53 Bewertungen von Mitarbeitern
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
46 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Super Team und wertschätzender Umgang, Kinderbetreuung im Sommer
Mehr Karrieremöglichkeiten aufzeigen - Spezialisten in den Fokus
Teamgeist ist super
Stabil und gut
Academy sehr gut, gerne mehr Angebot
Top!!
Wertschätzend
Man kann sich alles ausreden!
Kann natürlich immer besser sein
Immer attraktiver für Technikerinnen
Spannende Projekte
Kantine , Kollegen und die abwechslungsreiche Arbeit
Es gehört fair bezahlt nach Ausbildung und Erfahrung!
Wenig Fortbildung und Aufstiegschancen
Ausbildung , Know-how mit Entlohnung Verknüpfung
Sehr guter Teamgeist -- Spirit
War schon mal besser , hat aber meiner Meinung nach noch einen guten Ruf!
Man muss sein Privatleben mal hinten anstellen können
Bleibt leider ein Minuspunkt !
Möglichkeiten sind begrenzt.
Pünktliche Entlohnung, gute Leistungen in der Firma wie z.B. Kantine aber kein faires Lohnverhältnis
So gut es geht
Besser geht nicht
Langjährige Erfahrung wird sehr geschätzt im Unternehmen
Fachlich kompetent und menschlich solidarisch
Angenehmes Raumklima , Equipment und Technik auf Augenhöhe der Zeit
Immer ausbaufähig , egal wo man ist
Ist nach wie vor eine Männerdomäne
Man lernt nie aus
Dass es trotz des schnellen Wachstums am Markt immer noch einen sehr guten Stand hat.
Auch die Betriebsinterne Kantine zeigt sich sehr positiv, und wird vermutlich auch gerne angenommen.
Im Großen und Ganzen ist man sehr bemüht, man kann es allerdings nicht allen recht machen.
Dass sich das Unternehmen nicht, oder nur langsam weiterentwickelt. Teilweise stehen bleibt. Die Stimmung intern zunehmend schlechter wird.
Es sollte dahingehend gearbeitet werden um raus zu finden warum sehr viele unzufrieden sind.
Mitarbeiter die zufrieden sind brauche ich dazu nicht zu befragen.
Einige Positionen sollten richtig besetzt werden, durch Personen die wissen wie man ein Team führt.
Das Unternehmen braucht eine Innovative Führung die neues zulässt.
In der Produktion wird vorgelebt das es sich um einen Hygienebereich handle(tragen eines Haarnetz), dennoch werden Social Media Videos gedreht und Fotos gemacht wo verkleidete Personen (aktuell Krampus Verkleidung) sich in Produktionshallen bewegen, ohne Maßnahmen! Why? Meines Erachtens ein total versagen der Marketing Abteilung. Ist das Unternehmen ein professioneller Werkzeughersteller und Produzent, oder ein Kasperltheater?
Diese Abteilung soll nicht Werbung betreiben was es zu essen gibt, Adventskalender, oder sonstiges, sondern sollte sich darauf konzentrieren was das Unternehmen kann wenn es will und gefördert wird, nämlich erstklassige 2K Werkzeuge her zu stellen. (Dazu braucht es wiederum ein Team das weiß was es tut).
Das Image des Unternehmens wieder weit nach oben bringen.
Es ist nicht sehr fördernd wenn man als Mitarbeiter extern zu hören bekommt, "Bei euch würde ich niemals anfangen"
Sondern es sollte zu hören sein, "Ich will zu euch"
Man wird als Mitarbeiter von seinen Vorgesetzten nur sehr selten gehört.
Vorschläge werden nur selten angenommen.
Wird von der Führungsebene herab so geschult.
Die Stimmung in der gesamten Firma wird zunehmend schlechter, da sich die Führungsebene nicht für das (Fußvolk) interessiert.
Neue Ideen und Innovationen werden teilweise oder komplett geblockt,....es gibt nur eine Linie, und dies ist die der Führungsebene.
Nach Außen wird vor gespielt das es sich lohnt, kaum im Unternehmen, bekommt man es relativ schnell mit der Realität zu tun.
Es gibt noch so viele Punkte zu erwähnen, dies würde hier aber den Rahmen sprengen.
Im Großen und Ganzen hat sich dieses Unternehmen nicht weiter entwickelt, sondern ist teilweise stehen geblieben.
Dies zeigt sich auch bei einer Mitarbeiterzahl von ca. 300, und Personalnummer bei ca. 900? Warum haben so viele schon das Unternehmen verlassen? (Wird leider nicht hinterfragt).
Es werden immer wieder neue Abteilungen geschaffen, und ständig Positionen intern umbesetzt. Dies zeigt auch ein instabiles und unprofessionelles Auftreten.
Wird zunehmend schlechter, bekommt man auch extern schon oft zu hören.
Sehr zaghaft, obwohl es für viele notwendig wäre.
Funktioniert sehr gut, obwohl es manchmal vorkommt das sich einige Kollegen durch Fehler anderer in eine bessere Position stellen wollen.
Ist durchaus akzeptabel.
Teilweise Personen an den falschen Positionen. Entweder du schwimmst mit, oder verlässt das Unternehmen. (nicht unbedingt das Verhalten das man sich von seinem Vorgesetzten wünscht, wobei nicht alle Führungskräfte sich so verhalten. Es gibt natürlich auch welche mit einem sogenannten Hausverstand)
Sind durch die flexiblen Arbeitszeiten sehr gut, ein Dankeschön wenn man länger bleit, oder Wochenende arbeitet kommt nur selten.
Unter den Kollegen funktioniert dies sehr gut, sobald es sich aber Richtung Führungseben (auch schon in der Abteilung) bewegt wird es immer schwieriger Dinge offen an zu sprechen.
Gehaltserhöhungen werden lange versprochen, dann teilweise nicht umgesetzt was vereinbart wurde.
Bei manchen geht es schnell, andere warten ewig und werden hingehalten.
Ganz weit gefehlt.
Durch die immer schwierigeren Kundenanfragen wird natürlich das Aufgabengebiet immer interessant bleiben
Es gibt einige Mitarbeiter bei uns als Beispiel das man nach der Lehre einige Chancen offen hat.
Sind immer sehr bemüht und haben immer ein offenes Ohr.
„Sparen“ & kein Betriebsrat
Gute Kommunikation, Ehrlichkeit, Direktheit. Alle Versuchen ihren Job so gut wie möglich zu machen, nehmen jedoch trotzdem Rücksicht. Es freuen sich auch alle auf die Betriebsfeste und Events.
Die Kantine wurde auch immer hochgelobt.
Alle Kolleg:Innen sind immer sehr hilfsbereit und erkundigen sich, ob man sich schon zurechtgefunden hätte und wie es einem ginge. Die Mitarbeiter in den Hallen unterstützen sich gegenseitig!
Hohe Kompetenz im Spritzguss/ Werkzeugbau/ Automatisierung und das merkt man auch.
Durch die hohe Automatisierung muss niemand in der Nacht arbeiten. Darüber ist glaube ich jeder froh.
Man geht gemeinsam auf Mittag bzw. Kurze Pausen in der frischen Luft. Es sind alle sehr umgänglich und man spricht sehr offen über die Vorgänge bzw. Zustände. Es sind aber alle sehr zufrieden!
An meinen Arbeitstagen Samstag waren viele ältere Kolleginnen zu geben, die aber schon lange im Unternehmen tätig sind und sehr zufrieden sind.
Gute Arbeitszeiten für Studierende (Sa 7:30-16:30), die Pace ist auch in Ordnung. Es ist in den Hallen jedoch relativ heiß und etwas stickig. Eine Arbeiten sind körperlich relativ belastend.
Auf Bewerbung wurde rasch geantwortet und das Büro meldet sich immer sehr schnell, auch als ich meine Kündigung kurzfristig bekanntgeben musste.
In der Endkontrolle/Verpackung kommt den Mitarbeiterinnen ein hohes Maß an Verantwortung zu (Begutachtung der gespritzen Teile auf Fehler/Verschmutzung etc.)
Abwechslungsreiche Projekte
Der ausgedehnte Verantwortungsumfang in der WKZ-Fertigung ist zu groß, sodass das eigentliche Tätigkeitsfeld teilweise nur mit Überstunden kompensiert werden kann.
Es wäre aus meiner Sicht sinnvoll, die Arbeit aufzuteilen unter den Mitarbeitern.
Schliesslich ist es nachhaltig aus Erfahrungen zu lernen.
Fleiß wird belohnt, wenn es drauf ankommt steht die oberste Etage hinter einem und versucht ihr bestes, den MA auf die Beine zu helfen.
Man kann selbst entscheiden, ob und wieviele Überstunden gemacht werden. Kompromissbereitschaft der Führungspositionen ist gegeben.
Die Entlohnung erfolgt leistungsorientiert. Jedoch werden Lohnerhöhungen leider sehr zögerlich und in geringem Maße vergeben.
Leider muss ich sagen, dass es (wie in jeder Firma) ein paar Lakaien in gewissen Abteilungen gibt,die sich durch Fehlern von anderen MA profilieren und diese beim Feierabendbier auf den Pranger stellen.
Es wird konstruktiv versucht zu loben oder kritisieren und vorallem werden zusammen Lösungen ausgearbeitet.
Die Firma orientiert sich stets an den neuesten Stand der Forschung und Entwicklung.
Arbeitsmittel werden zur Verfügung gestellt und die Mitarbeiter ständig geschult.
Meiner Meinung nach etwas schwammig, da es zuviele Schnittstellen gibt
Meiner Meinung nach Chancengleichheit
Jedes Projekt ist einzigartig, fordernd aber auch ein guter Schritt zur eigenen Weiterentwicklung
sehr angenehmes Betriebsklima ( von sehr wenigen Ausnahmen abgesehen )
Flexibilität ist sehr groß
Organisation, IT Systeme,
bessere IT Syteme verwenden,
Bessere Organisation ist unerlässlich,
Zorngeier in die Schranken weisen
keinerlei druck alles sehr locker
viel besser als bei der Konkurenz ( bei der viele Mitarbeiter ebenfalls gearbeitet haben )
für leute die keinen klassischen schichtbetrieb mögen ist es bei rico toll
dieser aspekt könnte viel besser sein.....wenn es nicht einen bestimmten Zorngeier geben würde der nach Lust und Laune einfach mal seine Machtposition ausnützt um seine eigenen idiotischen Ansichten hochzuhalten, die allen und jedem >Schaden...beginnend vom Schichtmeister, über Techniker, bishin zu allen anderen Produktionsarbeitern
ich war sehr zufrieden mit meinem Lohn. Es gibt auch eine jährliche Prämie
einzigartig ohne ausnahmen
keine negativen erfahrungen ersichtlich
Vorgesetzte sind zum allergrößten teil und in den allermeisten aspekten sehr empfehlenswert. es sollten jedoch mehrere schulungen gemacht werden damit dieselben die mitarbeiter psychologie besser verstehen, da sich diverse teilweise wie im kindergarten benehemen
3 sterne gibts es wegen folgender Sachen:
IT ist grottenschlecht, und Organisation im gesamten unternehmen ist sehr mangelhaft. sonst gebe es 4 oder 5 Sterne.
nicht unbedingt schlecht geht aber besser
dieses thema wird sehr groß geschrieben
man kann hier sehr viel lernen vorrausgesetzt man findet jemanden der es einem gut und detailiert beibringt ( was jedoch meiner meinung nach mangelware ist )
Die Firma Rico tut viel dafür, um nach außen hin ein Image zu erarbeiten, das sie intern leider überhaupt nicht halten kann. Man möchte nicht als Arbeitgeber, sondern als Partner auftreten. Wirft mit Floskeln wie "Es ist egal, welche Noten du in der Schule hattest, bei uns zählt der Mensch" um sich, und möchte vermitteln, dass es nur die Person selbst ist, die zählt. Dass ihr praktisch alle Möglichkeiten offen stehen, sich weiterzuentwickeln, wenn sie den Dienstvertrag bei RICO unterschreibt. Dummerweise sieht die Sache intern ganz anders aus. Der Mensch ist oft das letzte, was zählt. Langjährige Mitarbeiter werden von heute auf morgen gekündigt, weil es eine kleine Meinungsverschiedenheit gibt. Es ist nicht möglich, Probleme offen anzusprechen und gemeinsam eine Lösung zu finden, stattdessen gibt es viel "hinterrücks". Wird man einmal zur Persona non grata gekürt, hat man praktisch keine Möglichkeit mehr, das Ruder herumzureißen und alles, was man tut, macht und sagt, ist so dermaßen falsch, dass man morgens kaum noch zur Arbeit fahren möchte. Auch, wenn beschlossen wird, dass eine Person, trotz guter Arbeitsleistung, ausgetauscht werden soll. Da wird im stillen Kämmerlein eine Strategie erarbeitet, um denjenigen mirnichts, dirnichts aus dem Unternehmen zu befördern. Es ist sehr enttäuschend, dass diese Taktik bei RICO überhand genommen hat. Gute Arbeitskräfte werden durch fragwürdige ersetzt, weil die irgendwelche Connections haben - oder gar von der Konkurrenz kommen und man sich dadurch Gott weiß was erhofft.
Das Arbeiten wird einem sehr schwer gemacht, wenn man erst einmal auf der Abschussliste steht. Wenn man dann nicht von selbst den Hut nimmt, kommen fragwürdige Argumente, warum man sich jetzt unbedingt von einer Sekunde zur nächsten von jemandem trennen muss ... für einen Arbeitgeber, der sich als Partner präsentieren will, ist das sehr seltsam.
Ehrlicher werden. Um Gottes Willen einfach ehrlicher werden. Den Mumm haben, Mitarbeitern zu sagen, was nicht passt, damit die wenigens die Chance haben, etwas zu verändern. Und vielleicht auch ein bisschen professioneller. Wenn man sich diverse Social-Media-Auftritte von RICO ansieht, dann fragt man sich, ob es sich um einen Kunststoffformgeber handelt oder ob Ralf Zacherl sein Kochstudio nach Wels verlegt hat. Keinen Menschen interessiert, was die Angstellten der Firma RICO jeden Tag in der Kantine zu Essen bekommen. Man will auch nicht dauernd auf Facebook gefragt werden, ob man lieber Linsen oder Fisch gegessen hätte oder ein Video sehen, wo zwei Mitarbeiter miteinander Eier-pecken. Keine Ahnung, was für eine Form des Marketings das sein soll, professionell geht auf jeden Fall anders, als fragwürdige Tik-Tok-Videos zu verbreiten und Facebook mit sinnbefreiten Umfragestorys zu fluten.
Die Ersetzbarkeit, der sich jeder Mitarbeiter bei RICO ausgesetzt sehen muss, ist für ein Unternehmen nicht gerade eine gute Reputation.
Viel Ellbogentaktik, viel hinterrücks
Viel Image, nichts dahinter
In Weiter- und Fortbildungen wird nur ungern investiert. Einige Kollegen hätten lange schon Fortbildungen nötig - diese werden aber jedes Jahr wieder aufgeschoben
Probleme und Ungereimtheiten werden nicht angesprochen sondern totgeschwiegen. Mitarbeiter werden ohne mit der Wimper zu zucken, ausgetauscht
Grade in den Hallen ist die Frauenquote sehr dürftig. Männer werden auch für Führungspositionen eher berücksichtigt als Frauen, es sei denn, es handelt sich um typische Frauenbereich (Büro, etc.)
Benefits während der Ausbildung, Gleitzeit während der Ausbildung, Arbeitsklima, Ausbilder
Sehr angenehmes Arbeitsklima
sehr gute Aufstiegschancen und 95% Ubernahmechance
Flexibles Arbeitszeitmodell auch während der Lehrzeit
Kompetent, hilfsbereit, freundlich
Spaß kommt nicht zu Kurz
Sehr abwechslungsreiche und fordernde Aufgaben
Egal ob bei 10 Wöchigen Abteilungswechseln oder im täglichen Aufgabenbereich große Abwechslung
Auch als Lehrling wird man sehr respektiert
So verdient kununu Geld.