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Jetzt Profil vervollständigen26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die Kollegen. Die wenigen die übrig sind...
Die Geschäftsführung und die absolute Abwesenheit von Sozialverhalten!
Hier sollte Deutschland interagieren und die Geschäftsführung mal wieder auf den Boden holen. Oder noch besser, gleich auswechseln! Absolut stur, unreflektiert und inkompetent.
Ist angespannt sobald man auch nur ansatzweise konstruktive Kritik einbringt. Ansonsten ist de Arbeit weder Schwer noch fordernd, aber Entwicklungschancen gibt es ebenso wenig.
In Deutschland sicher gut, in Österreich einfach nur schlecht.
War früher besser. Es herrscht zwar ein Gleitzeitmodel, aber man muss ständig um Erlaubnis fragen...
Weiterbildung in Form von Kursen etc. ist durchaus gegeben. Aufstiegschancen tendieren irgendwo gegen 0
Richtet sich nach dem Kollektivvertrag. Natürlich das gesetzliche Minimum. Mehr kriegt man nur indem man Wochenlang darum ersucht. Und auch dann ist es nicht sonderlich berauschend. Es gibt auch keinerlei nennenswerte Benefits. Man kriegt bisschen was für die Jahreskarte der WL. Ansonsten, weder Altersvorsorge noch irgendwelche Zuschüsse. Dazu noch das magere Gehalt. Die Branche hat sich bereits auf die neue Lebenssituation eingestellt und zahlen deutlich besser. Kann jedem Empfehlen sich bei der Konkurrenz umzuschauen!
Kann ich nicht beurteilen.
Überwiegend gut.
Hätte nicht bemerkt, dass ältere Kollegen diskriminiert werden.
Unterste Schublade. Es wird Druck ausgeübt. Kritik zu äußern bedeutet sich darauf gefasst zu machen, dass man ins Visier genommen wird. Leider ist die Geschäftsführung einfach unfähig mit Kritik umzugehen und seine Mitarbeiter anzuhören!
Ausreichende Ausstattung. Homeoffice wurde mit der Begründung "Teamerhalt" eingeschränkt. Ist immer noch möglich, aber wehe man verbringt mal einen Tag im Homeoffice obwohl man ins Büro sollte. Weltuntergang.
Kommuniziert wird etwas, dann wenn die Geschäftsführung es für notwendig hält.
Wer leise ist und seine Arbeit einfach kommentarlos macht, hats besser
Eher 0815 Tätigkeit
Ein Wohlfühlen ist vorhanden und wird auch gefördert.
In Deutschland wahrscheinlich besser. In Österreich leider unbekannt
Urlaub wird eigentlich immer genehmigt. Man kann die Arbeitszeit selbst einteilen, natürlich muss man zu bestimmten Zeiten erreichbar sein für Kunden. Aber man findet eigentlich immer eine Lösung, wenn man früher gehen muss. Gleitzeit gegeben. 6 Wochen Urlaub auch nicht üblich und super
Kommt darauf an. Aufgrund der Größe schwieriger Aufstiege zu Führungskraft zu machen. Weiterbildung wird gefördert und ist gegeben (nicht nur fachlich). Weiterentwicklung je nach freien Positionen möglich
Natürlich geht immer mehr.
Vorhanden. Man fühlt sich wohl. Es besteht untereinander ein fast freundschaftliches Miteinander
Natürlich je Abteilung unterschiedlich . Bei mir sehr in Ordnung
Meetings finden in Abteilung und für alle Abteilungen regelmäßig statt
Es wird versucht auch außerhalb der eigentlichen Tätigkeit Einblicke zu geben.
Wirklich positiv ist eig. nur die Tatsache, dass man auch spontan seinen Urlaub nehmen kann.
Die Geschäftsführung. Die mangelnde Bereitschaft das Personal angemessen anzuhören und konstruktive Kritik einfach mal anzunehmen anstatt krankhaft zu betonen, dass es wo anders auch nicht besser ist. Es gibt Leute die bereits wo anders tätig waren und wissen, dass es auch anders geht. Seid bei euere zukünftigen Bewerbern ehrlich und sagt wie es ist. Wir suchen jemanden der die Arbeit macht, nichts verlangt und froh ist, dass er einen Job hat. Dann werden es aber keine Überflieger sein.
Von Anfang an ehrlich sein. Beim Bewerbungsgespräch wurde einem das blaue von Himmel versprochen. Bei entsprechender Leistung soll alles möglich sein. Von Gehaltsanpassung bis zur Beförderung. Die Realität sieht absolut anders aus. Aufsteigen kann man nur wenn zuvor einer geht. Die Enttäuschung eines Mitarbeiters und der Vertrauensverlust wenn das versprochene nicht eingehalten wurde, lässt sich nie wieder begradigen. Das Unternehmen sucht hochqualifiziertes Personal, ist aber nicht bereit es auch entsprechend zu entlohnen. Kein Wunder das die Fluktuation so ausgeprägt ist. Inzwischen findet man nicht mal Personal zur Nachbesetzung, es wird aber auch von der Geschäftsführung keine Gelegenheit ausgelassen zu betonen, dass man nicht bereits sei durch Zugeständnisse das Personal das da ist zu halten. Das ist auch der erste Arbeitgeber, der seinen Mitarbeitern keinerlei Benefits anbietet. Kein Essenszusschuss, keine Pensionsvorsorge und auch sonst keine Vergünstigungen. Es gibt lediglich einen kleinen Zuschuss zur Wienerlinien Jahreskarte and that's it.
Angemessener Freiraum, jedoch wird seitens der Geschäftsführung die verrichtete Arbeit nicht wertgeschätzt. Es existiert überwiegend kein roter Faden. Die Mitarbeiter verdienen viel mehr Anerkennung, denn ist kein einfach und kein 0815 Job.
Roland ist anders. Das ist die Überwiegende Aussage der eigenen Mitarbeiter. Ich habe aber nie erlebt oder das Gefühl gehabt, dass das positiv gemeint war. Sondergeschichten über Sondergeschichten bei denen man sich nur an den Kopf fassen möchte. Dabei hätte es echt Potenzial.
Kurzfristiger Urlaub ist überwiegend möglich. Jedoch verkauft man ein Gleitzeitmodel, dass defacto keines ist. Fängt man später an, muss man bescheid geben, hört man früher auf muss man bescheid geben und sich teils rechtfertigen. Insistiert man auf die Gleitzeitvereinbarung die man beidseitig unterfertigt hatte, wird mal schnell eine neue aufgesetzt...
Es werden viele Kurs gebucht, an denen jeder Teilnehmen kann. Von Gesetzeswegen muss sich jeder Mitarbeiter 15 Stunden im Jahr weiterbilden. Ob darüber hinaus auch die Kosten getragen würden weiß ich nicht, daher bewerte ich hier im Zweifel für den Arbeitgeber.
Kollektivvertragliches Minimum. Steigerungen gab es, aber minimalst und selbst darum musste man monatelang kämpfen und auf Gespräche insistieren. Versprechen die einem Gegeben wurden, dass bei entsprechenden Performance auch eine Leistungsgerechte Anpassung folgen wird, waren leere Zusagen.
weder positiv noch negativ
Gott sei Dank, halten die Kollegen überwiegend zusammen. Wäre es anders, könnte der Laden demnächst dicht machen.
Das hat gepasst.
Sehr unterschiedlich. Ich hatte mit meiner direkten Vorgesetzten riesen Glück. Menschlich top! Kompetenz top! Leider wurde ihr Verhandlungstechnisch von der Geschäftsführung nicht genug Kompetenzen gegeben. Ich verhandelte um eine Gehaltsanpassung, bei der man mir nie eine klare Antwort geben konnte. War wohl der Plan der Geschäftsführung.
Auch wenn seit Covid-19 klar wurde, die Mitarbeiter sind weitaus produktiver im Homeoffice, insistierte die Geschäftsführung darauf wieder in die Niederlassung zurückzukehren, sowie der gesetzliche Rahmen für HO fiel. Es wurde eine Regelung unabhängig der Pandemie mit dem Betriebsrat vereinbart. 2 Tage HO 3 Tage Anwesenheitspflicht, weshalb ist keinem so richtig klar...
Meetings finden regelmäßig statt, jedoch werden wichtige Informationen trotzdem erst dann mitgeteilt, wenn es nicht anders geht.
Überwiegend wurde jeder gleich behandelt. Wobei ich doch das Gefühl hatte, dass Anliegen von manchen ernster genommen wurden, als von anderen. Jedoch schoben sich Abteilungen gegenseitig stets die Schuld zu. Schlichtungen oder klärende Gespräche fanden nie statt.
Anfangs waren es echt spannende Aufgaben da es keine 0815 Tätigkeiten waren. Es wurde jedoch immer mehr und immer unübersichtlichere Produkte eingeführt. Es handelt sich hier um einen "Spezialversicherer" bei dem man als Sachbearbeiter überlegen muss ob gewisse Klauseln miteingeschlossen werden dürfen. Da aber immer wieder Ausnahmen gewährt wurden, wusste man am Ende nicht ob es nun passt oder nicht.
Zusammenhalt im Team; Kollegen, Führungskräfte
Führungswechsel
Insbesondere die Leitung der Niederlassung
es herrscht ein angenehmes Arbeitsklima
in Österreich eher weniger bekannt
Gleitzeit und Home Office sind mittlerweile Standard bei uns
es werden laufend interne Schulungen angeboten
kleines Team, somit kurze Wege innerhalb der Abteilungen
es werden keine Unterschiede gemacht
ist natürlich immer von der jeweiligen Abteilung abhängig
Eine Rechtsschutzversicherung sollte auch für Ihre Kunden da sein und nicht primär gegen sie arbeiten.
Keine Zeit für echte Arbeit für den Kunden. Es gibt viel zu hohe Vorgaben für die Fallzahlen und man ist primär angehalten Forderungen abzuweisen.
Das einzig Positive sind die Kollegen. Manche wenigstens.
Welche Kommunikation bittw?
Kollegen, akzeptable Büroausstattung
Vorgesetzte und die von diesen etablierte Kultur
Führungswechsel, offene Kultur anstreben und Mitarbeiter mit Respekt behandeln
Ständiger Druck von der Führung. Viel Kommunikation unter einander ist auch weniger erwünscht.
In Österreich eher unbekannt
Je nach Position abhängig.
Kaum man lernt praktisch nur durch das arbeiten. Aufstieg kaum möglich
Eher unter dem Durchschnitt
Eher egal
Unter den Kollegen top
Gibt nicht so viele. Meistens eher mittleren Alters
Es wird immer noch per Sie auf klassischer Distanz kommuniziert. Die Führung distanziert sich von den Mitarbeitern und sieht diese nur als Vehikel. Wenn der Führung nur eine Kleinigkeit nicht gefällt, wird die Person sofort gekündigt.
Das notwendigste vorhanden. Dennoch wird oft in Unternehmensinseraten mehr versprochen als gehalten.
Von der Geschäftsführung viel Kommunikation, außer hinter dem Rücken.
Man denkt zwar kleines Unternehmen und daher mehr Möglichkeiten aber das Gegenteil ist der Fall.
Das Office
Mehr auf Mitarbeiter eingehen, mehr Kommunikation und vielleicht die Versprechen der Stellenbeschreibungen einhalten.
Es wird grundsätzlich viel Druck ausgeübt und Mitarbeiter werden runtergemacht
In Deutschland gut, in Österreich unbekannt
Sehr viel Druck
Wenige Möglichkeiten aufzusteigen. Weiterbildung ist auf das learning by doing im Job beschränkt
Eher mager.. es wird nur argumentiert dass bei einem kleineren Unternehmen nicht mehr möglich ist.
Unter den Kollegen super, mit den Vorgesetzten ist man per Sie mit der dementsprechenden Distanz.
Gibt es nicht so viele
Sehr eigensinnig, auf Mitarbeitermeinungen wird nicht viel wert gelegt.
Oft wird mehr versprochen als eingehalten
Einseitig zu wenig obwohl das Unternehmen klein ist.
eher weniger
Die Kollegen
Vorgesetztenverhalten, das sich auf das Unternehmen ausweitet
Einiges sieht oben
Viel Druck und es wird gespart wo es nur geht
Nur Informationen von älteren Mitarbeitern
Eher mager
Unter den Mutarbeitern auf jeden Fall, jedoch nicht von dem Vorgesetzten aus.
Gibt es nicht sehr viele
Stark verbesserungswürdig. Kaum Kommunikation und wenn vor allem hinter dem Rücken, starker Druck und vollständige Distanz zu den Mitarbeitern.
Mittel. In den Stellenanzeigen werden oft Sachen versprochen, die nicht existieren z.B. Obst und Vergünstigungen
Kaum welche vorhanden und nicht gewünscht. Wenn man Feedback äußert wirkt sich das negativ aus und kann sogar bei einer Kündigung enden.
Kommt selten vor
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