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Familien - Unternehmen stellt sich als reine Fassade heraus.

3,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr bei Prokopp Gewusst Wie Drogerie in Wien gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gibt einem in Gewissen Bereichen viel Freiraum (zum Gestalten)

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

das Familien-Unternehmen-Image "wir alle sind eine große Familie" ist leider gekünstelt. Auch die Themen bzgl. Umweltbewusstsein und co.

Verbesserungsvorschläge

Kritik von den MitarbeiterInnen ernst nehmen.
Dringenden Anliegen sofort nachgehen.
Kündigungen fachgemäß abwickeln.
Mehr und intensivere Kommunikation mit den MitarbeiterInnen.

Arbeitsatmosphäre

Es kommt ganz auf die Filiale an.

Kommunikation

wie bereits o.g. kommt dies auf die Filiale an, in jeder Filiale wird die zwischenmenschliche Kommunikation anders gehändelt, leider kommt diese zu kurz oder wird auf die private Zeit aufgeteilt, früher (vor ca. 3, 4 Jahren) war es sogar so, dass die wöchentlichen 30 min. Besprechung nicht bezahlt wurden!

Kollegenzusammenhalt

leider manchmal ein gezwungener Zusammenhalt weil es sonst nicht laufen würde.

Work-Life-Balance

in der umsatzstarken Fil.:
Flexibilität = schwierig, man musste sich spätestens Ende des Jahres für das nächste Jahr den kompletten Urlaub eintragen, was oftmals (vor allem für spontane Menschen) schwer ist/war. Spontane Änderungen (1-2 Wochen vor besagte Veränderung) waren meistens nicht einfach / möglich.
In den Krankenstand zu gehen war praktisch unmöglich, selbst mit Fieber musste (Filialleitung hat gedrillt auf einem eingeredet) man stets kommen und MINDESTENS hinter der Kassa stehen, mit rinnender Nase und Fieberblase/-n Kunden zum Thema Gesundheit beraten, das kam nicht nur einmal vor.

Vorgesetztenverhalten

Filialleiterinnen welche meine Führungskraft darstellten verkörperten für mich stets eine Disharmonie und Gestresstheit, es war oft eine derart angespannte Stimmung, immer war was zu besprechen aber selten Zeit dazu und oft kam es zu Konflikten.
die Chefin von den Filialen hat kein Händchen dafür, welche Personen die Filialen so leiten könnten dass eine gewisste notwendige Ausgeglichenheit und Harmonie herrscht. Es kam sogar zu Handgreiflichkeiten von Seiten meiner ehem. Filialleiterin gegenüber mir, welche schwere psychische Probleme hatte. Der Zustand war teilweise nicht mehr tragbar. Angestellt blieb sie dennoch.

Interessante Aufgaben

Freiheit bzgl. Gestaltung der Auslagenarbeit und Aufbauten, Regal umschlichten usw. jedoch meist mit viel Stress verbunden.

Gleichberechtigung

Kopftuch tragen, wie ich beobachten durfte, ist indirekt nicht möglich. Die Anfrage von einer Kollegin wurde ständig aufgeschoben und nicht beantwortet.

Arbeitsbedingungen

Es gibt bestimmt immer noch Fil. wo es viel zu kleine Büros gibt, schlechte und alte Belüftungen geschweige denn überhaupt einen Bereich für die MitarbeiterInnen wo sie sich in Ruhe zurückziehen können...teilweise kein fairer Zustand.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Leider ist es -wie oft so- dass die Mülltrennung nicht stattfindet bzw bedingt, die Reinigungsmittel nicht ökologisch gewählt werden - weil zu teuer - und auch durch veralterte Sachen keine Energie gespart wird wie zB. nicht abgedichtete Türen. Hier wird eindeutig an der falschen Ecke gespart! Auch die umgebauten Filialen sind mit billigen Möbeln und improvisiert zusammengestellt bzw gepfuscht. Solche Möbeln sind nicht langlebig und dienen somit auch nicht dem Umweltschutz.
Die Zwischenmenschlichte Ebene wird immer nur auf Umsatz ausgelegt, es herrscht hier kaum Menschlichkeit und Fairness. Die Kritik von MitarbeiterInnen wird nicht angenommen geschweige denn hinterfragt.
Das Image welches hier gepflegt wird ist eine Fassade.

Gehalt/Sozialleistungen

mittelmäßige Bezahlung, könnte aufgrund der intensiven Kundenberatung und der hochpreisigen Produkte, welche dann verkauft werden, deutlich höher sein.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt viele Schulungen zu besuchen, jedoch sind diese (meistens) in der Freizeit besucht und werden somit nicht bezahlt, meistens 'Abendschulungen welche nach einem langen Arbeitstag besucht werden (müssen/sollten- Fillialleiterin bestimmt dies oft) sind meist anstrengend und man kommt dann nur mehr zum zu Bett gehen nach Hause.


Umgang mit älteren Kollegen

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