Ein guter Auftragnehmer, ein schlechter Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
das sie einen Job für mich hatten; Beendigung des Angestelltenverhältnis verlief unkompliziert; so ziemlich jeder könnte für jemand andern die Vertretung machen, da die Aufgaben sehr ähnlich sind.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
die Arbeitszeiten; den Gehalt; die Menge an Arbeit und der Druck, dem die Mitarbeiter ausgesetzt sind
Verbesserungsvorschläge
am Verhalten der Werkstatt-Mitarbeiter arbeiten; Das Büro muss nicht bis 17:00 offen haben, ab 15:00 ist kaum was los. (Gleitzeit wäre super!); die Mitarbeiter nicht bis aufs äußerste Auslasten; Die Firma und Firmenpolitik ein bisschen dem modernen Standard angleichen; das Digitalisierungsprojekt nicht dem Verkauf um den Hals hängen
Arbeitsatmosphäre
ganz ok, die Kollegen müssen einen aber auch mögen;
sehr unangenehme sexuelle Kommentare von den Kollegen aus der Werkstatt bzw. flirting, v.a. wenn man sich im Sommer dem Wetter entsprechend kleidet.
Kommunikation
ist absolut nicht vorhanden. Keiner weiß was aktuell ist, jeder hat andere Informationen, viele Dinge erfährt man nur durch Zufall,
Es gibt aber Team-Besprechungen
Kollegenzusammenhalt
Ist zwar da, aber eher oberflächlich
Work-Life-Balance
Aufgrund der Arbeitszeiten nicht besonders. Arbeitszeiten sind nur gering verhandelbar. Nach der Arbeit lässt sich kaum etwas unternehmen, da es bereits zu spät ist.
Vorgesetztenverhalten
Es werden links und rechts Aufträge angenommen, ohne die Auslastung des Betriebes oder der Mitarbeiter zu beachten. Der Kunde ist König wird von der GF etwas zu ernst genommen.
GF hat zu wenig Verständnis von moderner Technik
Arbeitsbedingungen
Die Systeme als auch Geräte sind veraltet, Die Website hat keine aktuelle Infos und ist unbrauchbar, Es wird daran gearbeitet aber nur seeeehr langsam
Home Office war ein einziges Chaos: keine Geräte für die Mitarbeiter, Anrufe mussten mit der privaten Tel-Nummer gemacht werden, alles nur auf Papier
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Digitalisierung ist ein Fremdwort, alle wichtigen Dokumente gibt es nur auf Papier,
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war an der unteren Grenze, keine Sozialleistungen
Karriere/Weiterbildung
Es wurde in Weiterbildungen investiert. Es gibt keine Karriereleiter die man Aufsteigen könnte