7 Bewertungen von Bewerbern
7 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Führungskraft sollte wissen was sie will bzw. was sie sucht, Stellenausschreibung zu deren geforderten Aufgaben weicht zu 90% ab, liegt wohl daran das sie in keinem Bereich Leute finden, HR Abteilung ist ziemlich überheblich
Geben Sie zumindest ein Orientierung, worauf die Absage basiert...
Klar hat die Firma recht, zu- oder abzusagen, genauso wie der Kandidat, nun wenn die Person für die Position passend ist und die Position für die Person passend ist, sollte meine Meinung nach gewisse Feed-Back zum Grund der Absage ergeben...
Es lief alles sehr gut bis zur mysteriösen Absage. Ich bin sehr enttäuscht, denn ich hätte sehr gerne bei dieser Firma gearbeitet.
Außer der Absage lief sonnst alles relativ gut.
Keine, denn so macht bewerben Freude
Alles richtig gemacht, schnell reagiert, da möchte ich arbeiten. Diesmal hats noch nicht gepasst, aber hoffentlich bald.
Ziele, was motiviert mich, warum SAG
Hat alles gut geklappt, man hat sich rasch bei mir gemeldet, der Termin wurde eingehalten, das Gespräch war super
Ich übermittelte am 26. November 2015 eine ausführliche Bewerbung für die damals vakante Stelle eines "Mitarbeiter im strategischen Marketing" bei der SAG, Dienstort: Wien. Nach zwei Wochen ohne jegliche Antwortreaktion erkundigte ich mich in der HR-Abteilung (per E-Mail) nach dem Status Quo im Bewerbungsprozess - auch auf diese Anfrage erhielt ich leider nie eine Antwort. Am 26. Jänner (!) erreichte mich zu meiner Überraschung ein Anruf von der SAG-Personalabteilung wo man mich fragte, ob ich nach wie vor an der Stelle interessiert wäre. Man begründete die Nicht-Reaktion auf meine Bewerbung innerhalb eines Zeitraums von 2 Monaten damit, dass es über Weihnachten einige Krankheitsfälle gab und sich zudem einige MA auf Urlaub befunden hätten. Ich teilte der Anruferin mit, dass ich nach wie vor an der Stelle interessiert sei, woraufhin ein Bewerbungsgespräch für Montag, 8. Februar in Lend (Firmenhauptsitz) vereinbart wurde, mit dem Hinweis, dass sämtliche Anfahrtskosten nicht ersetzt werden können. Ich willigte ein und organisierte meine Anreise von Wien nach Salzburg. Am Freitag den 5. Februar (!) mittags erreichte mich eine Mail von der zuständige HR-Mitarbeiterin. Man teilte mir mit, dass das Gespräch am Montag doch nicht (mehr) stattfinden würde, man hätte sich bereits für einen anderen Kandidaten entschieden. Erstens erachte ich es als hochgradig unprofessionell in zwei Monaten auf eine schriftliche Bewerbung - trotz Nachfragen - in keinster Weise zu reagieren, dann nach zwei verstrichenen Monaten "out of the blue" anzurufen und die Weihnachtsfeiertage für die lange Nicht-Reaktion als Erklärung heranzuziehen. Dass man danach ein Bewerbungsgespräch vereinbart und dieses "last minute" wieder absagt setzt dem Ganzen dann das Sahne-Häubchen auf.
Ein Erlebnis der anderen Art.
Hätte man es mir vorher gesagt, ich hätte es nicht geglaubt ....