhanden.
Viele zufriedene Kunden, insbesondere was Routinebehandlungen anbelangt. Was darüber hinausgeht wird problematisch. Da fehlt eine wenig die Breite, Richtung und Perspektive.
Ausgesprochen hohe Flexibilität erforderlich, Ansammeln von Überstunden und Urlaubstagen ohne Perspektive eines geordneten Abbaus und Schwierigkeiten eines Managements bei Krankenständen. Produkt personeller Unterbesetzung (Unternehmensstrategie: Personalkosten so gering wie möglich halten, sowohl was Personaldecke, wie auch die Bezahlung betrifft).
Da gibt es nicht viel. Aufstieg im Haus kaum möglich, höchstens vom Pflegeassistent zur DGKP. Fortbildungen werden aber teilweise mitgetragen (Rückzahlungsvereinbarungen).
Eher an der Untergrenze vom Gehalt, Abwesenheit von Sozialleistungen sind affällig. Die Entstehung eines Betriebsrates wurde bislang immer erfolgreich unterbunden.
Dazu gibt es nichts Spezielles zu sagen.
Das größte Plus!
So lange abnehmende Arbeitskraft von den Kollegen abgefangen wird kein Problem. Wenn es Auffälligkeiten gibt, kam es nach "Gesprächen" schon des öfteren zur Trennung von Mitarbeitern, egal wie lange man im Betrieb war. Als "Auszeichnung" gibt es bei Berufsjubiläen eine Kerze als Dank.
Offen und freundlich, bei Belanglosigkeiten. Unkommunikativ und ablehnend bei zentralen Fragen.
An und für sich gut, durch den Personalstand und die vielen administartiven Tätigkeiten, sowie fehlender Einsatz für bestehende Mitarbeiter (Employeeexperience) eher mäßig.
Bezugnehmend auf die Kommunikation der Führungsebene.
Könnte nichts Negatives berichten. Deutlich mehr Frauen im Personalstand.
Abwechslungsreich, man trifft interessante Menschen. Ein tieferes Engagement wird aber durch Routine und Administration erschlagen.
Es gibt keine Transparenz. Starke traditionelle Hierarchie. Viel Kontrolle. Kein Sozialraum.
Keinerlei Anreizsysteme, Arzttermine müssen an freien Tagen geplant werden
Keinerlei Weiterbildungsangebot und Aufstiegsmöglichkeiten
Kein Kollektivvertrag, unattraktives Gehalt, keinerlei sonstige Benefits, Überstunden werden nicht ausbezahlt
Nachhaltigkeitsgedanke ist nicht vorhanden. Papierverschwendung - jede email wird ausgedruckt
Machtspiele, Zusammenhalt kaum vorhanden.
Unzureichend und respektlos
Skrupellos in jeder Hinsicht.
Was ist das?
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