6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Führungskraft von der Abteilung Materiawirtschaft besetzt von einer Person mit narzisstischer Persönlichkeitsstörung, erzählt von seiner geladenen Pistole die zuhause auf dem Küchentisch liegt, arbeitet gegen alle Abteilungen am Standort, extrem eigensinnig und manipulativ, ist eine tickende Zeitbombe, verstehe warum so viele gekündigt oder gewechselt haben - 4 Personen in 3 Jahren! Warum geht die AG bzw. jetzt die GmbH gegen diese Person nicht vor?? Suche mir auch eine neue Tätigkeit bevor diese Führungskraft durchdreht! Es besteht akute Gefahr von dieser Person aus weil psychisch sehr Labil.
Bei Urlaubsplanung nachbessern!!!
Turnuspläne besser gestallten!!! Nicht so viele lange Dienste.....
Du bist dein eigener Chef im Bus, fast keine Psychische Belastungen am Arbeitsplatz, einfach gemütlich deine Runden drehen und genissen
Bei 250 Fahrer gibt es logisch sehr viele unterschiede
Urlaub sollte schon für 1 Jahr voraus geplant sein und gebucht... ca. bei 250 Fahrer ist es nicht leicht denn gewünschten Urlaub zu buchen..... sollte verbessert werden!!!
Arbeitszeiten sind verschieden (Turnus - Dienste) kurze- normale -lange Dienste
Mo - So
Die Kollegen halten alle zusammen und helfen wenn man etwas braucht Top!
Gehalt sollte bissal mehr sein! Es gibt sehr viele Benefits etc... für die Mietarbeiter
Jeder Tag ist anders! Es wird nie langweilig...
Zurzeit nichts. Daher werde ich wahrscheinlich nicht mehr lange dort sein.
Bin mich bereits anderweitig am Orientieren.
Siehe oben.
15 Minuten Vorbereitungszeit, wie es bei anderen Betrieben auch üblich ist. Die Abrechungszeit bezahlen. Besseres Urlaubssystem. Höflich und respektvoll miteinander kommunizieren. Die Fahrzeuge besser warten.
Meiner Meinung nach tut die Firma alles dafür, um das Betriebsklima schlecht zu halten. Den wenn die Fahrer zusammenhalten würden, würde der O-Busbetrieb zum stehen kommen.
Es war einmal.
7 Minuten Vorbereitungszeit morgens bei der Ausfahrt. In dieser Zeit soll man sich beim Terminal im Verwaltungsgebäude anmelden, zum Bus gehen, den Bus vorbereiten und eine Abfahrtskontrolle durchführen.
Das ist unmöglich. Die Abrechungszeit vom Fahrscheinverkauf wird auch nicht bezahlt, wird aber alle 10 Tage verlangt.
Im heutigen Zeitalter der Technik erhalten die Fahrer immer noch ihre Dienstpläne in Papierformat. Während andere Stadtbusbetriebe die Fahrer ein Tablet bekommen, auf dem Dienstpläne, Betriebs sowie Unfallmeldungen etc. gespeichert sind.
Der Kollegenzusammenhalt ist gleich null. Wenn du wegen eines technischen Problems nicht weiterfahren kannst, bleiben fünf Kollegen hinter dir stehen und nehmen ihr Handy in die Hand und niemand fragt dich, ob er dir helfen kann.
Oft respektlos.
Häufig wird in einem rauen Umgangston miteinander kommuniziert. Obwohl die Fahrzeiten völlig unrealistisch sind, versucht man physischen Druck auf den Fahrer auszuüben, um ihn zum schneller Fahren zu animieren. Mittlerweile bekommen wir schon über Funk Radarwarnungen mitgeteilt. Wenn dann einem Fahrgast was passiert, steht man alleine vor Gericht.
Fahrerplatz sowie Fahrersitze schmutzig und oft in einem desolaten Zustand. Fahrzeuge werden schlecht gewartet.
Unqualifizierter österreichischer Verkehrsmeister, der nicht einen Satz fehlerfrei deutsch sprechen kann und oftmals so einen Blödsinn über Funk spricht, dass man sich vor den Fahrgästen schämen muss. Ein anderer sagt einem morgens Datum, Uhrzeit und Temperatur an, obwohl man dies den ganzen Tag im Display vor sich hat. Aber wenn es um Qualifikation geht, weis ein Fahrer oft besser Bescheid wie unsere Verkehrsmeister. Ihr Lieblingssatz ist: " Mach mal Notaus", auch wenn man es schon dreimal gemacht hat.
Oftmals erfahren wir Dinge selbst erst aus der Zeitung.
Während unwichtige Dinge wochenlang im Schaukasten hängen.
O.K.
Oh nein. Da herrscht Freunderlwirtschaft.
Es wird sich vom Lehrlingsausbilder in der vogelweiderstraße sehr gut um alle Lehrlinge gekümmert
Menschliche Werte sind in der Alpenstraße nichts wert
Den Gesellen die Lehrlinge ausbilden dürfen menschlich sein beibringen & das das die, die Arbeitsschritte etc erklären sollen
Es wurde nichts erklärt - 1mal gezeigt und dann muss man das alleine schon schaffen
Nur teile tauschen wenn überhaupt - kommt auf die Motivation des gesellen an
Gar nicht auf die Kollegen in der Werkstatt wird überhaupt nicht geschaut
Alles außer das sie die Busfahrer mit einem absperrband schützen
Maskenpflicht!
Würde ich 0 Sterne geben