12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Interessantes, abwechslungsreiches und konstruktives Arbeiten in einem kleineren Team mit angenehmen Persönlichkeiten und wertschätzendem Führungsverhalten; es wird ein besonderes Augenmerk auf kundenorientiertes Arbeiten gelegt (was nicht selbstverständlich ist); gutes und faires Einschulungssystem; Verkehrstechnisch (privat wie öffentlich) sehr gut angebunden; höfliches, freundliches und empathisches Miteinander (im Team sowie abteilungsübergreifend und mit der Geschäftsführung); Bedachtnahme auf prozessstrukturiertes Denken; Feedbackgespräche im Sinne eines kontinuierlichen Verbesserungsprozesses, denn „Aus Fehlern lernt man“; spannende Software/Produkte in einem herausfordernden Umfeld;
Verkehrsanbindung (A9 in der Nähe, Bahnhof ebenso)
Parkplätze vor der Tür
Klimaanlage
Gratis Getränke
Bereits in den Verbesserungsvorschlägen erwähnt.
Der Umgang mit den Mitarbeitern sollte sich ändern. Es sollte MIT dem Mitarbeiter kommuniziert werden, und nicht um ihn herum. Die Laune des Vorgesetzten sollte keine schlechte Atmosphäre in das Unternehmen bringen (denn sonst wären immer alle schlecht gelaunt ;) ). Es sollte viel mehr Weiterbildungsmöglichkeiten geben, welche bereichsübergreifend sind und nicht nur firmenintern! Prozesse müssen sich ändern, weg mit den alteingesessenen Prozessen, sonst sieht die Zukunft des Unternehmens nicht sehr rosig aus. Es könnte auch mehr Benefits geben.
Unangenehm, wenn der Chef eintrudelt und schlechte Laune hat und diese sofort äußert.
Gleitzeit ist möglich, man hat jedoch alle 2-3 Wochen Funktionswoche wo man jeden Tag von 8-17 Uhr im Büro sein muss (auch freitags).
Weiterbildung gibt es nur intern. Sobald man dann in einer neuen Firma ist, kann man eigentlich kein Wissen brauchen was man in diesem Unternehmen vermittelt bekommt, da Prozesse oft altmodisch sind und nicht an die Zeit angepasst sind.
Wurde immer pünktlich überwiesen. Aufsteigen ist jedoch schwer.
Es kann sehr lustig sein. Leider weiß man aber oft nicht, was man sagen kann/darf und was nicht.
Jungen Mitarbeitern schaut man oft sehr auf die Finger, was sehr unangenehm ist.
Hier liegt leider das Problem. Ein Wasser kann man sich auch selbst aus Leitung lassen, da muss nicht der Mitarbeiter springen sobald der Chef das Büro betritt. Ich habe es einmal nicht gemacht, als ich auf dem Platz vor dem Chefbüro gesessen bin (hat mir auch niemand gesagt) - und da wurde ich gleich zurechtgewiesen, ob mir das denn noch niemand gesagt hat, und dass das immer so sein muss.
Es wird viel und oft hinter dem Rücken kommuniziert.
Zwar sind mehr Frauen im Büro als Männer, aber Männer haben ein größeres Stimmrecht.
Aufgaben sind oftmals sehr monoton, es gibt wenig Abwechslung.
Die vorhandenen Benefits
Gesprächskultur, in der oft hinter dem Rücken von Mitarbeiter:innen geredet wird.
Es werden oft unnötige Informationen geheimgehalten. Dies verunsichert die Mitarbeiter:innen und erschwert das Teambuilding
Prozesse entwickeln, einhalten und klar kommunizieren
Der Umgang mit bestehenden Mitarbeiter:innen sollte verbessert werden.
On-und Off-Boarding sollte eingeführt/überarbeitet werden
Mitarbeiter:innengespräche bei denen Feedback gesammelt wird
Die Geschäftsführung hat selten Positives zu sagen, jedoch wird Negatives sehr hervorgehoben. Dies nicht immer professionell.
Meinungen zwischen den Mitarbeiter:innen sind sehr gespalten.
Urlaube müssen am Beginn des Jahres komplett abgegeben werden und es gibt bestimmte Einschränkungen. Home-Office ist nicht gerne gesehen, wenn überhaupt möglich. Gleitzeit ist nur bedingt möglich und die Regeln ändern sich laufend.
Durch die Programmiersprache ist man in seinen beruflichen Möglichkeiten sehr eingeschränkt. Interne Weiterbildungen sind nicht wirklich gegeben.
Zahlung lt. Kollektiv
Gehaltsverhandlungen sind sehr träge und Erhöhungen werden nicht immer automatisch eingehalten.
Gehalt wird pünktlich überwiesen
Bei den Getränken wurde von Plastik auf Glas umgestellt.
Mülltrennung wird minimal geführt. Vorschlag: Biomüll, Dosen und Damenhygieneartikel.
Gespräche werden aus dem Kontext gerissen und nicht direkt, sondern vor Anderen hinter dem Rücken der beteiligten Person angesprochen. Der häufige Mitarbeiter:innenwechsel erschwert den Zusammenhalt und private Gespräche werden nicht gerne gesehen/gehört.
Können keine Unterschiede festgestellt werden.
An guten Tagen kann man bestimmte Themen ansprechen - dies passiert nicht oft.
Es wird auf Situationen sehr emotional reagiert und dies führt zu einer angespannten Arbeitsatmosphäre.
Schlechte/alte IT-Ausstattung (es wird überall gespart)
Es gibt im Gang eine Klima für das gesamte Gebäude.
Es wird nie ein Mitarbeiter:innengespräch geführt.
Neuigkeiten werden immer als Geheimnis betrachtet, Prozesse werden nicht eingehalten und nicht genau definiert, dies führt in allen Bereichen zur Verwirrung.
Es werden oft sexistische Kommentare abgegeben (Arbeitgeber und Kolleg:innen).
Projekte können, wenn genügend Zeit ist, spannend und interessant sein. Jedoch werden auch Aufgaben zwischen den Abteilungen hin- und hergeschoben.
Entwicklung = Anlaufstelle für jegliche interne/externe technische Probleme.
Dass ich persönlich alles ansprechen konnte, was mir wichtig war. Es wurde versucht, Lösungen zu finden und auf den Mitarbeiter einzugehen.
Schlecht finde ich gar nichts und ist auch ein hartes Wort! Verbesserungsvorschlag habe ich angeführt :-)
In der Einschulungsphase mehr von den Abteilungsleitern begleitet zu werden. Fixe Termine einplanen und einhalten.
Sollten Unruhen im Team auftreten, alle zusammensetzen und darüber in Ruhe sprechen.
Die Atmosphäre ist angenehm und der Austausch mit Kollegen und Kolleginnen sehr entspannt und teils auch sehr lustig :-)
Gleitzeit ist möglich, hier ist die Work-Life-Balance sehr ausgeglichen. In den Wochen, wo die Arbeitszeit vorgegeben ist, ist die Balance nicht so sehr ausgeglichen.
Ist sehr gegeben!
Man kann über alles mit den Kollegen und auch mit der Geschäftsführung sprechen. Mit Ehrlichkeit kann jedes Thema besprochen werden, es wird zugehört und es werden bestmöglich Lösungen gefunden.
Gleicher Umgang mit allen Kollegen und Kolleginnen.
Ist meiner Meinung nach in Ordnung - hatte hier nie ein Thema. Konnte immer über alles reden. Ehrlichkeit bewährt sich!
Sind absolut in Ordnung!
Die Kommunikation mit allen Beteiligten ist reibungslos und verständlich. Sollte es vorkommen, dass etwas nicht klar formuliert wurde, kann man jederzeit nachfragen.
Mehr Gehalt geht doch immer ;-) allerdings finde ich es für die Position im Support absolut in Ordnung.
Auf Gleichberechtigung wird so gut wie möglich geachtet!
Sehr abwechslungsreiches Aufgabengebiet. Tolle und interessante Software! Man lernt nie aus :-)
Nettes entspanntes Klima zwischen den Kollegen und Führung. Abwechslungsreiche Tätigkeiten. Prozessorientiertes Arbeiten wird ermöglicht. Pünktliche Gehaltsüberweisungen; Gute Verkehrsanbindung; regelmäßige Events
Das pünktliche erhalten des Gehalts. Zentrale Lage an Autobahn. Parkplätze vor der Tür.
Es wäre schön wenn jeden Tag Golf-Tag wäre. (Für den Chef)
Solange der Chef nicht in der Firma ist, kann man sagen die Atmosphäre ist entspannt. Jedoch ändert sich dies rapide sobald der schnell aufbrausende Arbeitgeber die Firmentür öffnet.
Des Weiteren gibt es eine nette Dame, die meint die Autorität des Bosses imitieren zu müssen und dabei unsensibel irrelevante Inhalte an die anderen Mitarbeiter übermittelt.
Als MitarbeiterIn im Support hat man Funktionswoche (Arbeitszeit = Hotlinezeit), da muss man selbst am Freitag bis 17 Uhr im Büro bleiben. Generell ist die Kernzeit nicht unbedingt eine Kernzeit - da könnte man direkt keine Gleitzeit einführen... Bei der geringen Menge an Support-Mitarbeitern hat man halt auch jede 2. Woche Funktionswoche.
Intern gibt es kleine Möglichkeiten aber jaaaaaa......
Wenn man mit den richtigen Mitarbeiter befreundet ist ist diese auf jeden gegeben, jedoch begrenzt sich dies nur auf die Mitarbeiter und nicht auf die Führungsebene.
Die älteren Kollegen werden jedenfalls gut und mit Respekt behandelt.
Eines kann man dem Vorgesetzten nicht nehmen er ist sehr höflich, wenn er nicht gerade Mitarbeiter anschreit weil diese Fehler machen und seine nicht umsetzbaren Arbeitsanweisungen erfüllen. (Was meistens noch zu Vollmond schlimmer wird [Vollmondperiode])
Die bestehende Ausstattung könnte mal ein upgrade benötigen.(Was nicht kaputt ist, braucht man ja nicht auswechseln.
Die "Abteilungsleiter" halten einmal die Woche ein Jour Fixe ab. Danach ist allerdings trotzdem nichts klar und man bekommt nur die Information, dass das noch besprochen werden muss, wenn man nach einem Thema fragt.
Mit guten Verhandlungsgesprächen, kann ein gutes Gehalt ausgehandelt werden.
Ich finde es toll wie der Chef die Männer respektiert.
Im Prinzip gibt es einen sehr breit gefächerten Aufgabenbereich, der nicht nur das eigentliche Aufgabengebiet abdeckt sondern viel mehr (auch das was man nicht machen möchte)
Hatte immer einen sehr guten Draht zu allen MitarbeiterInnen und der Familie Hammer.
Partner (Kunden) schätzen den Service und die Firma schult sich intern immer weiter, um ihre Partner bestmöglich zu unterstützen!
Durch die Gleitzeitregelung hatte ich viel Spielraum mit meinen Freizeitterminen. Auch auf meine Ausbildung (Studium) wurde Rücksicht genommen.
Hr Hammer war meinem Studium und Weiterbildungen immer offen gegenüber. Ich konnte in den letzten 6 Monaten viel lernen. Vor allem im Bereich UX, welcher mir zuvor fremd war.
Die Firma trennt Müll und hat Bewegungssenoren beim Licht. Großer Pluspunkt!
Immer auf Augenhöhe. Vor allem die älteren KollegInnen strahlen eine Ruhe aus, die den Arbeitsalltag etwas entschleunigt. Angenehm!
Hr. Hammer ist hart in der Sache, aber fair zum Menschen. Das schätze ich persönlich sehr an ihm.
Meine Büroausstattung war ausgezeichnet. Es hat an nichts gefehlt und wenn doch, wurde es ohne Diskussion besorgt.
Durch die regelmäßigen Jour Fixe hatte man immer die Möglichkeit Sachen anzusprechen. Hr. Hammer hatte auch immer persönlich ein offenes Ohr für meine Anliegen.
2 der 3 AbteilungsleiterInnen sind Frauen. Die Firma ist voll von Powerfrauen. Egal ob Support, IT, Sales, Consulting oder Buchhaltung.
Es war immer Abwechslungsreich. Leider traf es nicht meine Studienrichtung und daher fehlte mir persönlich diese Komponente. Nichts desto trotz, eine mannigfalitge Stellen, die neue Herausforderungen und vor allem auch Spaß an der Sache mitsich bringt.
Parkplatz vor dem Haus
Führungsstruktur ändern, Mitarbeiter:innen mit Respekt behandeln
Mitarbeiter:innen fürchten sich, weil sie wegen Kleinigkeiten mit Kündigung bedroht werden
das Produkt ist okay
nur intern, de facto nein.
Gehalt unterstes gesetzliches Minimum, mündliche Vereinbarungen werden nicht eingehalten
ok, alle im selben Boot. Könnte dennoch besser sein
es gibt nur 2 Mitarbeiter, die es länger als 2 Jahre hier ausgehalten haben; Sie sind hauptsächlich damit beschäftigt die ständig wechselnden MA zu schulen
autoritär, cholerisch, permanente Kontrolle
Es wird erwartet sich nach Arbeitsende (!) zu "verabschieden" und noch über arbeitsrelevante Themen zu berichten, dies kann fallweise länger als 30 Minuten dauern.
autoritär und rudimentär
weibliche Mitarbeiterinnen werden besonders gerne unnötig und harsch zurechtgewiesen, tw. ohne ersichtlichen Grund.
Büro liegt in der Nähe des Bahnhofs.
Wenig Kompetenz
Geschäftsführung tauschen
Hier schlägt sich die hohe Fluktuation und die Kompetenz der Geschäftsführung nieder. Ständig wechselnde Teammitglieder und wenig Führungskompetenz.
Innerhalb der Branche mittelmäßig.
Kommt auf die Abteilung und auf die Laune der Geschäftsführung an.
Eine kleine Firma daher keine Karriere möglich. Weiterbildung innerhalb von Sanocon kaum möglich da hier kein vollständiges Wissen vorhanden ist. Lediglich die eigene Software kennt man im Detail.
Unbedingt die AK einschalten und alles prüfen lassen!
Wenig drucken, Vollautomat, Plastikflaschen für Getränke, kein Glas oder Blech Kontainer.
Geschäftsführung schafft es nicht sich an die geltenden Arbeitsgesetze zu halten.
Der Kollegenzusammenhalt ist gut. Man muss allerdings im Support aufpassen- hier wird gerne "geheim" mit der Geschäftsführung "geflüstert". Sicherlich auch deshalb weil man sich besser darstellen möchte als man ist.
Eher ein junges Team. 2 Mitarbeiter sind schon länger dabei.
Ohne Worte.
Sauberes und schönes Büro mit Mitarbeiterparkplätzen.
Meistens nur digital, Kommunikations- und Prozessfehler. Unklare Aussagen und widersprüchliche Anweisungen.
Zuerst kommt die Geschäftsführung dann kommt sehr lange nichts und dann kommen die Mitarbeiter.
Man muss sich in das Thema Pflege und Software einarbeiten.
Erreichbarkeit, Parkplatz
Alles andere
Den Mitarbeitern mehr vertrauen! Faire Bezahlung. Die Ü-Std auch anerkennen, das nervige Begrüssen/Verabschieden wenigstens reduzieren...das wäre schon mal der Anfang
Unter Mitarbeitern alleine alles ok, man muss aufpassen was man sagt
Wenn die Vorgesetzten kommen, still sein, lächeln aufsetzen und hoffen es ist kein Vollmond, denn sonst wird geschrien
Wie bei Militär - man soll min. 10Min vorher da sein, da man alle begrüßen muss-also von Tür zu Tür rennen, Computer muss 5 min vor Dienstbeginn eingeschaltet sein. Jede Minute der Arbeitszeit muss genau Dokumentiert sein. In der Pause und beim Arbeitsende wieder die gleiche prozedur- persönlich jeden Hallo/Tschüs sagen. 5Min nach Dienstende erst den Computer ausschalten. Da verliert man schnell Zeit und man schenkt sicher jeden Tag 0,5 Std. Deswegen her.
Die "Firma" selbst schult alleine ein. Wenn Mitarbeiter das machen, werden die streng kontrolliert
Das Minimum wird bezahlt
Umweltbewusst- bitte ja nichts drucken. Nicht mal 1x
Kollegen halten sehr gut zusammen
Sind mehr jüngere MA
Dominant, in 70' stehen geblieben
Büros ok, Parkplatz gegeben,
Informationen gibt es genug
Unterschiede zwischen Mann und Frau
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