53 Bewertungen von Mitarbeitern
53 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
48 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die hilfsbereite und zuvorkommende Art der Kollegen. Man konnte jederzeit jeden um Hilfe bitten und bekam sie dann auch. Der Sozialraum der Kanzlei ist auch ein Traum, hier werden wirklich keine Kosten gescheut, damit die Mitarbeiter versorgt sind.
Ich hätte mir gewünscht, dass man als Praktikant noch etwas mehr geführt wird. Bereits am ersten Arbeitstag musste ich alleine meinen Arbeitsplatz einrichten, ich hätte mir an dieser Stelle etwas mehr Anleitung und Einführung in die verschiedenen Applikationen gewünscht. Auch was die Arbeitsaufträge betrifft hätte ich mir etwas mehr Auslastung gewünscht.
Ich saß in einem offenen Büro mit zwei Kolleginnen. Leider war das Büro meiner Betreuerin und auch ihrer Assistentin einen Stock über mir. Ich hätte mir gewünscht, auch dort sitzen zu können, da ich dann viel mehr davon mitbekommen hätte, wann meine Betreuerin da war und wann nicht.
Meiner Meinung nach ist das Image der Kanzlei nach außen hin sehr gut. Vor allem das Practice4jus Programm wird sehr nach außen beworben. Die Kanzlei gilt in Linz als eine der führenden Wirtschaftskanzleien und ich denke auch, dass dies berechtigt ist, immerhin arbeiten sehr viele kompetente Anwälte in der Kanzlei und es werden auch sehr viele Rechtsbereiche abgedeckt.
Ich arbeitete 20 Stunden in der Woche, welche ich mir am Anfang meiner Praktikumszeit mit meiner Betreuerin einteilte. Dabei konnte ich frei wählen, ob und wann ich an einem Tag arbeiten wollte. Auch wenn ich einmal einen Tag Urlaub brauchte oder die Stunden anders verteilen wollte, war dies überhaupt kein Problem. Dadurch konnte ich sehr flexibel sein.
Die Karriere der Mitarbeiter wird denke ich sehr gefördert. Vor allem die Ausbildung der Rechtsanwaltsanwärter ist ihnen sehr wichtig, man bekommt bezahlten Prüfungsurlaub, hat ständig Weiterbildungen und Seminare und es wird auch intern sehr oft Wissen ausgetauscht. Auch durch das Practice4jus Programm wird denke ich bereits nach potentiellen späteren Arbeitnehmer/innen geschaut.
Das Gehalt für Praktikanten ist sehr gut und angemessen. Die Auszahlung erfolgte immer pünktlich und man hatte das Geld weit vor Ende des Monats am Konto. Die Sozialleistungen sind auch gut, man kann sich am Kaffee und Tee immer bedienen, zweimal in der Woche gibt es frisches Obst, es gab Faschingskrapfen und es stehen auch immer mehrere Arten von Müsli zur freien Entnahme.
Inwiefern das Unternehmen die Umwelt unterstützt, kann ich so nicht sagen. Leider wird nur vieles ausgedruckt, was teilweise eine Papierverschwendung darstellt.
Die Kollegen helfen einem immer weiter, egal wen man fragt, man bekommt immer Hilfe und auch Auskunft. Untereinander denke ich besteht ein angenehmes Arbeitsklima, es wird zusammen gegessen, sich unterstützt und sich ausgetauscht.
Meines Erachtens spielt es in diesem Unternehmen keine Rolle in welchem Alter der Bewerber ist, es kommt einzig und allein auf die Qualifikation an. Die älteren Kollegen (Anwälte) werden natürlich mit umso mehr Respekt behandelt.
Meine Betreuerin hat mir meine Aufträge immer genauestens erklärt. Wenn ich etwas nicht verstanden habe, hat sie es mir erklärt.
Das Gebäude ist sehr modern und wirkt frisch renoviert. Die Büros der Anwälte und Rechtsanwaltsanwärter sind super, jeder hat seinen eigenen Raum. Die Assistentinnen und Praktikanten müssen allerdings in einem offenen Büro sitzen, entweder zu zweit oder zu dritt, was ein konzentriertes Arbeiten oft erschwert, da ständig jemand vorbeiläuft. Die technischen Systeme sind auf dem neuesten Stand, es wird versucht, die Abläufe elektronisch zu halten.
Die Kommunikation mit meiner Betreuerin war etwas ausgefallen. Als Praktikantin war mein Firmentelefon nicht aktiv, daher konnte ich im Haus überhaupt nicht telefonieren. Mit meiner Betreuerin kommunizierte ich größtenteils über Mails, oder über meine private Telefonnummer, was ich etwas gewöhnungsbedürftig fand.
Die Aufstiegschancen sind für Männer und Frauen gleich, auch die Gehälter unterscheiden sich meines Wissens nicht. Der Frauenanteil ist wesentlich größer als der Männeranteil, auch in den Führungspositionen nähert es sich einem ausbalancierten Gleichgewicht.
Die Aufträge, die ich erhalten habe, waren immer sehr spannend und vielfältig. Ich konnte Akten studieren, Recherchen durchführen, zu Verhandlungen mitgehen und Schriftsätze ausarbeiten. Bei Fragen zu Arbeitsaufträgen und Recherche konnte ich jederzeit meine Betreuerin kontaktieren. Nach den Verhandlungen hat sie mit mir darüber gesprochen, auch bei Mandantenkontakt hat sie mich zuhören lassen. Zum Schriftsatz, den ich ausarbeiten durfte, hat sie mir konstruktives Feedback gegeben. Der negative Aspekt betrifft die Auslastung. Während meines dreimonatigen Praktikums hatte ich leider sehr oft Leerzeiten, in denen ich nichts zu tun hatte. Das fand ich sehr schade, da die Bereitschaft und Motivation dagewesen wären. Damit ich Aufträge erhalten habe, musste ich immer mit meiner Betreuerin in Kontakt treten und sie wiederholt fragen, ob sie etwas für mich zu tun hätte. Von ihr aus kam leider nichts.
Man unterstützt sich gegenseitig und kann sich in seine Interesse vertiefen.
mehr Feedback
klare Aufgabenstellung und Kommunikation
nette und hilfsbereite Konzipienten:innen
RA für ziemlich jedes Fachgebiet und damit hohe Kompetenz
Das Praktikum wird nicht so gut bezahlt, aber das ist in der Branche üblich.
Die Arbeitszeiten kann man sich beim Praktikum aber mit dem zuständigen RA vereinbaren.
Nach dem Praktikum wird bewusst bei Interesse für ein Dauerarbeitsverhältnis auf ehemalige Praktikanten:innen zurückgegriffen.
Branchenüblich, aber man könnte mit guten Schritt voran gehen
keine Mülltrennung
Grundsätzlich "Papierlos" - es wird noch viel ausgedruckt, aber hängt mit den Vorlieben des Einzelnen zusammen
Die Konzipienten:innen halten zusammen.
Zwischen den Praktikanten:innen je nach Charakter.
Die Hierarchie spürt man schon.
Sonst pflegen die RA einen respektvollen Umgangston (also nicht nur untereinander sondern auch mit Praktikanten:innen), zumindest was ich mitbekommen habe.
Alles entsprechend. Es gibt eine Klimaanlage und der Arbeitsplatz ist sehr in Ordnung. Nur an die Großbüro -Struktur muss man sich anfangs gewöhnen.
etwas mehr Feedback vom zuständigen RA wäre toll
Es wird stark mit den nicht so geringen Anteil an Frauen auch als Partnerinnen geworben.
Aber ich denke, dieser Zustand basiert mehr auf Zufall als auf konkret gesetzte Maßnahmen.
Aber ich konnte nicht beobachten, dass es ein Ungleichgewicht in welcher Form auch immer gegeben hätte.
je nach Interessen und zugeteilten RA
Tolles Umfeld, ich wurde sehr herzlich aufgenommen.
Total liebe Kollegen und Kolleginnen.
Es waren immer hilfsbereite Kollegen und Kolleginnen bereit, Auskunft zu geben.
Man wurde in total spannende, praxisnahe Fälle einbezogen.
Tolles Arbeitsklima, interessante Causen.
Im Zuge des p4j Praktikums bekommt man sehr gute Einblicke in den Beruf eines Rechtsanwalts. Mir wurde zu jedem Thema, zu dem ich beispielsweise recherchieren sollte, alles sehr ausführlich erklärt, sodass ich während des Praktikums viel lernen konnte. Bei Fragen konnte ich mich immer an meinen Betreuer oder an einen Konzipienten wenden. Man recherchiert in verschiedenen Rechtsbereichen (zB Zivilrecht, Unternehmensrecht etc). Auch das Begleiten zu Gerichtsverhandlungen ist sehr interessant. Es kann auch sein, dass man zwischendurch kleinere Arbeitsaufträge von anderen Anwälten/Konzipienten bekommt, was auch alles nochmal sehr abwechslungsreich macht. Die sehr freundliche und positive Arbeitsatmosphäre macht die gesamte Erfahrung noch besser!
Zusammengefasst kann ich das p4j Praktikum jedem nur empfehlen!
Das gesamte Arbeitsumfeld ist trotz der Kranzleigröße sehr freundlich und einladend. Die PraktikantInnen werden in den Alltag bestmöglich einbezogen und erhalten so einen umfassenden Einblick in den juristischen Alltag.
Vom ersten Tag an fühlt man sich in der Kanzlei sehr wohl. Das Arbeitsklima ist sehr angenehm und man kommt mit vielen verschiedenen Bereichen (zB Zivilrecht, Unternehmensrecht, Baurecht, Zivilprozessrecht etc) in Berührung. Die Kollegenschaft ist sehr freundlich. Es ist ein sehr respektvoller Umgang vorhanden, wodurch man sich in der Arbeit sehr wohl fühlt.
Der Arbeitsplatz befindet sich in der Bibliothek der Kanzlei. Man hat für Recherchearbeiten sofort die notwendige Literatur griffbereit. Zudem ist es sehr ruhig, damit man konzentriert und fokussiert arbeiten kann.
Die Arbeitszeiten kann man sich mit seinem Betreuer individuell ausmachen.
Nach Absprache kann man bei Gerichtsverhandlungen und internen Weiterbildungen problemlos teilnehmen.
Für ein Praktikum ist die Entlohnung sehr fair!
flexible Urlaubsplanung, nette Kollegen
wenig Gehalt, ungleiche Arbeitsauslastung, geringe Wertschätzung
individuelle Beurteilung des Arbeitsaufwandes
Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden. Einmal in der Woche gibt es Obst. Säfte und Kaffee konnte man sich jederzeit holen. Work-Life-Balance ist sehr gut.
Am Standort Wels hat man einmal in der Woche einen Telefondienst (unbezahlt). Dies war oft sehr nervig, vor allem wenn man etwas Warmes zum Essen dabei hatte. Man musste oft zurück zu seinem Arbeitsplatz gehen weil irgend ein Vorgesetzter oder Mandant etwas benötigte.
Die Bezahlung war überdies auch nicht sehr gut wenn nicht sogar sehr schlecht. Ich finde es halt dann nicht ganz so in Ordnung wenn 2 Tische für Besprechungszimmer um ca. € 20.000 gekauft werden.
Ich war ca. 5 Jahre in der Kanzlei tätig. Grundsätzlich hat die Kanzlei bei Mandanten einen guten Ruf. Leider fand ich es sehr schade, dass die "kleineren" Mandanten oft nicht so gut betreut wurden wie die größeren Firmen. Kanzlei könnten nach außen hin etwas sozialer sein.
Familiär, freundlich, wertschätzend
Gehalt ist zu niedrig
Etwas mehr auf die Belange der Mitarbeiter hören, bei Gehaltsverhandlungen klare Aussagen und nicht vertröstet werden
Sehr gut - wertschätzender Umgang ohne Unterschiede ob Assistentin, Konzipient, Praktikant oder Jurist. Viele Freundschaften bilden sich
Teamausflüge, gemeinsames Punsch-Trinken, Sommerfest, Weihnachtsfeier, Gleitzeit, kein Problem wenn man unter der Arbeit weg muss, Kinder krank werden etc. Sehr sehr fair!
Wird sehr gerne gesehen und auch finanziell ermöglicht - auch unter der Arbeitszeit
Wie gesagt, es bilden sich Freundschaften!
In meiner jahrelangen Tätigkeit für SCWP immer sehr gut, freundschaftlich, interessiertes Nachfragen wie es einem geht (wie gehts den Kindern etc....) , auch mal private Gespräche möglich!
Ton von oben nach unten immer freundlich und fair (Ausnahmen bestätigen die Regel, aber grundsätzlich sehr gut)
Leider gibt es für Assistentinnen immer noch keinen Kollektivvertrag, somit ist das Gehaltsschema nicht immer ganz klar und definitiv unterbezahlt!
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