8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Trotz der vielen Herausforderungen möchte ich betonen, dass ich zwischendurch sehr gerne bei der rtech gearbeite habe. Die Kollegen waren wirklich großartig – nett, hilfsbereit und oft auch lustig, was die Arbeit angenehm gemacht hat. Ich hatte oft viel Spaß bei der Arbeit und habe wahnsinnig viel gelernt. Das Management hat sich bemüht, das Team mit Grillabenden auf der Terrasse zusammenzubringen. Auch mit dem Chef konnte ich oft nett privat plaudern und habe ihn auf persönlicher Ebene sogar sehr geschätzt. Viele positive Aspekte habe ich wirklich zu schätzen gewusst, und es gab immer wieder Momente, die die Arbeitszeit angenehmer gemacht haben.
Abschließend möchte ich betonen, dass ich hoffe, meine Erfahrungen und die damit verbundene Kritik ernst genommen werden. Auch wenn ich bereits vor einiger Zeit aus dem Unternehmen ausgetreten bin, habe ich lange gezögert, eine Bewertung zu schreiben. Nun habe ich mich jedoch entschieden, meine Erlebnisse zu teilen, und hoffe, dass das Management diese Rückmeldung als Anlass zur Selbstreflexion nutzt. Ich wünsche der rtech & Bimexperts trotzdem alles Gute für die Zukunft.
Vertrauen statt Mikromanagement:
Den Mitarbeitern mehr Eigenverantwortung übertragen und Mikromanagement reduzieren.
Mehr Wertschätzung und Lob für alle:
Lob und Anerkennung sollten nicht nur denjenigen vorbehalten bleiben, die Projekte einholen oder Förderungen erlangen. Mitarbeiter in administrativen und unterstützenden Positionen, die einen wertvollen Beitrag leisten, sollten genauso anerkannt werden. Die ständige Kritik ohne positives Feedback demotiviert und lässt die Arbeit im Hintergrund ungewürdigt.
Bessere Ausbildung und Unterstützung für Lehrlinge:
Ein strukturiertes Ausbildungssystem etablieren. Der Chef neigt dazu, mangelnde Motivation bei den Lehrlingen zu kritisieren, obwohl die wahre Ursache in der schlechten Behandlung liegt. Selbst motivierte Lehrlinge verlieren durch ständige Kritik und fehlende positive Rückmeldungen schnell ihre Motivation.
Weniger Meetings:
Meetings effizienter gestalten und nur dann einberufen, wenn sie wirklich notwendig sind.
Offenheit für konstruktive Kritik:
Eine Kultur fördern, in der Kritik ernst genommen und konstruktiv genutzt wird, um das Arbeitsklima zu verbessern.
Leider war meine Zeit in diesem Unternehmen geprägt von einer toxischen Atmosphäre und zahlreichen Missständen. Fehler werden vom Management nicht geduldet. Eigenverantwortung wird zwar verlangt, aber tatsächlich wird jeder Schritt überwacht und kontrolliert. Mikromanagement ist an der Tagesordnung, wodurch eigenständiges Arbeiten unmöglich wird. Die ständige Kontrolle und die vielen unnötigen Meetings schaffen eine extrem angespannte Arbeitsatmosphäre. Auf gesetzliche Vorgaben wird kaum geachtet. Hier fehlt es an Professionalität und Transparenz, was nicht nur problematisch, sondern auch riskant für das Unternehmen ist.
Umweltbewusstsein spielt im Unternehmen nur dann eine Rolle, wenn es mit einer Förderung oder finanziellen Vorteilen verbunden ist. Es gibt keine echte Verpflichtung zu nachhaltigem Handeln oder langfristigen umweltbewussten Maßnahmen, sondern es wird eher nach dem Prinzip ‚Was bringt es uns‘ entschieden.
Die hohe Fluktuation im Unternehmen spricht Bände: Kaum jemand bleibt länger als ein paar Monate. Nach meiner Kündigung wurde ich vom Management hinter meinem Rücken schlecht gemacht, obwohl mir vorher immer gesagt wurde, wie "wertvoll" ich für das Unternehmen sei. Diese Art von Verhalten habe ich nicht nur an mir, sondern auch bei anderen Kollegen beobachtet – sobald jemand das Unternehmen verlässt, wird dieser in der Regel negativ dargestellt, unabhängig davon, wie engagiert oder kompetent die Person war.
Im Unternehmen dreht sich alles um den schnellen finanziellen Nutzen, was in einem Privatunternehmen nachvollziehbar ist, aber auch Auswirkungen auf die Gehälter hat. Statt eines fairen Gehalts für die bereits geleistete Arbeit, musste man sich für eine Gehaltserhöhung mit einer Zielvereinbarung durchsetzen, was zusätzliche Anforderungen stellte. Es wurde einem also schwer gemacht, ein faires Gehalt zu erhalten, ohne noch mehr leisten zu müssen.
Besonders auffällig ist die extreme Ungleichbehandlung der Mitarbeiter: Manche werden bevorzugt, indem sie regelmäßig zu Abendessen eingeladen werden, keine Raucherpausen stempeln müssen oder den Parkplatz kostenlos nutzen dürfen, während andere für dieselben Dinge zahlen oder sich rechtfertigen müssen. Diese Freunderlwirtschaft führt zu Frustration und einem Gefühl der Ungerechtigkeit im Team. Lehrlinge werden besonders schlecht behandelt. Es gibt keine wirkliche Ausbildung, und viele wurden regelmäßig durch Druck und mangelnde Unterstützung zum Weinen gebracht. Der Chef verlässt sich auf angebliche "Eigenverantwortung", was in der Praxis bedeutet, dass sie komplett auf sich allein gestellt sind. Kritik oder Verbesserungsvorschläge werden ignoriert oder als Angriff gewertet, was den Umgang mit dem Management zusätzlich erschwert. Ohne Sympathiebonus hat man kaum eine Chance, langfristig Fuß zu fassen.
Man war sehr eigenständig, mussten vieles alleine lernen oder machen. War nicht immer leicht aber ok.
-kein vetrauen in lehrlingen
-keine stabile rolle. Man hat iwie alles gemacht
-keine ansprechperson
-dauerdruck und dauerangst. Wegeb jeder kleinigkeit schon verwarnungen.
Hört auf die jungen. Immer wurde uns gesagt wir sind die zukunft. Aber immer wenn wir was auszusetzten mussten wir beweise liefern oder unnötig drum kämpfen. Das micromanaging und millionen von listen führen habe ich noch nie gesehen und war der horror. Kaffeemaschiene sauber? Liste. Putzfrau da? Liste. Meetingraum vorbereitet? Liste. Meeting unter lehrlingen? Protokoll führen, damit wir ja nicht trödeln. Das vertrauen fehlte und man hats gemerkt. Ich hoffe es hat sich bis jetzt gebessert.
Die Mitarbeiter und andere Lehrlinge waren immer ganz angenehm. Die Vorgesetzten dagegen eine Katastrophe. Vorallem wenn man im Bereich Management ist.
Das image ist von lehrlingsansicht falsch. Es die firma wurde immer im internet als modern und so weit vorne geprädigt. Bewertungen teils von mitarbeitern gegeben. Als lehrling wirst du altmodisch behandelt. Fixe zeiten, kein vertrauen, kaum augenhöhe, kein homeoffice usw. Der druck auf lehrlingen ist immens! Die erwartungen kaum zu schaffen. Schon nach einem halben jahr hatte ich das gefühl vom burnout. Das zu kommunizieren war fast nicht möglich, es ist ja "mit absicht"...
Als lehrling nicht vorhanden. Uns worden beim Bewerbungsprozess benefits versprochen, die uns dann fast direkt wieder genommen worden.
zb gleitzeit. Homeoffice war nicht erlaubt.
Von dem was ich gesehen hab könnte man sich gut entwickeln, wenn nicht fast alle lehrlinge nach dem ersten jahr kündigen würden...
Für einen Lehrling überdurchschnittliches Gehalt und top-jugendticket. Prämie für zeugnis gabs auch.
Team war angenehm. Meiste Zeit auch verständnisvoll.
War ok.
Schwierig. Oft teils tagesabhängig. Machmal wurde man persönlich angegangen. Andere male wars wieder ok. Problemlösungen suchen war aber fast nicht möglich. Von unnötigen präsentationen über zu meetings bei denen wir uns nicht trauten was zu sagen, weil wir sofort als "jung und naiv" eingestuft wurden war alles dabei. Bei beschwerden bekamen wir den satz "wenns euch nicht passt dann geht" zu hören, was ein grossteil auch gemacht hat.
Büro war eigentlich ganz cool. Ausstattung wurde immer respektiert.
Oft wurden Dinge sehr Kurzfristig kommuniziert. Lehrlinge werden nicht ernst genommen. Wir waren endloser Arbeit ausgesetzt und wurden SEHR gemicromanaged durch listen, "schriftlichen beweisen" usw.
Männerdominiert, aber ok.
Aufgaben waren ziemlich schwarz-weiss.
Man bekommt immer was man benötigt. Keine Engpässe. Man wird nicht im Stich gelassen. Starkes Team mit viel Kompetenz.
Tolle Kollegen, wertschätzender und respektvoller Umgang untereinander
Büroeinrichtung, Tische, Stühle, gehören neu gekauft aufgrund langjähriger Abnutzung