2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Die Kollegen in meine Gruppe sind sehr hilfsbereit.
Man sollte sich überlegen, ob man nicht die Führung ändert. Und die Schlagworte wie: offene Kommunikation oder Gleichheit sollten gelebt werden. Der CEO sollte vielleicht auch mal mit den kleinen Mitarbeitern reden. Nicht nur mit der Führung.
Leider wird es immer schlechter! Da teilweiße gute Mitarbeiter gekündigt worden sind. Muss man jetzt noch mehr Leisten. Und wenn man Kollegen hat die zum inneren Kreis gehören, und nicht arbeiten. Ist die Belastung um so größer. Einschulungen bekommt man als neuer MitarbeiterIn nicht. Oft sind das 2 Tage und dann soll man gleich die Urlaubsvertretung machen von der ganzen Gruppe.
Auf den erste Blick sieht alles nach einem modernen Unternehmen aus. Die Schlagwörter wie: Gleichberechtigung, offene Kommunikation usw. nach außen Kommunizieren. Leider sieht die Realität anders aus.
Kaum möglich hier. wenn man nicht zum engsten Kreis dazugehört
Oft ist man hier auf sich alleine gestellt. Man muss eine Lösung selbstständig finden. Die Führung hat seine Lieblingskollegen. Die dürfen alles. Auch in der Arbeitszeit z.b. schlafen, oder stundenlang in der Kantine sitzen. Wenn man nicht dazu gehört ist man immer der Kollege der dieses nicht arbeiten kompensieren soll.
Nicht Kritikfähig. Man wird nicht unterstützt vom Chef. Anweisungen werden teilweiße Wöchentlich geändert, je nach Lust und Laune. Und teilweiße wird man Abschätzig behandelt, bis hin das man angeschrien wird. Wenn die Zentrale z.b. Bildschirmpausen genehmigt heißt es nicht, dass man diese machen darf in der Niederlassung. Da heißt es dann man arbeitet nichts, oder man ist faul. Wenn man zum Freundeskreis des Chefs gehört darf man alles. Aber man darf bezüglich dieser Kollegen dann auch keine Kritik üben. Sonst wird man schnell, schlecht von der Führung behandelt.
Man will Kritik nicht annehmen, und so sind die Probleme immer die gleichen. Die Arbeitsmaterialien sind neu. Und die Büros sind auch am neuesten Stand. Sehr altes Arbeitsprogramm.
Hier darf man seine Meinung nicht kundtun, auch wenn man eine offene Kommunikation predigt. Wenn man Verbesserungen Vorschlagt wird man nur schnell abgefertigt und es ändert sich aber nichts. Oder man muss gleich sich rechtfertigen beim Chef, wie man es wagen kann Kritik zu verlautbaren.
Selbst schlechte Erfahrung gemacht. Man wird teilweiße Vorverurteilt wenn man eine andere Herkunft hat, oder eine andere sexuelle Orientierung hat. Dann hört man Dinge wie: Asiaten sind alle immer fröhlich. Wir nehmen sicher keine Ausländer auf, da diese nicht arbeiten wollen. Oder wenn man kein großen Vorbau hat, kommt man nicht weiter in der Firma. Sowie Schwuchtl oder Lesbe.
Der Arbeitsplatz hat viel Platz. Die Firma ist modern und auch komfortabel.
Leider keine Pause und kein. Aufstehen und clo gehen.
Eine Pause und Dankbarkeit wäre schön