31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
23 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Familiären umfellt
Es wird drauf geachtet das man pünktlich gehen kann!
Natürlich manchmal geht es nicht um zu helfen.
Aufstiegsmoglichkeiten sind da und können benutzt werden Schulungen werden angeboten.
Klar man kann immer mehr haben aber man gut mit ihnen sprechen und verhandeln.
Ja wird es.
Tolles Verhalten auch da guter Draht
Schnelle Antwort egal was man braucht. Hilfe ist da.
Ob Frau oder Mann das ist egal Hauptsache du bist motiviert.
Es wird nicht der perfekte Lebenslauf sondern passende Persönlichkeiten gesucht. Das Team ist sehr divers und man verbringt gerne (auch außerhalb der Arbeit) Zeit mit den Kolleg*innen. Es werden Möglichkeiten zur persönlichen und beruflichen Weiterentwicklung geboten und (das darf natürlich nicht vergessen werden) Ruby feiert die besten Parties!
An manchen Stellen könnte der Kommunikationsfluss ausgebaut werden
Es gibt viele Weiterbildungen, die kostenfrei angeboten werden und die Weiterentwicklung in andere/höhere Positionen wird ermöglicht
Gehalt ist Branchenentsprechend
Es wird so papierlos wie möglich gearbeitet
Während Corona hat Ruby uns von Anfang an am laufenden gehalten. Keiner wurde gekündigt wofür ich euch sehr Dankbar bin denn damit habt ihr sehr viel Loyalität und Wertschätzung uns gegenüber bewiesen. Das bedeutet mir und meinen KollegInnen sehr viel. Danke . Der zweite Punkt ist das Ruby ein gutes Gespür hat die richtigen Personen einzustellen , menschlich als auch Arbeitstechnisch sind die Mitarbeiter top
Man hat manchmal echt viele Aufgaben und man versucht sein bestes zu geben . Ich würde mir wünschen das man da vl wenn wir nicht mehr auf Kurzarbeit sind Kolleginnen die schon eine gewisse Zeit bei Ruby sind den Kollektiv zu erhöhen . Ich weiß die Situation ist derzeit nicht einfach dennoch bin ich der Meinung das sich das fürs Unternehmen auszahlen würde weil die Mitarbeiter mit mehr Hingabe und Motivation arbeiten würden. Und wie oben erwähnt presenter auf Socialmedia sein.
Wir haben so schöne Bars und zum teil sehr schöne Terassen wir sollten viel mehr auf Socialmedia present sein um die Gäste anzulocken und sie für unsere Hotels zu begeistern.
Da das Team ziemlich gut zusammengestellt ist (in meinem Haus) fühlt man sich gut aufgehoben. Da man sich mit den KollegInnen die Arbeit gerecht und ohne viel Diskussion aufteilt. Wir unterstützen uns so gut es geht. 4 Sterne weil ich denke das da noch Luft nachoben ist vorallem bei der Kommunikation.
Da man verschieden Schichten hat ist es manchmal schwer das im Gleichgewicht zuhalten. Man muss aber sagen das es den Wunschfreikalender gibt wo man sich Frei tage eintragen kann und unsere Vorgesetzten versuchen so gut es geht uns diese Tage auch zu geben.Was eher in der Gastro unüblich ist. Ruby versucht auch die 2 Tage die man als Vollzeitmitarbeiter hat, im ganzen einzutragen. Das ist ein echt großer Pluspunkt.
Es gibt viele Möglichkeiten bei Ruby aufzusteigen/umzusteigen was echt ein Pluspunkt ist. 4 Sterne weil ich denke das da auch mehr von den Vorgesetzten im Haus mehr kommen könnte . News , Input und Motivation .
Das Gehalt ist zwar lt Kollektiv aber da man verschieden Bereiche abdeckt und man alles Können muss/ sollte würde ich mir ein höheres Gehalt wünschen da das Tg auch nicht so hoch ist.
Unser Team ist top mit gewissen KollegInnen hat man auch Privat Kontakt.
Ich denke das hier noch Luft nach oben ist, weil es an der Kommunikation bishen fehlt. Ansonsten fühle ich mich mit meinen Vorgesetzten auf Augenhöhe.
Die Aufgabenbereiche sind vielfältig es ist nicht Monoton. Manchmal fühlt man sich einwenig überfordert da man verschiedene Bereich abdeckt.
Die Kommunikation finde ich gut und der familiäre Umgang
Ein größeres Angebot an Schulungen/Weiterbildungen wäre toll
Arbeitsatmosphäre ist sehr familiär (manchmal vielleicht etwas zu sehr), gegenseitiger Zusammenhalt steht meiner Meinung nach an oberer Stelle was ich total toll finde
Mehr als Kollektivvertraglich festgelegt
Als ich meine Ruby-Zeit startete wurde anfangs viel weg geschmissen - hat sich mittlerweile sehr zum positiven gebessert
TOP
Hierzu kann ich nicht sonderlich viel sagen da das gesamte Team jung ist!
Spitzenmäßig! Es gibt nen Kalender wo du jederzeit dein "Wunschfrei" eintragen kannst - funktionierte bis jetzt immer toll! Selbst wenn vielleicht mal ein Tag übersehen wurde, sind die Vorgesetzten stehts bemüht zu helfen!
Meiner Meinung nach ist das Verhältnis zwischen Host und Head of nicht nicht so streng also mehr familiär alleine nur durch das "du"
Arbeitsbedingungen sind anfangs vielleicht etwas gewöhnungsbedürftig da du als Host das "Mädl für alles" bist aber dies wurde bei meinem Vorstellungsgespräch klar gesagt daher habe ich persönlich kein Problem damit
Ich finde die Kommunikation eigentlich gut jedoch sollte mehr daran gearbeitet werden dass die Kollegen untereinander etwas mehr gewisse Dinge absprechen bzw besprechen. Einige Dinge die im Frühdienst zum Beispiel besprochen werden kommen manchmal nicht bis zum Spät oder Nachtdienst!
Uns wurde gleich zu beginn der Corona Situation die Gewissheit gegeben, dass wir unsere Jobs behalten werden. Niemand wurde gekündigt, dafür ein dankeschön :)
Dadurch dass alle Mitarbeiter (auch die Chefs) per Du sind, ist die Arbeitsatmosphäre sehr familiär.
Jeder Mitarbeiter hat die Möglichkeit, Tage zu nennen an denen er gerne Frei hätte. Diese Wünsche werden so gut es geht berücksichtigt. Der Dienstplan wird immer pünktlich eine Woche davor an uns weitergegeben.
Spontane Urlaubsplanung ist in der Gastronomie/Hotellerie allgemein etwas schwierig.
Es werden immer wieder Schulungen angeboten. (Tee- und Kaffeeschulung, Service Schulung zb: Verkaufsmethoden und Körpersprache, Schnapsschulung)
Interne Aufstiegschancen sind auf jedem Fall gegeben und sind auch bekannt.
Im halbjährlichen Mitarbeitergespräche mit dem direktem Vorgesetzten wird dieses Thema ebenfalls angesprochen.
Es werden überwiegend Bio-Produkte angeboten.
Im Großen und Ganzen hält das Team sehr gut zusammen.
Jeder Kollege wird gleich geschätzt
Unsere Vorgesetzten reagieren in Konfliktsituationen sehr objektiv und versuchen gemeinsam mit den Mitarbeitern eine Lösung zu finden.
Auch für unsere Fragen (zb: zu bestimmten Abläufen, Systemen, Vorgehensweisen bei Beschwerden, ... ) haben sie immer ein offenes Ohr.
Wir bekommen laufend aktuelle Informationen über unsere Mitarbeiter App.
Falls es Unklarheiten gibt kann man sich jederzeit an die Vorgesetzten wenden, aber meistens fragen die Vorgesetzten noch einmal nach ob es noch Fragen gibt.
Abwechslungsreiche Aufgaben. Wir arbeiten an der Bar, der Rezeption, als "Koch" (Frühstücksvorbereitung).
Manchmal gibt es auch Veranstaltungen.
Siehe vorherigen Antwort. Weiters wurden fast alle Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt und konnten somit ihre Jobs behalten.
Kein gutes Vorblild, wenn es im Umgang mit Masken und Sicherheitsabstand geht (selbst wenn das Hotel derzeit geschlossen ist)
Informationen bezüglich Neuerungen werden so schnell wie möglich weiter gegeben. Das Headoffice ist auch immer für Fragen offen.
Hosts versuchen so gut es geht zusammen zu arbeiten. Die Atmosphäre wird leider oft durch die Führungskräfte verschlechtert beziehungsweise durcheinander gebracht. Fehler seitens der Führungskraft werden als unmöglich empfunden.
Konzept des Hotels ist lean luxury, also prinzipiell ein Konzept mit dem ich mich gut identifizieren kann, es gibt jedoch an einigen Ecken Verbesserungsbedarf. Zum Beispiel wird behauptet, dass die Getränkekarte die Gäste nicht mit Informationen überwältigen soll, aber man findet sehr viele Standarddrinks nirgendswo gelistet (Spritzer, Mojito, etc), obwohl diese vom Hotel angeboten werden. Der Gast hat somit weder Information über das Vorhandensein der Getränke noch deren Preise - wurde schon mehrmals von den Mitarbeitern angesprochen und noch immer nicht geändert.
Man wird dazu angehalten seinen Urlaub so schnell wie möglich abzubauen. Spontan Urlaub zu nehmen ist eher schwer in der Hotellerie. Es wird jedoch weitgehend versucht die Wünsche bezüglich freier Tage zu berücksichtigen. Der Dienstplan wird leider immer sehr spät veröffentlicht, was Planung von Terminen und Freizeit oft erschwert.
Einige Schulungen vorhanden. Eingeschult wird ausschließlich von den Mitarbeitern (oder von sich selbst mit Hilfe der Online-Leitfäden), dadurch schleichen sich natürlich sehr oft Fehler ein, die meiner Meinung nach vom Führungspersonal vermieden werden sollten, was oft nicht der Fall ist, da sie die Abläufe entweder selber nicht wirklich kennen bzw. nachvollziehen können, oder ihnen vieles egal zu sein scheint.
Mindestgehalt laut KV. Auch wenn dieser vertraglich festgelegt wurde, sollte dann doch an Gehaltsanpassungen gedacht werden. Es sei gesagt, dass Tipauszahlung eher unterdurchschnittlich ausfällt.
Es wird versucht darauf zu achten vorwiegend Bio-Produkte anzubieten, jedoch werden leider viel zu oft Lebensmittel weggeworfen.
Alle Hosts versuchen so gut es geht zusammen zu arbeiten. Leider halten sich einige nicht an klar strukturierte Abläufe, was den Arbeitsrythmus oft erschwert.
Junges Team, langdienende Kollegen werden von uns Hosts geschätzt
Konflikten wird so gut es geht aus dem Weg gegangen. Die eigene Meinung beziehungsweise Kritik wird sehr oft persönlich genommen oder als nicht konstruktiv genug gesehen und der Fehler wird beim Mitarbeiter gesucht anstatt (gemeinsam) eine Lösung zu finden. Unter anderem ist das ein Grund, warum man sich nicht an seinen Vorgesetzten persönlich wenden möchte/kann. Wenn man eine Beschwerde hat, hat man das Gefühl eher als Störenfried wahrgenommen zu werden.
Systeme werden bald umgestellt - hoffentlich führt dies zu einer Verbesserung.
Da man fast immer unterbesetzt ist, steht man oft Situationen gegenüber, die nicht so stressig sein müssten.
Es gibt regelmäßig Teammeetings. Die zu besprechenden Themen werden von den Vorgesetzten oft vorgegeben und geleitet. Die Meinung der Mitarbeiter ist hier oft nicht erwünscht, da sonst die Zeit zu knapp wird. Lediglich bei einem Meeting durften die Hosts einzeln zu Wort kommen, dies führte jedoch nicht zu einem stark benötigten offenem Dialog, was ich sehr schade fand.
Abwechslungsreicher Job (Bar, Service, Rezeption...) - leider ist man zu oft unterbesetzt. Vielen Vorgesetzten fehlt der Einblick in die einzelnen Tätigkeitsbereiche und fördern durch unkoordinierte Änderungen/Eingriffe zu Problemen, die vermieden hätten werden können.
Es wurde direkt als die Corona-Situation begann ohne mit der Wimper zu zucken jedem Mitarbeiter Sicherheit im Bezug auf seinen Arbeitsplatz gegeben.
Und diese Sicherheit war (meiner Erfahrung nach) keine Lüge.
Keine Beschwerden! Top!
Bei Ruby herrscht eine sehr familiäre Atmosphäre. (Manchmal vielleicht ein wenig zu familiär :))
Ich denke mal jeder der in Gastronomie/ Hotellerie arbeitet oder gearbeitet hat weiß wie das leben in diesem Beruf aussieht.
Jeder Mitarbeiter hat in einem humanen Rahmen die Möglichkeit bei der Dienstplangestalltung mitzureden. Danke dafür!
Ich glaube hier sollten Mitarbeiter vielleicht auch ungefragt mehr darüber aufgeklärt und angespornt werden dass und wo noch Luft nach oben ist.
Stichwort Zimmerkarten :)
So wie die Angestellten einen familiären Umgang miteinander haben, so kommt es auch vor dass die Vorgesetzten das tun.
Hin und wieder verschwimmen da die Rollen was glaube ich zu Problemen führt.
Jeder Mitarbeiter hat immer die Möglichkeit sich direkt an die Vorgesetzten zu wenden (oder HR) Mir wäre es noch nie passiert dass ein Gespräch abgewunken wurde.
Auch in die andere Richtung werden Info‘s meiner Erfahrung nach immer rasch weiter gegeben und nichts vorenthalten.
Jeder der bei Ruby arbeitet weiß im Vorhinein was sie/ihn für eine Arbeit erwartet.
Von Anfang an war hier die Kommunikation und der Informationsfluss von HR gegeben. Weiters kann man sich jedes Mal bei Ihnen melden, falls irgendwo der Schuh drückt. Also hier ein Lob an diese Abteilung!
Die Schutzmaßnahmen (Sicherheitsabstand und Maskentragepflicht) werden von den direkten Vorgesetzten gekonnt ignoriert. Gerade die sollten hier Vorbildfunktion einnehmen!
Was sicherlich auch gut bei den Wiener angekommen wäre, ist ein Cocktail-to-go-Service oder die Möglichkeit fürs Homeoffice Zimmer zu buchen, wie es auch andere Häuser gemacht haben und immer noch machen.
Von uns sind derzeit alle auf Kurzarbeit und werden so gut es geht am Laufenden gehalten. Wenn man etwas nachfragen möchte/müsste, dann würde ich mich aber direkt an HR wenden und nicht zu meinen direkten Vorgesetzten, da hier einfach zu wenig bis gar kein Vertrauen mehr herrscht
Kollegen nett, unkoordiniertes Arbeiten leider vorrangig. Direkte Vorgesetzte ignorieren das bzw wollen es nicht sehen. Es wird oft hinter dem Rücken anderer geredet (va von der Chefebene auf) - absolut inakzeptabel!
Mehr Schein als Sein... Die Hotels sind aufgrund zu wenig vorhandener Werbung und Events recht unbekannt. Das könnte man mit den heute vorhandenen Möglichkeiten sehr leicht ändern (va in unserem Haus). Es scheint so, als ob hier kein Interesse bestehen würde (auch wenn man mit eigenen Ideen bzw. Vorschlägen zum direkten Vorgesetzten geht, wird man mit der gleichen Ignoranz begrüßt, wie wenn man ein persönliches Anliegen anbringen möchte)
Eigentlich wie in jedem Hotel. Es wird zwischen Früh-, Spät- und Nachtschicht unterteilt. Es gibt nur wenige sogenannte "Springer".
Man wird oft gezwungen seinen Urlaub zu konsumieren. Find ich schade - liegt wohl daran, dass diverse Vorgesetzte bei gutem Abbau einen Bonus ausbezahlt bekommen, denn anders kann ich mir den Stress, der oft um Urlaubsverplanung gemacht wird nicht erklären...
Es gibt Workshops und diverse Seminare. Einige nützlich, andere nicht wirklich...
Interne Aufstiegschancen eher negativ. Hier wird zb nicht das gesamte Team zu Rate gezogen, sondern nach persönlichem Ermessen der direkten Vorgesetzten gehandelt.
Gehalt ist für die Aufgabenstellungen viel zu niedrig, denn man macht ja 5-6 Jobs gleichzeitig (Barkeeper, Kellner, Concierge, Rezeptionist, Koch/Abwäscher und Housekeeping). Trinkgeld ist auch kaum vorhanden.
Für Essen/Getränke bekommen Mitarbeiter 50% Rabatt.
Es wird leider sehr viel weggeschmissen (va Essen)
Die Hosts halten recht gut zusammen und kommunizieren meist auch offen miteinander
Es gibt fast nur junge Angestellte im Haus. Die, die langjährig dabei sind, sind immer sehr hilfsbereit
Nicht akzeptabel. Ignoranz und Desinteresse der direkten Vorgesetzten hat hier eindeutig Vorrang. Wenn etwas nicht glatt läuft oder Verbesserungsvorschläge von Mitarbeitern geäußert werden und man Inputs gibt, werden diese entweder ignoriert oder nur für kurze Zeit umgesetzt, um diese nach geraumer Zeit, ohne nachvollziehbaren Grund zum Ursprung zurück zu setzten.
Sehr schade, denn mit einem guten Management könnte man sehr viel aus dem Team, dem gesamten Hotel und va aus dem Konzept herausholen.
Verbesserungswürdig...der Dienstplan wird immer eine Woche im Vorhinein publiziert (wobei hier auch öfter die Androhung kam, diesen nicht online zu stellen, wenn diverse Aufgaben (ob sinngemäß oder nicht) nicht erledigt werden - absolutes NO GO in meinen Augen). Das erschwert Planung diverser Termine und Freizeit.
Wenn man früh genug äußerst, dass man frei braucht, dann wird versucht darauf zu achten. Klappt natürlich nicht immer.
Pausen, während der Arbeitszeit, sind recht schwer einzubauen, da man so gut wie immer unterbesetzt ist und seine Kollegen nicht im Stich lassen möchte. Somit hat man, selbst wenn man zum Essen kommt, immer Stress.
Gerätschaften und Systeme sind eher veraltet oder oft defekt. Ein großes Problem ist die Klimaanlage (va IM Sommer!)
Vieles wird verschwiegen oder ignoriert. Wenn man nachhakt wird man an den Pranger gestellt oder absichtlich ignoriert. Um persönlichen Gesprächen aus dem Weg zu gehen werden stattdessen WhatsApp Nachrichten an das ganze Team geschickt um denjenigen Kollegen bloß zustellen (zumindest hat man das Gefühl, dass dies die Absicht der direkten Vorgesetzten ist). Das grenzt eigentlich schon an Mobbing. Leider gibt keinen Betriebsrat und somit auch keine wirkliche Stelle, an die man sich wenden könnte. Der Hauptsitz bzw Human Ressource der Hotelkette ist nun mal in Deutschland und daher dauert es einige Zeit, bis Informationen dorthin durchdringen. Die schlechte Führung im hiesigen Haus würde sich wahrscheinlich dennoch nicht ändern.
Man merkt leider oft, wer die "Lieblinge" der direkten Vorgesetzten sind. Find ich fehl am Platz in dieser Position
Check-In, Housekeeping-, Concierge-, Barkeeper-, Abwäscher-, "Koch-" und Serviceaufgaben.
Wenn genügend Personal vorhanden wäre, dann wären die Aufgaben gut zu handeln. Ebenso wenn genügend Waren vorhanden wären und diese nicht wieder vom Vorgesetzten vergessen wurden zu bestellen, oder das Monatsende bevorsteht und es wieder heißt: "was aus ist, ist aus". Sehr peinlich dem Gast gegenüber, denn die Angestellten müssen das dann erklären und nicht diejenigen, die den Fehler gemacht haben.
Fast keiner wurde entlassen und alle anderen sind auf Kurzarbeit.
Schlechtes Vorbild wenn es um die Umsetzung der Vorsichtsmaßnahmen geht. Kein Abstand und keine Masken.
Obwohl die meisten Mitarbeiter an einem Strang ziehen, macht die Faulheit einiger den Job schwieriger und stressiger als er sein müsste. Diese Faulheit der Minderheit wird von der Führungskraft gekonnt ignoriert. Auch wenn das Thema seitens der Führung einmal angesprochen wird, ist von Veränderung weit und breit keine Spur.
Das Design und Motto sind ansprechend und cool, jedoch ist die Umsetzung oft zögerhaft und fehlgeleitet. Es wurde zum Beispiel versucht das Konzept der Rezeption durch einen Self-Checkin zu ersetzen, damit die Hosts sich anderen Aufgaben widmen können. Die Umsetzung ist jedoch ein Reinfall, denn wenn man nicht innerhalb der ersten Sekunden nach dem Ankommen eines Gastes zum Self-Checkin gesprungen ist um den Gast an der Hand durch den gesamten Checkin Prozess zu führen, wird man von der Führungskraft zurechtgewiesen. Rezeptionsersatz und auch andere imaggebende Innovationen also nur als Wunschdenken vorhanden.
Übermäßig Überstunden muss man nicht schieben, aber die kontinuierliche Unterbesetzung kombiniert mit den multiplen Arbeitsbereichen des Hosts können die 8-9 Arbeitsstunden in ein körperliches wie auch geistiges Trauma verwandeln, das man mit sich nach Hause zerrt.
Die Möglichkeit auf einen internen Aufstieg oder Umstieg sind existent, werden jedoch nicht direkt mitgeteilt. Erwirkt den Anschein, dass man hier lieber von außen kommende einstellt.
Mindestlohn, wenig Trinkgeld und schlechte Aussichten auf Gehaltserhöhungen machen dies zu einem Arbeitsplatz dem sich talentierte und erfahrene Menschen fern halten werden.
Es wird versucht umweltschonend zu arbeiten, dies klappt jedoch eher schlecht als recht.
Für Beschwerden ist jeder zu haben, für Veränderung stehen dann aber nur die wenigsten. Allein während der Arbeit herrscht ein guter Zusammenhalt mit den meisten Kollegen.
Kollegen die länger da sind dürfen sich oft Schichten aussuchen werden von der Führung aber genau so wenig ernst genommen wie der Frischling.
Zu Beginn macht die Führung einen freundlichen, familiären und vertrauenswürdigen Eindruck. Man lernt jedoch schnell, dass es sich hier um das altbekannte Freund-Boss Modell handelt, wo man ja keine Wünsche ausschlägt, weil "man ist ja wie Familie". Hier handelt es sich jedoch um eine Einbahnstraße. Dazu kommt noch, dass wenn man mit Fragen zu einigen Führungskräften hingeht, bekommt man des öfteren ein "keine Ahnung" oder ein "ist doch eh egal" als Antwort. Das Vertrauen in die Kompetenz und Ehrlichkeit in die Führung ist sehr schnell verloren gegangen.
Cooler Job mit zu vielen Aufgaben die oft nicht zeitgerecht zu bewältigen sind, da zu wenig Leute eingestellt wurden und die Führungskräfte keinen Einblick in den Arbeitsaufwand der jeweilige Schichten und Positionen besitzen. In einem Hotel wo das Arbeitsmotto "jeder kann und macht alles" ist, hat die Führungskraft sehr wenig Einblick und scheint diesen auch nicht zu wünschen.
Zwischen den meisten Mitarbeitern ganz okay, zwischen Mitarbeitern und Führung nur existent wenn es um belanglose Angelegenheiten geht oder unnütze Veränderungen. Die Thematisierung wichtiger Aspekte findet erst nach längerem Nachhaken statt und Veränderung lässt auf sich warten.
Nicht existent da kompetente und arbeitswillige Mitarbeiter wie Packtiere mit mehr und mehr Aufgaben beladen werden, während sich die Arbeitsscheuen Mitarbeiter im Gebäude verstecken oder sich auf die 10te Zigarettenpause verziehen. Diese Situation ist der Führungskraft bewusst und wird gekonnt ignoriert oder die Verantwortung für Veränderung auf die Angestellten abgewelzt.
Als Vorteil kann genannt werden, dass man als Host in vielen verschiedenen Bereichen tätig ist und somit einem breiten Horizont an Erfahrungen sammeln kann. Dieser Vorteil verwandelt sich jedoch durch die nicht ablassende Unterbesetzung und die Ignoranz der Führungskräfte hingegen des eigentlichen Arbeitsvolumens und -ablauf schnell zum Nachteil.
Es wurde relativ schnell reagiert. Mitarbeiter sind auf Kurzarbeit.
Leider hat die Kommunikation von unseren direkten Vorgesetzten von Anfang an nicht optimal funktioniert. Fragen wurden nicht wirklich beantwortet.
Definitiv verbesserungswürdig- Der erste Schein trügt.
Diverse Seminare werden inhouse angeboten. (z.B. Service excellents Schulung)
Gehalt laut Kollektiv.
Für die Arbeit, die man macht, definitiv zu wenig Gehalt.
Die Bezeichnung "Host" ist eine nette Umschreibung für "Frau/Mann für Alles". Somit macht man mehrere Jobs auf einmal. (Service, Bar, Rezeption, Housekeeping)
Trinkgeld ist nicht besonders viel.
Es wird leider sehr viel Essen weggeworfen.
Arbeitskollegen halten sehr gut zusammen.
leider sehr enttäuschend..
Kritik wird persönlich genommen und Mitarbeiter, die etwas kritisieren, werden gekonnt vermieden - was, wie ich finde, nicht nur ein totales NO GO, sondern auch sehr kindisch ist. Über WhatsApp werden ständig komische Ratespiele gestellt (Bilder von Dingen, die z.B. am Frühstücksbuffet vergessen wurden, wie z.B. Milchschild), die leider immer sehr spöttisch rüberkommen. Man fühlt sich dadurch sehr schnell persönlich angegriffen.
Man hat nicht wirklich das Gefühl, dass sich die direkten Vorgesetzten besonders für unsere Anliegen interessieren. Es wird immer auf sehr nett und verständnisvoll getan, aber im nachhinein über die Mitarbeiter gelacht und getuschelt - Definitiv kein angemessenes Verhalten, das ich von einem Vorgesetzten erwarte.
Monatliche Teammeetings. Typische Themen wie z.B. Neue Projekte (Küchenumbau, etc. ). Ernste Themen werden leider blockiert und vom direkten Vorgesetzten nicht ernst genommen. Tägliche Kommunikation erfolgt oft nur über WhatsApp Nachrichten, auch wenn die Mitarbeiter vor Ort sind.
Typische Hotel Aufgaben.
-Check In
-Check Out
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