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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter:innen, die bei The Ritz-Carlton, Austria eine Lehre absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Lehrbetrieb im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
3 Lehrlinge empfehlen The Ritz-Carlton, Austria als Lehrbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
ständige Trainings (freiwillig), super skilled Kollegen von denen man sehr viel lernen kann, die Hotel-Philosophie, man sieht auch sehr viel weil eben so viel los ist,...
wird sehr chaotisch und unorientiert, wenn der Owner oder allgm. wichtige Personen anreisen. am ende ist jeder Gast nur ein Geldbetrag für viele Manager. Wenn man nicht aufpasst auf sich selbst, wird man selbst so und verfolgt die falschen Ziele.
Kommunikation verbessern, höhere Löhne vergeben (der Betrieb kann es sich leisten), Manager vom Trinkgeld ausschließen, das Team groß genug ausbauen,...
je nachdem, welche Manager man hat. größtenteils ganz gut, man wird für Erfolge immer geschätzt
je mehr du leistest (und dich einschleimen kannst), desto mehr wirst du belohnt. aber dir wird aufjedenfall nichts geschenkt.
für die Gastro/Hotellerie typisch. teilweise chaotisch aber man bekommt meistens rechtzeitig seinen Dienstplan. Keine Teildienste!
Standard, nicht mehr. Auch keine Prämien oder Ähnliches.
auch wenn manche eigen sind, man kann von jedem etwas lernen.
die Arbeit geht immer vor, dennoch hat man viele tolle Kollegen kennengelernt
als Lehrling bekam ich sehr viel Verantwortung, war stressig und manchmal überfordernd, aber im Nachhinein bin ich dankbar dafür
es ist sehr busy dort. Manchmal blieb man deshalb länger in einigen Abteilungen. Aufgaben gibt es aber immer Neue.
besser als in anderen Betrieben, aber noch Luft nach oben, wenn es um den ehrlichen Respekt geht (nicht diesen Offiziellen)
Nicht so viel...
Vieles...
Entweder mehr Geld oder mehr Freizeit, beides nicht zu haben in den 3 Jahren Ausbildung tut einem nicht gut, Der Spruch " Lehrjahre sind keine Herrenjahre," hilft persönlich einem nicht weiter.
Naja...
Naja...
Furchtbar...
Naja...
Die Ausbilder haben kein Interesse einem etwas beizubringen.
Kein Spaß vorhanden! Wenn viel zu tun ist es sehr stressig. Wenn weniger zu tun ist, wird man putzen geschickt oder einer anderen Abteilung zu helfen.
In Room Dining: Minibar kontrollieren und wieder auffüllen von 201 Zimmern.
Ammenities( Aufmerksamkeiten wie Torten, Sekt usw.) zu den jeweiligen
Zimmern verteilen, Bestellungen mit einem Trolley( Wagen mit Rädern) zum
Gast bringen. Die Wägen wieder einsammeln und Schmutzgeschirr, dass von
den Zimmermädchen vor dem Personallift wieder einsammeln. Trinkgeld nie
mehr als 70 Euro im Monat.
Dstrikt: Hauptsächlich als Foodrunner eingesätzt. Spätschicht von 17h. Teildienst ist
vorhanden. Trinkgekd nie mehr als 150 Euro im Monat.
Bankett: Schwere Gegenstände von A nach B tragen. Trinkgeld ab und zu.
Rooftop Bar: Man wird als Barback eingesetzt, heisst den ganzen Dienst Gläser polieren,
waschen und zur Bar wieder einorden. Trinkgeld ca. 30 Euro in der Woche.
Pastamara: Kaffee machen, Tische putzen, Gläser polieren. Trinkgeld ca. 30 Euro in der
Woche.
Respekt von manchen Mitarbeitern nicht vorhanden die auf Alleswisser tun, dabei selber keine Ausbilding in der Gastonomie haben.