Toller Job mit breitem Aufgabengebiet in einem innovativen, schnell wachsenden Unternehmen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Interessante Projekte und Aufgabengebiete
Laissez-Fairer Führungsstil
Tolle Kolleg:innen
Keine Konzernstruktur mit massivem Overhead
Verbesserungsvorschläge
Aufpassen beim schnellen Wachstum, damit die Grundpfeiler der Firmenphilosophie nicht verloren gehen.
Arbeitsatmosphäre
Im Unternehmen herrscht eine entspannte und lockere Stimmung bzw. Arbeitsatmosphäre, trotz des stressigen und fordernden Projektgeschäfts.
Kollegenzusammenhalt
Einfach nur TOP. Aus Kollegen:innen wurden tolle Freundschaften und die regelmäßigen Afterwork-Aktivitäten vermisse ich im aktuellen Job.
Work-Life-Balance
Von Projekt zu Projekt verschieden, jedoch in meinem Fall immer top. Spontaner Zeitausgleich oder Urlaub war nie ein Problem, wenn dies mit dem Projekt vereinbar bzw. abgestimmt war. Und wenn das mal nicht der Fall war, wurden Lösungen gesucht und gefunden.
Vorgesetztenverhalten
Regelmäßige Diskussionen und Abstimmungen mit meinem Vorgesetzen, führten zu einem (mMn) enormen Vertrauensaufbau, weshalb meine Projekte komplett selbstständig abgearbeitet wurden und ich in der Akquise "meiner" Projekte intensiv eingebunden war. Wir hatten oftmals Diskrepanzen und Meinungsverschiedenheiten, welche jedoch auf Augenhöhe diskutiert wurden - vielleicht nicht immer mit dem von mir gewünschten Ergebnis.
Interessante Aufgaben
Das breitgefächerte Portfolio und Aufgabengebiet wurde kontinuierlich erweitert, weshalb es immer wieder zu neuen interessanten Aufgaben und Herausforderungen gekommen ist.
Natürlich war nicht jedes Projekt super interessant und alles hat immer mega Spaß gemacht. Nervige Kunden, Zeitpläne die nicht realisierbar sind, unerwartete zusätzliche Themen, Kostendruck, spontane Auslandsreisen, Stress vor Abgabedeadlines, ... -> Für mich sind das jedoch die (zeitlich begrenzten) Herausforderungen des Projektgeschäfts.
Arbeitsbedingungen
Tolle (klimatisierte) Büros im charmanten Wiener Altbau, mit Wutzler, Couchecke, Weinkühlschrank,...
Möglichkeit auf Homeoffice, ohne großem Formalismus und festen Tagen.
Wenn IT-Equipment benötigt wurde, wurde dies sofort zur Verfügung gestellt und das auch fürs Homeoffice.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Obstkorb, Nascherein, Weinverkostungen, jährliche mehrtägige "Kommunikationsveranstaltung", Wutzler im Büro, .... mehr geht nicht.
Image
Nicht umsonst hat sich REC in den letzten Jahren zu einem der wichtigsten Partner für renommierte Unternehmen in der Bahnbranche (international) entwickelt.
Einige Kununu-Bewertungen spiegeln, dies jedoch nicht wieder. Ein Grund dafür könnte sein, dass man bei REC nicht einen "9to5 Job" mit einem vordefinierten Arbeitsablauf erwarten darf. Jedes Projekt ist anders und erfordert dadurch auch eine selbstständige Arbeitsweise und auch eine gewisse Kreativität in der Lösung von Problemstellungen. Sollte das nicht zutreffen, würde ich empfehlen Bewerbungen an Großkonzerne mit klarer Aufgabedefinition, hohem Grad der Arbeitsteilung und detaillierter Prozessstruktur zu schicken.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmaßnahmen können regelmäßig angesprochen werden und auch (sofern realisierbar) umgesetzt. Speziell Quereinsteiger erhalten sofort notwendige Schulungen, um für die kommenden Herausforderungen gewappnet zu sein.