5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Regional und gratis Parkplätze.
Die extrem toxische und ungesunde Arbeitsatmosphäre
Die kritikunfähige und empathielose Geschäftsführung
Der fehlende Respekt gegenüber langjährigen und erfahrenen Mitarbeitern
Die mangelnde Kommunikation und strategische Ausrichtung
Das unterdurchschnittliche Gehalt und die fehlenden Sozialleistungen
Die Tatsache, dass sogar der Kaffee den Mitarbeitern verkauft wird, welcher immer gratis war anstatt kostenlos zur Verfügung zu stehen
Die hohe Personalfluktuation
Das Unternehmen funktioniert nur, weil die Marke bekannt ist - quasi ein Selbstläufer. Darum wäre der Austausch der Geschäftsführung definitiv kein Schaden und ohne Risiko. Dadurch wäre das Unternehmen wieder bereit ein blitzblank sauberes Image als Arbeitgeber zu erlangen.
Die Arbeitsatmosphäre bei Rala Hygiene ist von Misstrauen, Angst und Unsicherheit geprägt. Es herrscht eine toxische Unternehmenskultur, in der Mitarbeiter unter Druck stehen. Kritik oder Verbesserungsvorschläge werden nicht nur ignoriert, sondern regelrecht abgestraft. Viele Kollegen fühlen sich nicht wohl, ihre Meinung zu äußern, da sie ständig das Gefühl haben, ins Fadenkreuz der Geschäftsführung zu geraten. Ein wertschätzendes Miteinander ist hier nicht existent. Anstatt Motivation zu fördern, verbreitet das Unternehmen einen Klima der Frustration und Einschüchterung, was die Produktivität und das Wohlbefinden der Mitarbeiter stark beeinträchtigt.
Im generellen eine sehr gute Marke mit top Produkten.
Die Work-Life-Balance ist schlichtweg ungenügend. Überstunden werden eher als selbstverständlich betrachtet, und es gibt kaum Möglichkeiten, Arbeit und Privatleben in Einklang zu bringen. Diese Missachtung der Bedürfnisse der Mitarbeiter führt langfristig zu Unzufriedenheit und Stress. Wenn man früher ausstempelt bekommt man den scharfen Blick der Geschäftsführung zu spüren.
Selber zahlen, dann funktioniert es.
Das Gehalt ist absolut unterdurchschnittlich und steht in keinem Verhältnis zu der Leistung, die von den Mitarbeitern erwartet wird. Sozialleistungen sind kaum vorhanden, und es gibt keine Anreize, sich längerfristig an das Unternehmen zu binden. Mitarbeiter fühlen sich ausgenutzt und nicht angemessen entlohnt, was zu starker Unzufriedenheit führt. Die Geschäftsführung legt sich Nobelkarossen zu, während andere sich abrackern.
Es geht primär um Gewinnmaximierung, wobei ein Weg zur Plastikreduktion eingeschlagen wurde. In der Produktion wird manchmal nicht immer mit Umweltbewusstsein gearbeitet - die örtliche Kläranlage hat schon mal angerufen.
Der Kollegenzusammenhalt leidet enorm unter der toxischen Atmosphäre und dem mangelnden Vertrauen, das von der Geschäftsführung ausgeht. Viele Mitarbeiter haben aufgrund der ständigen Angst vor Konsequenzen Hemmungen, einander zu unterstützen oder Probleme gemeinsam anzugehen. Das erschwert nicht nur die tägliche Zusammenarbeit, sondern verhindert auch den Aufbau eines echten Teamgeistes. Der Druck und die Unsicherheit sorgen dafür, dass sich viele zurückziehen und nur noch das Nötigste tun, um nicht negativ aufzufallen. Tränen waren teilweise wöchentlich in den Augen der Mitarbeiterinnen.
Der Umgang mit älteren Kollegen ist respektlos und enttäuschend. Langjährige Mitarbeiter, die wertvolles Wissen und Erfahrung mitbringen, werden von ihrer Dienstpflicht entbunden, sobald sie als "zu teuer" oder "überflüssig" gelten. Statt ihr Wissen zu nutzen und in die Weiterentwicklung des Unternehmens einzubringen, werden sie einfach abserviert, was zeigt, wie wenig Wert auf Loyalität und Erfahrung gelegt wird.
Das Vorgesetztenverhalten, insbesondere das der Geschäftsführerin, ist der Hauptgrund für die toxische Arbeitsatmosphäre. Sie ist weder empathisch noch kritikfähig und duldet keine abweichenden Meinungen. Mitarbeiter, die Verbesserungsvorschläge einbringen oder ihre Expertise zeigen, werden entweder ignoriert oder es wird ihnen nahegelegt das Unternehmen zu verlassen, wenn sie eine Gefahr für die eigene Autorität darstellen. Es herrscht ein autoritärer Führungsstil, der nicht nur veraltet ist, sondern auch jegliches Engagement und jede Form von Eigeninitiative im Keim erstickt. Schnippt der Aussendienst mit dem Finger wird sofort jeder Wunsch erfüllt das zeigt dass nach wie vor ein altmodisches Hierarchiedenken herrscht. Teilweise sind die ADs bereits seit deren Lehre im Unternehmen und vertragen ein Nein überhaupt nicht. Da kann auch mal ein Schimpfwort in Richtung Innendienst geraten.
Die Benefits sind ein schlechter Witz: Ein Obstkorb und ein Jobrad – das war’s. Selbst der Kaffee, der früher kostenlos war, wird jetzt gewinnbringend an die eigenen Mitarbeiter verkauft. Das zeigt, wie wenig Wertschätzung und Fürsorge hier herrschen. Die Arbeitsumgebung trägt somit nicht dazu bei, dass sich die Mitarbeiter wohlfühlen oder motiviert arbeiten. Die Mitarbeiterkantine ist in Wirklichkeit ein Kellerraum mit Küche.
Die Kommunikation ist ein einziges Desaster. Wichtige Informationen werden entweder gar nicht oder nur sehr selektiv weitergegeben, sodass viele Mitarbeiter gar nicht wissen, woran sie arbeiten sollen oder was das Unternehmen eigentlich erreichen will. Feedback wird von der Führungsebene nicht erwünscht und als persönlicher Angriff wahrgenommen. Offene Kommunikation gibt es praktisch nicht, und die wenigen Versuche, Veränderungen anzuregen, werden direkt erstickt. Ein transparentes und offenes Miteinander ist schlichtweg nicht gewollt, was dazu führt, dass sich jeder selbst der Nächste ist.
Es gibt durchaus einen integrierten Arbeitsplatz in der Produktion und Blumen für die Damen am Weltfrauentag.
Interessante und herausfordernde Aufgaben sind Mangelware. Aufgrund des fehlenden Fokus und der chaotischen Organisation werden Projekte oft ohne klare Struktur und Zielsetzung angegangen. Wer eigene Ideen einbringen möchte, stößt auf taube Ohren. Die Arbeit ist dadurch eintönig und wenig motivierend, was dazu führt, dass viele Mitarbeiter das Gefühl haben, auf der Stelle zu treten, ohne sich weiterentwickeln zu können.
Schöne Arbeit , Vielfältig
Führung hört nur auf eine Meinung
Produktionsleiter ersetzen
ziemlich viel
Neue Führungskräfte
Jeder schaut nur auf sich
Schlecht, weil jeder nur auf sich schaut
Schlecht, weil jeder nur auf sich schaut und es kaum ein Miteinander gibt.
Sehr schlecht
Nicht zu groß werden und denken