Ich konnte viel lernen und mitnehmen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wenn man interessiert ist seinen Aufgabenbereich weiter zu entwickeln bekommt man die Chance dazu. Ich war 15 Jahre dort und durfte mich in meinem Bereich weiter entwickeln, verantwortungsvolle Aufgaben übernehmen und viel dazu lernen.
Es ist kein konzern, man muss sich bewusst sein dort auch bereit zu sein über den Tellerrand auch hinaus zu schauen, teamübergreifend zu arbeiten.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Beständigkeit, weniger Fluktuation. Mehr Wertschätzung gegenüber den langjährigen, loyalen Mitarbeitern
Arbeitsatmosphäre
Ich habe mich wohl gefühlt und die Bedingungen haben für mich persönlich gut gepasst
Kommunikation
Kommunikation gab es genug, ich hätte mir nur gewünscht dass die alteingesessenen Mitarbeiter welche das Geschäft und die Funktion der Prochema an sich gut kennen und verstehen, die schon viel gesehen und Erfahrung haben, mehr gefragt worden wären bei bestimmten Entscheidungen
Kollegenzusammenhalt
Kleines familiäres Team, Zusammenhalt war stets da.
Work-Life-Balance
Mütter mit Kindern sind dort gleich gestellt und auch Teilzeit mit flexiblen Arbeitszeiten war immer möglich. Gleitzeit und gute Vertretungsmöglichkeiten innerhalb der Teams. Aber klar, jeder hat seine Stunden zu leisten und wenn es mal stressiger ist dann wird auch mal Flexibilität erwartet. Aber alles im Rahmen und war immer in Ordnung.
Interessante Aufgaben
Aufgabenbereich aufgrund flacher Hierarchien interessant und viele Möglichkeiten in vielen Bereichen. Natürlich muss man das auch wollen - in Konzernen hat man eng abgesteckte AufgabenBereiche, in mittelständischen betrieben muss man auch mal flexibel sein und Aufgaben dazunehmen oder austauschen. Ich fand es gut und konnte mich dabei weiter entwickeln.