Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenAuthentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Klare Empfehlung: einen großen Bogen machen!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Der Oberste war immer gut gelaunt, positiv eingestellt, lustig, hatte sehr tolle Dienste mit ihm.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation, Kommunikation, Kommunikation...das Allzweckmittel!
Verbesserungsvorschläge
- Kurse in Kommunikation
- Kurse in soziale Kompetenzen
Ansonsten sind Hopfen und Malz verloren.
Arbeitsatmosphäre
Am Anfang wirkt alles so toll, offen...und nun die Realität: Intrigen, Foischheit zum Niederknien, Neid, Eifersucht, Vergiftung des Arbeitsklimas. Wenn KollegInnen in ihrer Heimatsprache vor dir über dich reden, dann würde ich das mal als gelungene Integration ins Team bezeichnen. Möchte aber auch an dieser Stelle die vielen netten KollegInnen erwähnen, die die Saison sehr, sehr erträglich gemacht haben.
Image
Ein wunderschönes Hotel, sehr gut besucht und vor allem von vielen Stammgästen.
Work-Life-Balance
Dienstplan wie vereinbart mit freien Tagen stets eingehalten.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Zwei Bildschirme für optimales, papierloses Arbeiten. Großes Plus
Vorgesetztenverhalten
Die L der Rezeption profilierte sich auf Kosten anderer, es herrschte stets ein gewisser Unterton, Runterbuttern, einem das Gefühl geben, man kann nichts und beherrscht auch nichts. Vergiftung des Arbeitsklimas bis hin zu systematischem, gezieltem Ausgrenzen und vom Arbeitsplatz verjagen..in der Fachsprache auch Mobbing genannt. Es scheint anfangs so, als gäbe es hier flache Hierarchien, alles easy und locker, aber diese sind sowas von marrod und undurchsichtig, dass am Ende des Tages jede/r das macht, was er/sie möchte. Obendrein wird wenig Interesse an Mitarbeiterführung gezeigt, aber wie, wenn Kommunikation ein Manko ist. Man ruht sich hier etwas auf Stammpersonal und Stammgästen aus, so entstehen natürlich auch mit den Jahren viele blinde Flecken.
Kommunikation
ist im Keller zu finden, Abteil: "Wir sagen das, was uns stört am St. Nimmerleinstag". Hier wird so getan, als wäre stets alles in Ordnung, eine Art Scheinheiligkeit. Sobald man sich aber umdreht, schaut die Welt wieder anders. Der Schein trügt nämlich gewaltig, es kamen Aktionen wie: "Wir machen das so und so, aber das bleibt unter uns"...und das von der Obersten. Mit den ArbeitnehmerInnen wird über das Gehalt von deren KollegInnen gesprochen, sich darüber aufgeregt, was nicht an Gehältern ausbezahlt wird...unprofessionell bist zum umfallen. Machtkämpfe, Dynamiken und Intrigen...aber nicht nur unter den KollegInnen. Bei den Mitgliedern des Familienbetriebes schaut es so aus: Der eine sagt A, die andere denkt sich B und die nächste möchte C..und du sitzt in der Mitte und musst es allen recht machen. Fehlerkultur? Leider ausverkauft. Was ein Fehler ist und was keiner, ist hier nicht klar und wird von jedem/r anders gesehen. Am Ende des Tages darf man die Rolle eines Spielballes einnehmen.
Gehalt/Sozialleistungen
nichts einzuwenden.