Harte Schule aber man lernt extrem viel.
Gut am Arbeitgeber finde ich
ständige Trainings (freiwillig), super skilled Kollegen von denen man sehr viel lernen kann, die Hotel-Philosophie, man sieht auch sehr viel weil eben so viel los ist,...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
wird sehr chaotisch und unorientiert, wenn der Owner oder allgm. wichtige Personen anreisen. am ende ist jeder Gast nur ein Geldbetrag für viele Manager. Wenn man nicht aufpasst auf sich selbst, wird man selbst so und verfolgt die falschen Ziele.
Verbesserungsvorschläge
Kommunikation verbessern, höhere Löhne vergeben (der Betrieb kann es sich leisten), Manager vom Trinkgeld ausschließen, das Team groß genug ausbauen,...
Die Ausbilder
auch wenn manche eigen sind, man kann von jedem etwas lernen.
Spaßfaktor
die Arbeit geht immer vor, dennoch hat man viele tolle Kollegen kennengelernt
Aufgaben/Tätigkeiten
als Lehrling bekam ich sehr viel Verantwortung, war stressig und manchmal überfordernd, aber im Nachhinein bin ich dankbar dafür
Variation
es ist sehr busy dort. Manchmal blieb man deshalb länger in einigen Abteilungen. Aufgaben gibt es aber immer Neue.
Respekt
besser als in anderen Betrieben, aber noch Luft nach oben, wenn es um den ehrlichen Respekt geht (nicht diesen Offiziellen)
Karrierechancen
je mehr du leistest (und dich einschleimen kannst), desto mehr wirst du belohnt. aber dir wird aufjedenfall nichts geschenkt.
Arbeitsatmosphäre
je nachdem, welche Manager man hat. größtenteils ganz gut, man wird für Erfolge immer geschätzt
Ausbildungsvergütung
Standard, nicht mehr. Auch keine Prämien oder Ähnliches.
Arbeitszeiten
für die Gastro/Hotellerie typisch. teilweise chaotisch aber man bekommt meistens rechtzeitig seinen Dienstplan. Keine Teildienste!