3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Sicherer Job, pünktliche Bezahlung, guter Zusammenhalt mit Teamkollegen, Zusammenarbeit mit anderen Bereichen vom PLB (Aufsichts- und Erhebungsdienst, Fachbereich...) sehr gut und auch mit anderen Ämtern eine gute Gesprächsbasis.
Kompaktere und sinnvollere Ausbildung. Mehr Praxis anstatt von theoretischen Kursen, in denen man nur den Vortragenden zuhört ohne selbst etwas zu tun. "Learning by doing" wäre spannender und sinnvoller. Mehr Teambuilding, da manche Teams sich intern in verschiedene Gruppen spalten.
Grundsätzlich eine tolle Atmosphäre, jedoch gibt es schon Zeiten in denen man den Druck spürt (Ausbildung, Beginn der selbstständigen Prüfungstätigkeit, manche Steuerberater und Pflichtige sind unkooperativ, Falldruck..)
Das Image der "Finanz" ist generell nicht so gut. Die Leute haben oft das Gefühl, dass wir etwas "wegnehmen". In einem Sozialstaat müssen aber nunmal Steuern eingehoben werden um das gesamte Sozialsystem zu erhalten. Wenn man erklärt, was der PLB eigentlich macht, gibt es oft einen "AHA-Effekt". Der PLB ist dafür da um zu kontrollieren, ob die Sozialversicherungsbeiträge, Lohnsteuer und anderen lohnabhängige Abgaben durch die Firmen ordnungsgemäß abgeführt wurden. Ebenfalls sind wir da um die Arbeitnehmerrechte zu schützen. Es wird sichergestellt, dass die Löhne hoch genug sind, alle Überstunden richtig ausbezahlt werden und ob auch alle Dienstnehmer korrekt angemeldet wurden.
Wenn man als Prüfer bestellt wurde ist man eigenverantwortlich. 9:00 - 12:00 Uhr ist die Kernzeit, darum herum kann man seinen Arbeitstag selbst gestalten. Urlaub und Gleitzeit jederzeit nehmen ist dann kein Problem und auch sehr spontan möglich. Homeoffice wird in geringem Ausmaß auch akzeptiert.
Man kann im gesamten Finanzressort umher wechseln und sich auch intern im PLB für andere Posten bewerben (Organisation, Erhebungsdienst, Prüfteams, Fachbereich - je nachdem welche Ausbildung man hat). Weiterbildungen sind laufend möglich, auch gibt es die Möglichkeit auf der Bundesfinanzakademie zu unterrichten und hierfür die Ausbildung zum "Erwachsenen Trainer" machen.
Grundsätzlich kein schlechtes Gehalt, jedoch gibt es Abteilungen und Posten, die höher bewertet sind, obwohl sie weniger Aufgabenbereiche haben und weniger genau arbeiten müssen. Eine Reform wäre hier passend.
Mit einzelnen Kollegen gibt es einen tollen Zusammenhalt und auch Freundschaft. Grundsätzlich ist die Kollegialität aber sehr gut, auch wenn man nicht befreundet ist.
Ältere werden gleich behandelt. Es ist auch egal, ob man mit 18 Jahren oder 40 Jahren als Auszubildender hier anfängt.
Im Großen und Ganzen sind die Teamleiter nett und hilfsbereit. Manche sind jedoch strenger oder leistungsorientierter.
Manche Vorgesetzte sind komplett Fachfremd oder haben noch nie geprüft. Es ist sehr ärgerlich, wenn komplett unwissende Personen, über den Teamleitern, gewisse Vorgehensweisen und Ziele für die Prüfer ausarbeiten ohne ansatzweise eine Ahnung zu haben. Vorallem Akademiker, die in der Hierarchie weit oben sind und dementsprechend viel zu sagen haben, sollten mindestens ein paar Jahre vorher selbst geprüft haben um den PRÜFDIENST richtig zu verstehen und die Lage besser einschätzen zu können.
Grundsätzlich tolles Equipment, jedoch wenn man Großbetriebe prüft, sollte es eventuell Laptops mit mehr Leistung geben, da hier dann aufgrund der riesigen Datenmenge, die Systeme oft sehr langsam arbeiten.
Gleichbehandlungsklausel
Kein Fall ist wie der andere, man lernt viele neue Leute und Branchen kennen. Bekommt tiefe Einblicke in Unternehmensstrukturen, die man sonst nie kennen gelernt hätte. Natürlich gibt es auch langweiligere Phasen, oder Branchen, aber wenn man alles mit seiner Teamleitung abspricht, kann man auch schwierigere Fälle, Großbetriebe oder spannendere Branchen bearbeiten.
Wichtig ist aber auf jeden Fall, dass man neutral und aufgeschlossen.
Es ist ein Außendienst-Job und dementsprechend kommt man mit vielen Leuten verschiedener Kulturen in Kontakt. Komplette Neutralität ist hier essentiell. Egal welche Herkunft, Religion, Hautfarbe, politische Einstellung, Branche der Dienstgeber hat, er wird gleich wie alle anderen behandelt und muss ich gleichermaßen an die selben Rechte und Pflichten halten!
Ebenfalls ist es wichtig, dass man ein gewisses Auftreten und Selbstbewusstsein hat.
Manche Steuerberater wittern Unsicherheit und nutzen das sehr aus. So fühlen sich schüchterne Kollegen nur unwohl und der Job macht sie fertig.
work-life Balance, Bezahlung, Arbeitsatmosphäre, betriebliche Gesundheutsförderung, Essenszuschuss , Gleitzeit, HomeOffice, Abwechslung, Spezialisierung, bundesweite Tätigkeit;
Die Ausbildung dauert lange (man wird nunmal hum waschechten Spezialisten ausgebildet), wird bei Bedarf ergänzt..
Stärken beibehalten! Image aufbessern.
die Führungskräfte unterstützen das Arbeitsklima und stehen hibter ihrem Team.
leider in der Öffentlichkeit viel schlechter, weil Viele viel zu Wenig darüber wissen.
Gleitzeit, großzügiger Rahmen, keine blöden Gesichter wenn man früher geht, Urlaubsplanung ohne Einschränkungen (auch spontan)
Grundausbildung über mehrere Wochen (bezahlt, während der Arbeitszeit), Fachausbuldung die gezielt auf die Aufgabe vorbereitet uns ein wirklich tolles Angebot an Weiterbildungsmöglichkeiten. Eine eigene Bildungseinrichtung (Bundesfinanzakademie) mit der Möglichkeit auf ein internes Bachelorstudium.
Unfassende Aufstiegs- und Umschulungsmöglichkeiten im gesamten Ressort vorhanden.
betriebliche Gesundheitsförderung ist mit tollem Angebot vorhanden, Arbeitsmedizinerin, Arbeitspsychologin usw. werden angeboten.
das Miteinander über Generationen hinweg steht im Fordergrund.
weiten Teils ausgezeichnet, aber wie immer liegt es am persönlichen Verhältnis zur Führungskraft.
so gut wie sonst kaum wo!
Newsletter, Infos im Intranet und kurze Wege sind immer vorhanden. Keine Kollegin/kein Kollege würde dich mit deinem Problem alleine lassen.
wie überall im öffentlichen Dienst zu 100% vorhanden.
Abwechslung, viele interessante Betriebe zum prüfen, auf eigene Schwerpunkte und Interessen wird bestmöglich bei der Fallauswahl eingegangen.