13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Es gibt einen frischen Obstsalat und ein frisches Fruchtjoghurt, die nicht verkauften kann man am Ende des Tages essen, das ist gesund.
Es werden die eigenen Mitarbeiter gegenüber denen des AMS bevorzugt und das ist Menschenverachtung.
Bei Konflikten viel härter durchgreifen.
Viel genauer entscheiden, wer ein Transitarbeitskraft-Dienstverhältnis bekommt, und wer nicht.
Eine zweite psychosoziale Fachkraft einstellen.
Die gleiche Kleidung für das gesamte Küchenpersonal einführen. Im Moment hat nur das Servicepersonal die schöne Kleidung mit der "die Caterei {bringt vorbei}"-Bestickung. In der Küche gibt es nur unbestickte, alte, ausgebleichte Schürzen.
Ein Problem ist, dass die Vorgesetzten oft die Mitarbeiter bevorzugen, die bereits ein 9-monatig-befristetes Transitarbeitskraft-Dienstverhältnis angetreten haben.
Mitarbeiter, die erst in der AMS-Vorbereitungsphase sind, haben ein benachteiligtes Leben, was Konflikte betrifft.
Man hat eine hohe Erwartung durch den äußerlichen Auftritt und ist dann von der Realität eher enttäuscht.
Null.
Man kann zufrieden sein.
Das Mittagessen ist gratis, man darf so viel auftischen, wie man essen kann.
Es gibt verschiedene Hauptspeisen und Beilagen zur Auswahl, meistens gibt es auch Salat.
Das Essen ist allerdings nie frisch, sondern meistens das vom Vortag übrig gebliebene, manchmal ist das Essen auch schon ein paar Tage alt.
Dafür kann man aber die noch guten Reste aber oft mit nach Hause nehmen und man hat somit ein gutes Abendessen.
Nein, es wird nicht besonders auf die Umwelt geachtet.
Zum Beispiel werden für die Dessertcremes Einmalkunststoffbecher verwendet.
Es gibt immer wieder Stress unter Kollegen.
Es wird viel zu wenig eingeschritten, wenn es Konflikte gibt.
Unmögliches Verhalten seitens des Aggressors, wie z.B. nicht ausreden lassen, wird viel zu lange geduldet.
Diese Konflikte werden dann oft zu Gunsten des Aggressors entschieden. Unlogisches und unkollegiales Arbeiten wird als in Ordnung gedeutet.
Mitarbeiter, die noch in der AMS-Vorbereitungsphase sind, werden eindeutig denen gegenüber benachteiligt, die bereits ein Transitarbeitskraft-Dienstverhältnis haben.
Die meisten Sachen sind normaler Standard.
Die Umkleiden sind aber so schmal, dass man sich darin kaum bewegen kann. Außerdem geht das Licht aus, weil der Bewegungsmelder, der die Beleuchtung steuert blöd montiert bzw. blöd eingestellt ist.
Es gibt zu wenig Einschulung durch qualifiziertes Personal.
Teilweise ja, teilweise nein.
Es gibt leider nicht viel gutes da man eigentlich die GF nie Gesehen hat außer es gab ein ordentliches Plus zu verzeichnen!
Das der oberen Personen Etage einfach alles egal ist und sie trd mehrmaligen Gesprächen keine Klärung geschaffen haben. Ebenso gab es nicht einmal ein Aufwiedersehen oder sonst etwas von der GF‘
Zahlt eure Mitarbeiter fair oder die Stimmung wird sich nie heben.
Es wird immer gegeneinander gearbeitet.
Außen Hui innen Pfui, man sollte sich um seine eigenen Leite kümmern und schauen das man hier endlich die richtigen Perosnalentscheidungen trifft und nicht einen Freund auf einen höheren Posten setzt.
Arbeitszeit Plus alles danach ein Minus
Das Gehalt war genau der KV vieleicht um 40€ mehr damit man eine Lohnerhöhung oder eine KV Anpassung einfach nicht bezahlen muss. Betriebsrat Hilfe war mickrig bis versucht.
Mit den direkten Kollegen war es ein super Team doch darüber hinaus war es eher ein gegen arbeiten.
Die direkten Vorgesetzten waren emphatisch und Kollegial alles darüber ist es zu vergessen und da geht es dann nur mehr um mich selbst.
Arbeitszeit Fix und das war mehr als gut!
Es werden Informationen nur selten weiter gegeben.
Eine Langjährige Angestellte steht seit ihrem Eintritt auf dem selben Gehalt. Weder KV noch Bienalsprünge hat die Dame erhalten.
Arbeitsmarktfremde Leute zu reintegrieren ist super und macht extrem viel Spaß!
Gratis essen vom Vortag oder älter. Gratis Mineralwasser und Apfel-und Orangensaft. Beheizte Arbeitsräume. SozialarbeiterIn und Lebensberaterin vor Ort,die meistens auch kurzfristige Termine einplanen können. Unterstützung bei Arbeit suche im 1. Arbeitsmarkt.pünktliche Mittagspause.
Sehr Unterbesetzt. Mitarbeiter Einsparungen. Arbeiten müssen gemacht werden egal ob man körperlich oder psychisch fit ist.
Von guten Mitarbeitern die Verbesserungsvorschläge anhören und eventuell umsetzten weil Mitarbeiter im aktuellen Geschehen sind/arbeiten! Rücksicht auf psychische und körperliche Erkrankungen nehmen.
Stressig, gut beheizt
Image geht den Bach runter
Schwer den Stress in der Arbeit zu lassen,sich Sorgen um Zukunft machen
1 Stern wegen kleine Hilfe bei der zukünftigen Arbeit suche!keine Weiterbildung, keinr Karriere möglich da befristetes Dienstverhältnis
Unterbezahlter Job , und keine Befreiungen da es paar Euro für zb. Wohnbeihilfe zu viel ist
Sehr gute Sozialarbeiterin, kümmert sich auch selbstständig um Arbeit suche von Klienten! Viel Müll entsteht durch Plastik Müllsäcke
Netter Umgang miteinander unter Kollegen
Wenig Rücksicht gegenüber älteren Personen
Engstirnig, überheblich
Stress,nur stehende arbeiten, wenig Kommunikation
Immer für Gespräche offen bei Führungskräften-Umsetzung aber mangelhaft
Frauen müssen schwer heben und tragen!
Neues lernen
Nichts
Es werden Entscheidungen 2 Jahre und länger rausgeschoben in der Hoffnung das es sich zwischenzeitlich erledigt oder sich "totläuft". GF sind nie erreichbar oder vor Ort. Keine Tendenzen etwas zu ändern oder zu verbessern.
GF sollte durch erfahrene neue Profis ersetzt werden.
5. Stock gegen Erdgeschoss. Teppichetage gegen Arbeiter beschreibt es treffend.
nach der letzten Umfrage Ende 2018 wollten 55% sofort kündigen wenn sie einen anderen Arbeitsplatz finden (gesamte Promente) sagt alles aus.
Mir wurde die Fortbildung als leitender Mitarbeiter untersagt damit sich die Kollegen frei entfalten können!!! Tolles Argument.
Die Lieblinge wurden hinterrücks vorgerückt, der Rest bekam nicht mal die gesetzliche Erhöhung. Wird derzeit erstritten mit AK und ÖGB und Betriebsrat
jeder ist nur auf seinen Vorteil bedacht. Die Klienten sind Nebensache
In meinen knapp 3 Jahren war meine Vorgesetzte ca. 20 Stunden gesamt anwesemd. 50% davon sind Weihnachtsfeier und Neujahrempfang. Noch schlechter schneidet nur die GF ab.
zuwenig Fäche in der Küche, dafür die Büros zum tanzen geeeignet. Garderoben für Mitarbeiter zu klein.
schlecht. Jeder Versuch zur Verbesserung scheitert daran, dass alle mitreden wollen aber keiner sich richtig auskennt. Und keiner die Verantwortung übernehmen will.
Wer als Erster petzt dem wird geglaubt.
sehr gute Kommunikation innerhalb des Betriebes
zu viele Sparmaßnahmen bei den Freizeitgruppen
Verbesserungen am Arbeitsplatz brauchen viel zu lange Zeit
halbewegs gute Bezhalung, super KollegInnen, Möglichkeit auf Bildungskarenz nach 3 Jahren
viele Spätdienste, Rufbereitschaften
Bossing, keine Meinungsfreiheit, Mitarbeiteressen.
Weniger Bossing mehr Miteinander.
NEIN
Es wird sehr schlecht über das Unternehmen gesprochen was total übereinstinmt.
Sehr schlecht bezahlter Job für das Gastgewerbe +Kein Trinkgeld.
Bossing aus der Küche keine Meinungsfreiheiten
Kein Recht auf offene Kommunikation laut der obersten Führungskraft.
Flexibilität, Inhalt, Aufgabe,
streng hierarchisch geführtes Unternehmen mit schlechter interner Kommunikation, Mobbing, negatives Betriebsklima,
gutes Gehalt
schlechte Mitarbeiterfuehrung, keine offenen Diskussionen moeglich, Mobbing, Bossing an der Tagesordnung, schlechtes Betriebsklima
GF und mittleres Management muessten durch erfahrene neue Profis ersetzt werden.
Bossing, Mobbing, keine offenen Diskussionen
So verdient kununu Geld.