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SAXINGER 
Rechtsanwalts 
GmbH
Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 25 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei SAXINGER Rechtsanwalts die Unternehmenskultur als ausgeglichen zwischen traditionell und modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 4,3 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 53 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
SAXINGER Rechtsanwalts
Branchendurchschnitt: Recht

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
SAXINGER Rechtsanwalts
Branchendurchschnitt: Recht

Die meist gewählten Kulturfaktoren

25 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    84%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    84%

  • Seine Arbeit ordentlich erledigen

    Work-Life BalanceTraditionell

    72%

  • Überlegt handeln

    Strategische RichtungTraditionell

    64%

  • Andere Meinungen respektieren

    Umgang miteinanderModern

    64%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

4,0
ArbeitsatmosphäreEx-Praktikant/in

Ich saß in einem offenen Büro mit zwei Kolleginnen. Leider war das Büro meiner Betreuerin und auch ihrer Assistentin einen Stock über mir. Ich hätte mir gewünscht, auch dort sitzen zu können, da ich dann viel mehr davon mitbekommen hätte, wann meine Betreuerin da war und wann nicht.

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3,0
KommunikationEx-Praktikant/in

Die Kommunikation mit meiner Betreuerin war etwas ausgefallen. Als Praktikantin war mein Firmentelefon nicht aktiv, daher konnte ich im Haus überhaupt nicht telefonieren. Mit meiner Betreuerin kommunizierte ich größtenteils über Mails, oder über meine private Telefonnummer, was ich etwas gewöhnungsbedürftig fand.

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4,0
KollegenzusammenhaltEx-Praktikant/in

Die Kollegen helfen einem immer weiter, egal wen man fragt, man bekommt immer Hilfe und auch Auskunft. Untereinander denke ich besteht ein angenehmes Arbeitsklima, es wird zusammen gegessen, sich unterstützt und sich ausgetauscht.

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5,0
Work-Life-BalanceEx-Praktikant/in

Ich arbeitete 20 Stunden in der Woche, welche ich mir am Anfang meiner Praktikumszeit mit meiner Betreuerin einteilte. Dabei konnte ich frei wählen, ob und wann ich an einem Tag arbeiten wollte. Auch wenn ich einmal einen Tag Urlaub brauchte oder die Stunden anders verteilen wollte, war dies überhaupt kein Problem. Dadurch konnte ich sehr flexibel sein.

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4,0
VorgesetztenverhaltenEx-Praktikant/in

Meine Betreuerin hat mir meine Aufträge immer genauestens erklärt. Wenn ich etwas nicht verstanden habe, hat sie es mir erklärt.

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4,0
Interessante AufgabenEx-Praktikant/in

Die Aufträge, die ich erhalten habe, waren immer sehr spannend und vielfältig. Ich konnte Akten studieren, Recherchen durchführen, zu Verhandlungen mitgehen und Schriftsätze ausarbeiten. Bei Fragen zu Arbeitsaufträgen und Recherche konnte ich jederzeit meine Betreuerin kontaktieren. Nach den Verhandlungen hat sie mit mir darüber gesprochen, auch bei Mandantenkontakt hat sie mich zuhören lassen. Zum Schriftsatz, den ich ausarbeiten durfte, hat sie mir konstruktives Feedback gegeben. Der negative Aspekt betrifft die Auslastung. Während meines dreimonatigen Praktikums hatte ich leider sehr oft Leerzeiten, in denen ich nichts zu tun hatte. Das fand ich sehr schade, da die Bereitschaft und Motivation dagewesen wären. Damit ich Aufträge erhalten habe, musste ich immer mit meiner Betreuerin in Kontakt treten und sie wiederholt fragen, ob sie etwas für mich zu tun hätte. Von ihr aus kam leider nichts.

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