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Privatklinikum 
Hansa
Bewertung

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Wie eine Seifenoper, nur schlimmer ...

1,8
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dass die Klinik sich gut um die Patienten kümmert

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Dass die persönliche Beziehung vor Qualität im Beruf stehen

Verbesserungsvorschläge

Es sollte Möglichkeiten geben, Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die aktives Mobbing betreiben und damit der Qualität des Personalpools schaden, zu melden und es sollte gesichert sein, das Menschen geschützt werden, wenn sie Missstände aufzeigen, anstatt bestraft und dann meist beseitigt zu werden.

Arbeitsatmosphäre

Mobbing steht an der Tagesordnung und uns ist es sogar verboten, neue Mitarbeiter vor gewissen Situationen zu warnen oder über bestehende Probleme zu sprechen.

Kommunikation

Es gilt ein "aus den Augen, aus dem Sinn" Prinzip. Der Mittelbau nimmt sich keine Zeit für die Angestellten und vertuscht alles schön vor der Leitung.

Kollegenzusammenhalt

Es gibt eine Hand voll anständiger Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, die wirklichen guten Seelen werden aber konstant aus der Firma gedrängt und der "Rest" wird zunehmend toxisch.

Work-Life-Balance

Faule Angestellte, die schon zu lange eine ruhige Kugel schieben und sich auf den Ergebnissen anderer ausruhen, können dies ungehindert machen, leider zu lasten anderer, wodurch sich Überstunden, schlechte Psychohygiene und starke Einschnitte in den privaten Alltag ergeben.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten setzen auf Schweigen und Ignorieren. Einige leitende Personen fraternisieren sogar mit Angstellten, die sich anderen Kollegen gegenüber unmöglich aufführen, aber durch ihre "bekannte" Freundschaft zu einer Führungsperson fast unantastbar wirken.

Interessante Aufgaben

Das Berufsfeld ist ungemein interessant und man kann ohne Zweifel sagen, dass die Klinik an sich, ohne die personellen Missstände und die "Friss-oder-Stirb" Stimmung, ein beeindruckender und spannender Arbeitsplatz wäre.

Gleichberechtigung

Persönliche Befindlichkeiten, Vitamin B und Postenschacherei liegen an der Tagesordnung. Unpassende Bevorzugung einzelner Mitarbeiter aufgrund von Beziehungen ist die Norm.

Umgang mit älteren Kollegen

Werden gar nicht geschätzt, sondern sogar als lästig angesehen. Es wird keine Rücksicht genommen und altersgerechte Arbeitsverhältnisse sind für die Leitung ein Fremdwort. Zudem ist es sehr schwierig in dieser Einrichtung "alt" zu werden, da man entweder früher oder später rausgemobbt wird, durch jüngeres, leichter kontrollierbares Personal ersetzt wird oder man so in eine berufliche Sackgasse kommt, dass man freiwillig geht.

Arbeitsbedingungen

Die Bedingungen sind den Umständen entsprechend annehmbar, liegen aber in vielen Aspekten weit hinter der Konkurrenz.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Auch nur mittlerer Durchschnitt im Vergleich.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehaltstechnisch bewegt man sich im Arbeitsmarkt unter dem Durchschnitt und auch sonstige Bonis und "Goodies" halten sich in Grenzen.

Image

Die Klinik hat im Bereich Patientenwahrnehmung ein gutes Image und gilt als verlässliche Einrichtung im medizinischen Bereich

Karriere/Weiterbildung

Es werden nur Dinge unterstützt, wenn sie in den Augen der Firma nicht zu teuer sind, am besten gratis, und ansonsten viel Nutzen mit sich bringen, wenn nicht sogar eine Bindung an den Arbeitsplatz

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