19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kein Betriebsrat Angestellte im Bereich GSD
Change management!
Solange man nicht ins Büro muss...
Man hat zu Arbeiten und zu funktionieren, keine Wünsche gewünscht
Kollektivvertrag SWÖ
Image ist alles!
Unter den Heimhilfen oder der Hauskrankenpflege top
KATASTROPHE
Einsätze werden am Vortag geschickt, damit nicht so viele 'Ausfallszeiten' für die Firma anfallen
Aussagen werden ständig geändert
Die Kaffeemaschine im 2. Stock ist ganz okay.
Siehe meine Bewertung oben.
Grob und ohne Witz gemeint.
Alles muss verbessert werden. Die Zeit um alles aufzulisten was nicht passt, würde hier wahrscheinlich Stunden dauern.
Man verbringt den Tag grundsätzlich im KTW/NKTW außerhalb der Station. Einrücken gibt es nicht bis zum Dienstschluss außer manchmal sonntags, so kann es sein, dass man im Winter im Auto frieren muss, wenn man irgendwo im nirgendwo steht.
Nicht ohne Grund, gibt es oft die Redewendung, dass der ASB für
"Andere-Sind-Besser" steht
passt eigentlich wenn ich ehrlich bin. man arbeitet 4-5 Dienste die woche als VZ oder 2-3 als TZ
Kaum bis nicht möglich, die Weiterbildung zum NFS zahlt man sich selber und man muss sich Urlaub nehmen um diesen Kurs zu besuchen.
In Relation zu den anderen Organisationen, definitiv der schlechteste zahlende Arbeitgeber, aber ja, man kann "grade" noch davon leben
Schwer bewertbar
Der Kollegenzusammenhalt, ist eines der wenig positv zu bewertenden Punkte, jedoch gibt es natürlich wie überall den einen oder anderen Kollegen mit dem man nicht auskommen wird.
Es gibt genug RS'ler die lange dabei sind und nur auf dem KTW sitzen, geschätzt wird hier niemand, man ist eine nummer in deren System, wie gesagt ohne Beziehungen geht hier gar nichts.
In dem Fall ist hier die Leitstelle als Vorgesetztenverhalten zu bewerten,
bis auf eine einzige Person in diesem "journal" so wie es genannt wird,
sind die meisten sehr verständlich und freundlich
Die Fahrzeuge werden langsam erneuert, aber die Ausstattung ist teils katastrophal und unter allem Niveau. Für Notfälle ist man gerade "genug" ausgestattet, wenn der Pat. kein Kind ist unter dem 5.J . Die Trage ist wirklich das letzte und die Fahrzeuge fallen der Reihe nach aus. Im Einsatz mit dem Auto liegen zu bleiben ist eine berechtigte Sorge während der Arbeit.
Als Hauptberuflicher fährt man auch grundsätzlich nur mit einem Zivildiener, der wenig bis absolut gar keine Erfahrung hat und für den man auch haftet. Selten bis nie fährt man mit einem anderen Hauptberuflichen.
Die Kommunikation mit dem Arbeitsgeber wegen Uniform, Beschwerden, Wünsche erfolgt meist schwer, da man länger auf eine Rückantwort warten muss, wenn überhaupt eine kommt.
Im Dienst besitzt man als KTW kein HFG sondern nur ein eingebautes Funkgerät im Auto, so kann es sein, dass man im Notfall per Handy die Leitstelle anrufen muss, nur um dort 10min zu warten bis irgendwer abhebt endlich. Manchmal ist es schneller bei der Berufsrettung unter 144 anzurufen um einen NEF nachzufordern.
Ist mit den Jahren 1-2% besser geworden aber immer noch katastrophal.
Als normal RS wird man niemals, das Licht eines NKTW's oder RTW's sehen als Hauptamtlicher.
Nur wer jahrelang dabei ist und genug Beziehungen nach oben hat, wird hier auf ein höheres Fahrzeug gesetzt
Der Tag besteht aus meistens nur Krankentransporte und Dialysefahrten.
ALSO
Wer sich hier erwartet auf einen NKTW oder RTW zu kommen, sollte sich bei einem anderen Arbeitsgeber umsehen, denn ohne jemanden zu kennen, wird es schwer bis unmöglich wenn man nicht freiwillig/unbezahlt auf dem NKTW fahren möchte.
Dass auch ihr altert
Alles
Freundlich werden oder falls das nicht möglich ist euch auf der Autobahn überfahren lassen (Uniform davor ausziehen, damit man euch nicht sieht)
Es ist jeder, aber auch wirklich jeder unfreundlich.
Wer verbal auf die Bappen will ist hier richtig.
Entlohnung
Arbeitskollegen
von manchen Vorgesetzten:
Abwertendes Verhalten: Mitarbeiter werden abschätzig und mit dem Gefühl der eigenen Überlegenheit angesehen
Psychische Wohlbefinden der Mitarbeiter berücksichtigen
Kollegenzusammenhalt
Keine Aufstiegschancen, so gut wie keine Möglichkeit auf einen RTW oder N-KTW zu kommen, mangelnde Kommunikation, Mitarbeiter werden ausgenutzt
Wieder die Mitarbeiter mehr in den Vordergrund stellen (dann würden auch nicht so viele kündigen)
altes Equipment, alte Autos
Ich kenne so gut wie keinen Mitarbeiter der zufrieden ist mit dieser Firma
die Möglichkeit einer Ausbildung zum NFS ist quasi nicht gegeben.
typisch für Sozialberufe
das einzige was zählt ist das Geld, der Mensch dahinter ist komplett egal.
Das einzig positive sind die meistens netten Kollegen, die den Frust verstehen.
es gibt viele ältere Kollegen die schon mehrere Jahre dabei sind.
schlechtes/altes Equipment und Autos
gibt es nicht.
Wenn du ein Liebling der Leitstelle bist kannst du alles bekommen, ansonsten nicht.
da die Tätigkeit zu 99% aus Krankentransporten besteht nicht wirklich
Nix
Chefetagen, Kommunikation
Die Leute behalten die auch wirklich leisten
Keine Struktur
Zum Lachen
Null
Keine Ahnung
Akt liegt bei AK
Null Interesse der Institution
Nur im kleinen Kreis
Nur vom eingespielten Team
Schlimm
Wussten wir aber vorher
Nix zu melden
Wären da gewesen aber unterbunden von Chefs
Gehalt, interessante Aufgaben, Soziale Leistungen, flexible Arbeitszeiten
Die Leute sind nur Zahlen und sehr schnell ersetzt/gekündigt sind, manche gehen schon von sich allein weg
Nicht Geld auf Mitarbeiter und Epidemie sparren. Bevor sie Leute einfach wegschmeißen, fragen sie die nach, wer wirklich bleiben möchte und warum, reden sie auch mit Teamleitern, wie sie wirklich am Arbeitsplatz sind
When I started working there in September 2020 the work atmosphere at the Town Town was exciting because we were part of something bigger than us, we were working for the city of Vienna and helping fight the epidemics. Because the teams were small and new we were all excited to learn how to work together, would help each other a lot to work on the project efficiently and sometimes you would see the leaders in the uniforms from the rescue teams. At first the teams were very friendly, open and very closely-knit group and it changed over the time because we split into smaller teams based on our specialties, a lot of new coworkers came in and and many also got promoted into team leader roles. We got a lot of not that qualified and competent workers who brought drama and the cliques started to form based on nationalities and age.
Still good I would say.
I was very physically and emotionally consuming and stressful. There were two shifts, one from 06:00 in the morning and the other one from 14:30 until 23:00. At first we got most of the weekends off when I started working and then it gradually got bad, especially after Christmas, when you would work 5 days, get only one day off only to be scheduled 6 more days and get 3 days off once in a month. You could change your shifts with colleges if the supervisor approved or request working mornings/afternoons only.
Some people got promoted to work on other projects within Samariter Bund/the city of Vienna. They were very professional and pleasant to be with.
I got about 2,000 Euros netto a month because I worked a lot after 22:00, holidays and Sundays and they also took into account my college experience.
I like the idea of what the company seems to stand for, everything related to health care and social services.
It worked pretty well, since we were all mostly new and confronted with new tasks, we helped each other a lot and always had someone to answer out questions when in dilemma. We would also take smoke breaks together, walk around the city center when we had time and eat together. Older and younger coworkers worked well together as well as different nationalities.
There were a couple of them before the pension and they seemed to integrate well. At first they seemed a bit overwhelmed with the technology and stressed but they got a hang of it all very quickly. The seemed to bring some stability and life experience with them and they had a calming effect as well
Mostly very professional, helpful and human and young. I am more upset about the main organisation who made decisions who stays and leaves and not with the immediate leadership at the ASB/MA15
Not bad at all, office job with speakers and a lot of flexibility to choose your own tasks and how to do your job.
Because the company grew up very fast over the time and there were so many tasks to do, the assignments and the way to do them changed from day to day. A lot of important information got lost because it used to be communicated orally from the team-leaders directly until I insisted there is some kind of written newsletter with the changes. If you missed the work for a several days you were already out of the loop. A lot of critical information got passed through the gossip, especially in the winter 2021 where we knew many people were not going to have their contracts extended. If you did not get a phone call by a certain date, it means you were out. My impression was that the problems stemmed from the HR department itself because I got two different information each time. One time that I could work at the Teststrasse/Impfstrasse only to come to the interview to be told I could leave the meeting because my contract was not extended at the ASB tram. The one time I was told the status of my extension was not decided yet only to be called back 5 minutes later to be told I could no longer be extended.
Very interesting people from a walks of life, especially people with immigration background, a lot of people from Ex-Yugoslavia, Turkey and Eastern countries. If you are easy to get along with, competent and a good team-player there is not problem.
If you are a person who likes systematic work, likes to talk to people and uses internet to research locations, companies ane people it is a good fit. The work is good for independent people who are quick learners and pro-active and not for people who need to have their hand held. You learn a lot about Vienna health system, special education and covid regations.
Ausbildung
Arbeitsbedingungen, Bezahlung & teils Vorgesetzenverhalten
Bessere Bezahlung für die Verantwortung & die Arbeit
Könnte besser sein (wegen oft lange Wartezeiten der Patienten)
Schlecht bezahlt für die Arbeit
Oft sehr autoritär
Sozialdienst der nicht sozial zu seine Angestellten ist. Man braucht den Betriebsrat und die Ak, um das Gehalt im Arbeitsvertrag zu bekommen.
Sperrt einfach zu.
Jeden Monat versuchen sie dich erneut um dein korrektes Gehalt zu bringen, Frechheit! Die Stunden die geleistet werden, gehören auch bezahlt!
Nichts
So ziemlich alles, Mitarbeiter werden wie Dreck behandelt und man macht den Mitarbeitern auch klar daß man gerade noch geduldet wird aber mehr auch nicht. Wer nicht spurt wird entfernt.
Grundeinstellung ändern zum positiven Mitarbeiter wertschätzen lernen
Wird absolut nicht unterstützt Hauptsache der Arbeitnehmer ist günstig
Unter aller sau
Unter jeder kritik
So verdient kununu Geld.