98 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
55 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 37 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Enorme Verbesserungen in den letzten Jahren
Muss nichts erfinden
Am eingeschlagenen Kurs bleiben!
Offene und ehrliche Atmosphäre
Das gute Image ist verdient
Liegt an einem selbst
In manchen Bereichen besser als in anderen vertraue darauf dass die Pläne halten was diese Versprechen
Bin zufrieden
Selten so einen unerschütterlich nachhaltig handelnden Eigentümer erlebt
Selten so tolle Kollegen erlebt, egal in welcher Hirachie
Bestens
Erfahre die Anerkennung die ich mir wünsche, meine Kompetenzen und mein Können wird geschätzt
An sich sind die gut Luxus verkaufen wir nicht wir sind Logistiker
Wie man in den Wald ruft so kommt es zurück, wer wertschätzend kommuniziert wird staunen wie schön Kommunikation sein kann.
Wird besser je mehr diese eingefordert wird desto besser klappt es
Vielfältig und herausfordernd, fad wird einem nicht.
Derzeit noch die Kollegen und den Zusammenhalt, auch wenn Kündigungen und Pensionierungen hier mittlerweile sehr erodierend wirken.
Kinderbetreuungsmöglichkeit im Sommer ist für berufstätige Eltern sehr hilfreich.
Die Kantine ist sehr gut mit einem vernünftigen Preis-Leistung-Verhältnis.
Generationswechsel in der Eigentümerschaft brachte Instabilität (viele Wechsel in der obersten Führungsebene) und Unruhe ins Unternehmen.
Arbeitsplatz und Bedingungen entsprechen nicht mehr dem aktuellen Standard.
Während gegenüber den meisten Mitarbeitern hohes Misstrauen herrscht, kommen manche selbst mit scheinbar strafrechtlich relevanten Handlungen ungeschoren davon.
Eine zukunftsorientierte Geschäftsführung suchen und diese in Ruhe arbeiten lassen.
Auch in und für die eigenen Mitarbeiter investieren, solange es davon noch fähige im Unternehmen gibt.
Bürogebäude grundlegend sanieren.
Kleine Küchennische, damit man sein Kaffeehaferl nicht am WC abwaschen muss.
Bessere und ehrliche Kommunikation.
Bis Dezember 2022 war die Stimmung eigentlich gut. Befeuert von unbestätigten Gerüchten und dem für viele überraschenden und sehr kurzfristigen Abgang der damaligen Geschäftsführung (auf eigenen Wunsch!) hat sich die Atmosphäre aber deutlich verschlechtert. Viele (> 10 Personen) haben das Unternehmen seitdem verlassen und die Stimmung ist aktuell an einem Tiefpunkt angelangt. Durch die schlechte Kommunikation wird die bestehende Unsicherheit noch verstärkt.
Das gezeigte Gesicht in den Medien hinsichtlich Umwelt- und Sozialbewusstsein ist mehr nach außen gerichtet als nach innen. Während medienwirksam gespendet, PV-Anlagen montiert und Elektrofahrzeuge angeschafft werden, wird bei den eigenen Mitarbeitern gespart.
Für eine entsprechende Abgrenzung ist man meiner Meinung nach Großteils selbst verantwortlich. Mit den aktuell vielen Abgängen wird das noch wichtiger, aber natürlich auch schwieriger.
Interne Karrieren sind eher die Ausnahme, es wird eher auswärtig nach Heilsbringern gesucht, deren Halbwertszeit aber eher bescheiden ausfällt.
Um Weiterbildung muss man sich selbst kümmern, eine Begleitung ist hier nicht vorhanden. Es gibt auch nicht wirklich fundierte Ansprechpersonen, da keine Personalentwicklung in der Firma vorhanden ist. HR besteht eigentlich rein aus Lohnverrechnung.
Das Gehalt ist aus meiner Sicht im Mittelfeld anzusiedeln. Bei den Sozialleistungen muss man die Kinderbetreuung im Sommer positiv hervorheben bzw. ist die Kantine sehr gut mit einem noch angemessenen Preis-Leistung-Verhältnis. Ansonsten gibt es praktisch keine Sozialleistungen.
Veranstaltungen (Weihnachtsfeier, Ausflug, Betriebsveranstaltungen, ...) hat es seit über 3 Jahren nicht mehr gegeben.
Es wird zwar sehr öffentlichkeitswirksam der Umwelt- und auch Sozialaspekt präsentiert (PV-Anlagen, Elektrofahrzeuge, Holzhalle, Spenden, ...), aber für die eigenen Mitarbeiter wird leider sehr wenig bis gar nichts getan (siehe Arbeitsbedingungen).
Der Zusammenhalt unter den Kollegen funktioniert Großteils sehr gut, nur werden halt die Kollegen immer weniger.
Kann ich nicht wirklich beurteilen, hätte aber noch keine Diskriminierung von älteren Kollegen mitbekommen. Ein Zyniker könnte sogar auf die Idee kommen, dass die jüngsten Ereignisse sogar Umgekehrtes vermuten lassen.
Im Fußballerjargon: Zu kurz eingesetzt.
Momentan ist die Situation sicherlich nicht einfach und natürlich wird vieles gleich auf die Waagschale gelegt, dennoch oder gerade deswegen hätte man sich eleganter/empathischer einbringen können. Um es höflich auszudrücken.
An vielen Arbeitsplätzen ist es klimatechnisch (Sommer wie Winter) sehr grenzwertig und teilweise sogar unzumutbar. Die Gebäude sind halt sehr veraltet, hier müsste im Sinne der Mitarbeiter saniert werden. Home Office ist zwar aktuell möglich, wird aber seitens Eigentümerschaft nicht gerne gesehen. Aber auch dazu gibt es mehr Gerüchte als konkrete Kommunikation, was wiederum nur zu Unsicherheit führt.
Findet praktisch nicht statt. Auch wenn der Flurfunk Dinge bis in die höchsten Kreise der Firma trägt, gibt es keine offizielle Kommunikation.
Wenn überhaupt, gibt es nur orchestrierte Informationsveranstaltungen mit keiner Aussagekraft.
Während ich jetzt keine geschlechterbezogene oder andere, systematische Ungleichbehandlung wahrnehme, gibt es sehr wohl Kollegen, die erstaunlich offen "gleicher" behandelt werden als alle anderen.
Viele Abläufe sind historisch gewachsen und alleine daraus ergibt sich viel Potential. Problem dabei sind allerdings fehlende Ressourcen bzw. einzelne Quertreiber und eine zu hohe Fluktuation in der Geschäftsführung, um Dinge strategisch voranzutreiben.
Die Möglichkeit frei zu arbeiten
Mitarbeiter werden von den Eigentümern geschätzt
Keine
Geheimniskrämerei seitens der Holding
Steht auch Krisen durch - sicherer Arbeitsplatz
Benachteiligung von Frauen in jeder hinsicht
Gehälter offen legen
Kündigungsgrund
Alte Möbel gehabt
Offiziell nie etwas erfahren
Finanziell benachteiligt
gute Erreichbarkeit. Beste Kantine
Die Eingriffe des Inhabers und die Geschäftsführung
Gebäude sanieren anstatt Klimaanlagen zu verbauen
Die Firma bietet mir einen recht sicheren Arbeitsplatz trotz Krankenstand und/oder Zeitausgleich.
Die Firma bezahlt mir zu wenig Lohn für die vielen diversen Tätigkeiten für die ich verantwortlich gemacht werde. Zudem gibt es niemals optimale Einschulungen. Stattdessen muss ich alles balancieren bis ich selbst den Dreh herausfinde.
Mein Arbeitgeber sollte einen höheren Stundenlohn und flexiblere Arbeitszeiten anbieten, auch optimale Einschulungen. Zudem herrscht bei uns stets ein großer Mangel an Mitarbeitern.
Ich finde die Arbeitsatmosphäre ehrlich gesagt nicht besonders gut da sehr oft Stress und passiv aggressives Verhalten unter dem Team herrscht.
Ich persönlich finde dass ich von diesem Arbeitgeber ausgenutzt werde. Der Lohn stimmt nicht mit meinen vielen diversen und verantwortungsbewussten Aufgaben überein.
Ob die Firma “fair trade” unterstützt wäre mir an sich nicht bekannt, allerdings sind wir darum bemüht Papier nicht unnötig zu verbrauchen.
Mit einigen Kollegen besteht ein relativ guter Zusammenhalt. Der Zusammenhalt zwischen allen Mitarbeitern könnte aber
noch weitaus verbessert werden.
Diesen Punkt muss ich diesmal besser bewerten da ich sehr viele Kollegen habe die bereits seit über 20 Jahren in unserer Firma tätig sind. Förderungen sind auch meines Wissens nach vorhanden. Zudem werden öfters ältere Mitarbeiter bei uns eingestellt.
Das Verhalten meiner Vorgesetzten ist momentan alles andere als gut, da sich meine Vorgesetzten untereinander nicht gut verstehen, und demnach auch kaum Kommunikation im Management herrscht. Oft muss ich als Mittelmann fungieren.
Die Arbeitsbedingungen sind in Ordnung, könnten aber verbessert werden. Warum uns Office Mitarbeitern keine Lesebrillen zur Verfügung gestellt werden bleibt mir allerdings ein Rätsel. Zudem sollte unser Arbeitgeber endlich SAP statt Matador verwenden. Letzteres ist ein veraltetes und unnötig kompliziertes System, auch wenn es kostengünstiger ist.
Kommunikation wäre hilfreich, allerdings mangelt es dem Management hierbei.
Als männlicher Mitarbeiter kann ich das eher schlecht beurteilen, allerdings gibt es in der Firma viele weibliche Kollegen, darunter auch Führungskräfte.
Die Arbeitsbelastung ist überhaupt nicht gerecht aufgeteilt. Zwar habe ich relativ viele Tätigkeiten in der Logistikbranche erlernt, was an sich viel Berufserfahrung mit sich bringt, allerdings bleiben diese diversen Aufgaben stets an mir hängen während viele andere Kollegen immer die gleichen Tätigkeiten ausüben. Dennoch werde ich dementsprechend nicht besser bezahlt.
innerhalb der Schachinger pharmalogistik sehr gut.
sehr gutes Image innerhalb der Pharmalogistik in Österreich
auf Grund der vielfältigen Themen kommt die Work-Life-Balance zu kurz
innerhalb des Unternehmens möglich
für ein Logistikunternehmen gut
sehr ausgeprägt
sehr gut
wertschätzender Umgang mit älteren Kollegen
gut es wird bei den Arbeitszeiten individuell bei Bedarf auf die einzelnen Mitarbeiter Rücksicht genommen
offene Kommunikation innerhalb
sehr vielfältige Aufgaben auf Grund der starken Kundenorientierung
Perfekt danke
Über Haupt nicht schlecht
Nicht viel
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