2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Mittagessen wird bezahlt, keine Parkplatznot in der Umgebung, Gehalt korrekt
alles andere
MitarbeiterInnen dienen nicht zur Belustigung des Vorgesetzten, mehr Professionalität, weniger "Spielchen"!
Alle MitarbeiterInnen sind der Laune des Vorgesetzten ausgeliefert. Dieser große psychische Druck erzeugt Angst und Selbstzweifel.
Der Name Sanamed klingt nach wie vor seriös. Die Produkte sind gut. Aber die Mitarbeiterinnen leiden unter der Willkür des Vorgesetzen.
wenig Rücksicht auf Familie, Arbeitszeiten normal, aber bei manchen MitarbeiterInnen ständige Kontaktaufnahme (private Fragen!) auch in der Freizeit (emails, Telefon), etc.
keine
Bezahlung ok und pünktlich
liebe KollegInnen, jedoch wird Zusammenhalt nicht gerne vom Vorgesetzten gesehen
eher respektloser Umgang mit älterer Mitarbeiterin, es gibt prinzipiell keine Förderungen von MitarbeiterInnen, sporadisch Geschenke, aber Verteilung nach Sympathie, nicht nach Leistung
unbeschreiblich...
Einfamilienhaus in recht schöner Lage, ruhig
Viele "Besprechungen", die nicht der Arbeit sondern der Belustigung des Vorgesetzen dienen.
nur Frauen im Büro, keine Aufstiegschancen, Qualifikationen egal
Vorgesetzter bestimmt jeden Arbeitsbereich
Es ist eine Erfahrung, die man nur ein einziges Mal im Leben macht.
Die schlechte Atmosphäre, die dauernde Angst um den Arbeitsplatz. Dass man auch außerhalb der Arbeitszeiten nicht frei hat. Dass Meinungen und Weltanschauungen so überbewertet werden, und dass man vor allem keine eigenen haben soll.
Mehr Respekt vor älteren Mitarbeitern.
Klare und konkrete Arbeitsanweisungen.
Mehr Konsequenz im Projektablauf.
Klare Trennung von Arbeit und Freizeit.
Höflicher und wertschätzender Umgangston.
Gleiche Jobchancen für alle.
Das Betriebsklima ist voll von Angst und negativen Emotionen. Man lebt von einem Tag zum nächsten.
Man kennt die Produkte. Ich persönlich würde niemandem empfehlen, sich dort zu bewerben.
Prinzipiell keine Überstunden nötig/möglich. Trotzdem gibt es immer wieder Übergriffe auf die Privatzeit. Urlaub nur nach zähen Verhandlungen. Kaum Rücksicht auf Familie.
Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten. Weiterbildung ist Privatsache und soll möglichst nicht während der Arbeitszeit stattfinden.
Gehalt ist soweit ganz gut, aber Verhandlungssache. Für manche gibt es ab und zu Geschenke. Mitarbeiter können die Produkte günstiger kaufen.
Nichts davon.
Oberflächlicher Zusammenhalt nach dem Motto "wir sitzen alle im selben Boot", wenns drauf ankommt, ist man aber schnell alleine.
Etwas mehr Respekt wäre wünschenswert.
Der Fokus sollte mehr auf der Arbeit an sich liegen, die vielen Ablenkungen und der ständige Druck sind der Arbeitsleistung hinderlich.
Lärmpegel zeitweise unerträglich. Technik eher alt. Büros im Sommer zu heiß, im Winter zu kalt, Renovierung würde auch nicht schaden.
Mehr Besprechungen als effektive Arbeitszeit, allerdings leider nur selten die tatsächliche Arbeit betreffend. Weniger reden, dafür konkrete und kompetente Informationen zur Arbeit wären besser.
Im Bürobereich haben Männer keine Chance, es werden nur Frauen genommen. Über Religion etc. sollte man am Besten nie sprechen, das kann sich sehr negativ auswirken.
Viele Zeiten, wo es einfach nichts zu tun gibt, das darf aber nicht angesprochen werden, man muss dann einfach so tun als ob man beschäftigt wäre.