20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
egoistisch
zero chancen.
langweile
Jede(r) schaut auf sich
außen hui, innen pfui
Work-Life-…what?
0815
nope
bekommt man selten bis nie zu gesicht, außer in schönen idyllischen idyllischen Fotoshooting Szenen auf Werbeoberflächen
gibt‘s keine, außer Klatsch und Tratsch (hinterrücks)
Diverse Vorträge und Weiterbildungen werden geboten
Gute Kommunikation
Weiterbildung
Geringes Gehalt
Wenig Aufstiegschancen
Höhere Gehälter bei höherem wissen
Familiärer Umgang, flache Hierarchie, keine strengem Vorgaben, eigenständiges arbeiten denken über den Tellerrand erwünscht und wird gefördert, vielfältige Aufgabengebiet, kreativer Freiraum, Bewusstsein für Nachhaltigkeit, zukunftsorientiertes wirtschaften, Bonusvergütung bei starkem Umsätzen
Leider ist die Anbindung des Büros an das öffentliche Verkehrsnetz nicht so gut bzw. Umständlich.
Generell könnte die Work-Load je Mitarveiter etwas geringer sein. In Traiskirchen ist das Essensangebot eher bescheiden. Man muss sich essen mitnehmen oder mit ungesunden Bestell-Essen leben.
Team mit vielen langjährigen MitarbeiterInnen. Starker Zusammenhalt unter den KollegInnen.
Familiär, nachhaltig und gesund.
Über persönliche Probleme kann offen gesprochen werden und es wird auf jeden einzelnen geachtet. Auch bei Problemen wird man nicht im Stich gelassen.
Weiterbildungen werden laufend gefördert und unterstützt. Auch Studium und Beruf lassen sich vereinen.
Gehälter sind verhandelbar. Gute Arbeit ist auch dementsprechend Wert.
Es wird immer weiter optimiert. Ideen sind immer willkommen!
Sehr hoch. Gemeinsame Ziele werden verfolgt. Keine Einzelkämpfer.
Durch die langjährigen MitarbeiterInnen haben ältere KollegInnen, mit der entsprechenden Erfahrung ein hohes Ansehen.
Sehr flache Hierarchien. Mantra der Geschäftsführung: "Null Fehler ist nicht unbedingt sehr gut."
Sehr gut!
Offene Kommunikation mit Führungskräften möglich. Sehr freundschaftlicher Umgang im Team. Mit fast allen KollegInnen "per du".
Durch die Größe der Firma sehr vielfältig. Hands-On-Mentality gefragt.
Einzig das höhere Niveau der Produkte. Nettes Klientel.
Das Resümee o.a. Punkte.
Gratis Arbeitskleidung stellen, wenn man schon Vorgaben hat. Menschen nicht als Nummern betrachten, die nur Umsatz bringen sollen. Wertschätzen zb. Das tatsächlich leben, das man gerne verkaufen möchte. Bessere Kommunikation und die ehrlich. 150 Prozent verlangte Leistung egal in welcher Situation auch honorieren und nicht zu erpressen. Und und und
Von Filiale zu Filiale unterschiedlich. Durch ständigen Druck von "oben" jedoch kaum positiv zu gestalten.
Was möchte man darstellen? Wie läuft es tatsächlich?
Man ist eine Nummer, die zu funktionieren hat. Unternehmen first and only.
0815 Kurse in der fast nicht vorhandenen Freizeit.
Erwartungen und Wünsche höher
+ umfangreicher als gebotene Honorierung.
Hauptsache billig...
Klappt bei Einigen.
Philosophie und angestrebtes Image entspricht nicht der Realität.
Zu viele Mankos, die einen eigentlich möglichen interessanten und positiven Arbeitsverlauf ausbremsen.
Schwere Defizite und Widersprüche.
Fragwürdige Hierarchien, die nicht auf Erfahrungswerten basieren.
Wäre eigentlich toll. Aber..
Die Atmosphäre hängt sehr stark von der jeweiligen Filiale ab - der Druck seitens der Geschäftsleitung ist sehr hoch; je nach Filialleitung wird dies ungefiltert an die Mitarbeiter weitergegeben oder aber trotz Stress für eine positive Arbeitsatmosphäre gesorgt. Auch der Umgang mit Konflikten innerhalb des Teams hängt wesentlich von der Filialleitung ab - das Interesse/Engagement übergeordneter Instanzen ist, höflich gesagt, überschaubar.
Es wird erwartet (mMn grundsätzlich berechtigterweise), dass man zu 150% für das Unternehmen da ist. Urlaubssperren gelten inoffiziell von September bis Jänner, im Krankheitsfall wird man (offensiv) angeregt, Mehrstunden abzubauen statt in Krankenstand zu gehen.
Schulungen und Weiterbildungen finden (mehr oder weniger verpflichtend) meist 1x wöchentlich nach Geschäftsschluss statt, sodass man nach einem anstrengenden 10h Arbeitstag auch noch 2h Schulung besucht. Das Weiterbildungsangebot ist sehr gut, allerdings nicht wirklich freiwillig (nicht hinzugehen ist höchst verpönt) und findet in der unbezahlten Freizeit statt.
Für einige langjährige Mitarbeiter gibt es Sonderbehandlungen wie fixe freie Wochentage - das gilt aber nur für sehr wenige "Auserwählte".
Es wird auch sehr ungern gesehen, wenn man an einem freien Tag am Privattelefon (Firmenhandy gibt es nicht) nicht sofort erreichbar ist (sondern z.b. erst 1h später zurückruft).
Viele Weiterbildungsmöglichkeiten in Form von Schulungen und Seminaren (siehe oben - die meisten davon aber in der Freizeit am Abend nach 19.00h, also "unbezahlte" Arbeitszeit)
Theoretisch besteht die Möglichkeit, vom Lehrling bis zur Filialleitung aufzusteigen - allerdings nicht nur aufgrund der eigenen Qualifikation sondern aufgrund persönlicher Vorlieben/Momentaufnahmen der Geschäftsführung. Qualifizierte Personalentwicklungspläne gibt es nicht.
Gehälter und Sonderzahlungen werden sehr pünktlich überwiesen, hier ist die Firma sehr verlässlich! Allerdings ist das Gehalt für die erforderlichen Qualifikationen und die tatsächliche Arbeitsleistung viel zu gering.
Laut Firmenleitbild natürlich sehr hoch - in der Realität werden aber Bio-Reinigungsmittel oft aus Kostengründen durch herkömmliche Reiniger ersetzt. Mülltrennung - Fehlanzeige.
Gute Ansätze - aber leider zum Teil (nicht generell) green-washing
Hängt sehr stark von der Filiale und dem jeweiligen Team/Führung ab - innerhalb einer Filiale ist der Zusammenhalt meist relativ gut, auch wenn es darum geht, kurzfristig einzuspringen oder Überstunden zu machen. Zwischen den Mitarbeitern der einzelnen Filialen herrscht aber in vielen Fällen fast "Krieg". Arbeitskräfteüberlassung in Notfällen (Krankenstände etc.) - Fehlanzeige, hinter dem Rücken wird über Kollegen gelästert, Gerüchte gestreut etc. Auch in diesen Fällen geben sich übergeordnete Instanzen im besten Fall desinteressiert.
Die Fachkompetenz älterer Mitarbeiterinnen wird geschätzt und gewürdigt - allerdings verhalten sich diese oft sehr stutenbissig jüngeren Kolleginnen gegenüber.
Es gibt keine konstruktiven Gespräche - selbst kleine Fehler werden nur autoritär kritisiert, je nach Stimmung der Vorgesetzte oft in sehr aggressivem Tonfall. Das Verhalten der Vorgesetzten ist absolut unberechenbar - man weiß nie, ob man nicht plötzlich aus heiterem Himmel (ohne konkreten Anlass, vorherige Kritik oder entsprechende Gespräche) gekündigt wird. Dementsprechend nervös reagieren alle Mitarbeiter, sobald ein Vorgesetzter die Filiale betritt - es könnte ja der letzte Arbeitstag sein.
Die Arbeitsbedingungen im Verkaufsraum sind tadellos - hell, freundlich etc.
Die Büro- und Aufenthaltsräume sind hingegen in vielen Filialen sehr beengt, ohne natürlichem Licht oder Frischluft, nicht klimatisiert. Die tägliche Büroarbeit (über den Tag verteilt 2-4h) kann hier schnell zur Qual werden.
Kommunikation erfolgt in erster Linie Top-Down in Form von Anweisungen. Regelmäßige Teambesprechungen sind im Alltag kaum umsetzbar bzw. finden in der (unbezahlten) Freizeit statt. In größeren Filialen mit mehreren Mitarbeitern gehen viele Informationen verloren, gerade Teilzeitkräfte werden oft nicht eingebunden.
Ist in weiten Bereichen gegeben - der Frauenanteil ist überproportional hoch (branchenbedingt). Auch Mitarbeiter mit unterschiedlichen kulturellen Hintergründen werden bei entsprechender Qualifikation keineswegs benachteiligt (wobei das Tragen von Kopftüchern bei der Arbeit nicht gewünscht ist).
Durch das breite Sortiment und die Vielzahl neuer Produkte ist man ständig gefordert, sich zusätzliches Wissen anzueignen - die Beratungsgespräche mit Kunden sind sehr intensiv und dementsprechend spannend. Natürlich gibt es Routineaufgaben, die weniger Spass machen - aber generell gibt es in diesem Punkt nicht wirklich etwas auszusetzen!
Eine herausfordernde aber sehr spannende Arbeit.
Hier wurde viel geredet und war oft nichts dahinter, wenn es um Anliegen ging. Bei Personalveränderungen wurde oft hinter den Rücken geredet und geplant, ohne selbst informiert zu werden. Hier wird eindeutig auf unehrlicher Basis kommuniziert. Hier erscheint es, dass das Geld, das wichtigste ist. Die Mitarbeiter kommen erst danach.
die Möbelauswahl könnte nachhaltiger sein (echtes Holz statt Spanplatten), jedoch die Licht-Wahl war i.O.
musste oft einspringen, ohne Rücksicht auf Krankheit oder frei genommene Tage, wenn man nicht kommen konnte/frei haben wollte musste ich oft diverse Gründe angeben, und selbst dann ging es nicht immer, frei zu bekommen.
Schulungen werden viele geboten, jedoch meist nur in der Freizeit, in der bereits eh schon raren Freizeit, oft nach langen, harten Arbeitstagen, mit Fahrzeit verbunden und wie bereits geschrieben, ohne Bezahlung, oft auch nur mit wenigen Probemustern oder gar Originalware zum probieren.
für diese Verantwortungen, welche viele Mitarbeiter haben, meiner Meinung nach, ein unterbezahlter Job! Allein die Beratungen die hier gemacht werden (müssen), kosten viel Zeit und Kraft. Dafür bekommt man zu wenig Ausgleich in Form von Geld.
intern haben wir nicht immer die Möglichkeit gehabt (anscheinend Budget ausgelastet) , auf unsere tollen ökologischen Reiniger zugreifen zu dürfen, was eindeutig widerlegt, dass dieser Betrieb tatsächlich ökologisch handelt, hier ist eindeutig zu wenig kommuniziert worden (intern), dass es wirklich wichtig ist, keine Industriereiniger zu verwenden zB., welche jedoch immer wieder bestellt wurden=GREENWASHING!
Hier wird eindeutig an den falschen Ecken und Enden gespart. Dieses "grüne" Image, welches oft beschrieben wird, ist nicht real.
Die kleineren, früheren Filialen waren z.B. noch mit Vollholz ausgestattet, die neueren Filialen bestehen aus billigen, nicht beständigen Materialen, usw.
notgedrungener Zusammenhalt, da sich sonst die Aufgaben sehr rasch auftürmten
teilweise schwierig zu kommunizieren, da ständig Kunden um einen herum waren und man wenig Zeit intern für wichtige Gespräche (vor allem zwischendurch) finden konnte, sonstige wichtige Infos sickern je nach Fillialleiterin / Stellvertreterin unterschiedlich schnell zu einem durch.
habe mitbekommen, dass zB. Kopftücher nicht gern bei Frauen gesehen werden, diese dürfen anscheinend in der Arbeitszeit nicht getragen werden.
Abwechslung gibt es reichlich, da sehr viel zu tun ist. Man muss quasi ein Allroundtalent sein und gut improvisieren können, um alles unter einen Hut zu bekommen (Kundenberatung, Waren/Lagerhaltung, Bürotätigkeiten und und und..
Sehr interessante Tätigkeit in einem Familien geführten Reformhaus, in das KundInnen nicht nur zum Einkaufen, sondern auch als kleine Auszeit zur Erholung (Original-Ton vieler KundiInnen) gerne kommen vorbei kommen.
Eine ganz tolle junge Filialleiterin - meine beste Chefin bisher - und eine nette kooperative Kollegin (Teilzeit), auch bei Schulungen immer eine angenehme Atmosphäre im KollegInnen-Team aus diversen Filialen!
Eine Vielzahl an Schulungen von neuen und bestehenden Produkten aus dem großen Sortiment wird laufend geboten - diese erfolgen außerhalb der Dienstzeit abends in der Freizeit!
Ich habe auch persönlich viel für mein Wohlbefinden dazu gelernt und profitiere weiter davon!
Es zeichnet das Unternehmen aus, dass die Großzahl der MitarbeiterInnen bereits im Unternehmen ihre Lehre absolviert haben und bis dato noch immer Teil des Teams sind!
...und auch dass Quereinsteiger in diese Branche - wie ich - eine Chance zur Mitarbeit bekommen und Freude am Job haben!
Mein persönliches Anliegen hat Gehör und eine Lösungsmöglichkeit gefunden
Sehr breit gefächertes, interessantes Angebot im Reform-, Kosmetik- und Dekorations- sowie Fachbuchbereich! Immer wieder tolles Kunden-Feedback, einige Kunden bedanken sich sogar persönlich einige Tage nach der Beratung und dem Prokukt-Kauf für die Hilfe und ihre wieder gewonnene Lebensqualität!
Ich profitiere auch zukünftig vom Gelernten!
Das familiere Umfeld. Das sich der Arbeitergeber doch für die Angestellten interessiert. Umweltschutz tatsächlich ein Anliegen ist und nicht nur Green Washing. Das die Aufgabe im Verkauf grundsätzlich spannend ist und man mit bewährten Produkten sowie den neuesten Trends zu tun hat und man eigentlich ein direktes Feedback durch die Kunden bekommt.
Wege finden um direkter mit den Mitarbeiterinnen in den Filialen zu kommunizieren. EDV teilweise auf schnelleres/moderneres Equipment tauschen.
Den Vorgesetzten ist eine gutes Arbeitsklima wichtig und es wird viel Wert darauf gelegt und ggf. auch in Mediationsgesprächen eine Lösung gesucht.
In der Branche hat prokopp einen guten Ruf.
Im Handel hat man halt schon auch Öffnungszeiten am Samstag bzw. zu Weihnachten. Die Weihnachtszeit ist im Handel generell und insbesondere bei uns schon eine besondere Herausforderung. Die Filialleitung versucht aber im Rahmen der Personalplanung auf die jeweiligen Bedürfnisse Rücksicht zu nehmen.
Die Firma bietet regelmäßig Schulungen und Weiterbildungen im Bereich Produkte und Verkauf an. Auch werden Mitarbeitern die Möglichkeit zur Weiterentwicklung gegeben bzw. diese gefördert.
Der Umwelt und auch Sozialgedanke ist stark ausgeprägt. Ist natürlich auch ein Branchending.
Es gibt viele ältere Kollegen. Ihr Wissen und der generelle Habitus (bei stressigen Kundenanfragen z.B. haben sie schon etwas die Gelassenheit und Arbeiten dies ruhig ab) wird doch sehr geschätzt.
Die Mitarbeiterräume sind in unserer Filiale, hier hab ich ja den meisten Einblick, schön und laden ein hier die Pause zu verbringen. PCs sind teilweise lahm und die Faxgeräte sollten jetzt endlich mal abgelöst werden.
Grundsätzlich gut. Teilweise dauert es etwas länger bis alle Informationen auch bei sämtliche Mitarbeitern ankommen, da diese zumeist den Weg über die Filialleitung nimmt.
Für mich persönlich ist die Aufgabe zumeist ungemein spannend. Immer am Puls der Zeit mit neuen Produkten und direkt mit den Kunden zu arbeiten. Da erhält man auch das meiste direkte Feedback. Natürlich fallen auch Ware einschlichten, Preisauszeichnung und Bürosachen an...
So verdient kununu Geld.