Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen34 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 9 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Work-life-Balance
Mittleres Management: Eine Marionette ohne Rückgrat
Das mittlere Management agiert in erster Linie als ausführendes Organ des höheren Managements, ohne eigene Initiative oder Verantwortung zu übernehmen. Es zeigt wenig Interesse, hinter den Mitarbeitern zu stehen oder deren Anliegen zu vertreten.
Höheres Management: Bevorzugung und Gleichgültigkeit
Das höhere Management, das aus dem Ausland kommt, verstärkt die problematische Unternehmenskultur durch klare Bevorzugungen. Es gibt eine Gruppe von „Lieblingen“, die unverhältnismäßig bevorzugt wird, während der Rest der Belegschaft ignoriert wird.
bessere Kommunikation zwischen Management und Mitarbeiter
Desatrös
Gleitzeit
Nett und hilfreich
Unerträglich
Katastrophal
Mit der Zeit eintönig
Abwechslungsreiche Aufgaben, guter Zusammenhalt im Team (stark verbessert)
Geringe Visibility im Konzern aufgrund der geringen Firmengröße.
Dass der Mitarbeiter etwas wert ist und nicht wie eine Nummer behandelt wird.
Zuviel Arbeit für das vorhandene Personal.
Zeit für Teambuilding Events sollte eingeplant werden.
Sehr offene Kommunikation, extrem soziales Verhalten des Unternehmens, es wird immer darauf geschaut, dass man den Mitarbeitern hilft bzw. Alternativen anbietet bevor es zu einer Kündigung kommt. Bei Kündigungen bzw. einvernehmliche Lösungen muss es einen gravierenden Grund geben.
Pensionierungen und Austritte werden meistens nicht, oder viel zu spät nachbesetzt. Bereits bekannte Pensionierungen von führenden Mitarbeitern, werden teils erst sehr kurzfristig zur Nachbesetzung ausgeschrieben. Bei anderen Fällen werden oft mehrere Stellen auf eine Person zusammengelegt, was dann wiederum zur Überlastung dieser Person führt.
Früher und vor allem leichter neue Mitarbeiter aufnehmen, bevor andere die Abteilung oder Firma verlassen aufgrund von Überlastung. Die Arbeitslast darf nicht permanent über 100% liegen, da sonst kein Spielraum für Spitzenzeiten ist.
Als Assistenz muss man hier diverse Aufgaben übernehmen, die den Verantwortungsbereich komplett sprengen. Man ist für mehrere Abteilungen verantwortlich. Somit übernimmt eine Person die Arbeit von 3 Personen und kommt als Dank nicht mal in die richtige Beschäftigungsgruppe.
viele Umweltthemen werden vom Geschäftsführer leider unter den Teppich gekehrt
sehr persönliche Kommentare des Vorgesetzten, keine Wertschätzung
Besonders als Leihkraft wird man hier anders behandelt.. Leider wird man nicht wie in anderen Unternehmen nach 1-2 Jahren übernommen. 50% aller Beschäftigten sind Leihkräfte, die meisten bereits seit 10 Jahren. 90% aller Benefits gelten für Leihkräfte nicht
- Sehr attraktives Vergütungspaket
- Angenehmes und lockeres Arbeitsklima
- Guter Kollegen- und Teamzusammenhalt
- Gute Work-Life-Balance
- Nicht klar definierte und veraltete Strukturen, Verantwortlichkeiten und Prozesse, keine klaren Ziele. Die Arbeit ist sehr ineffizient.
- Chaotische Kommunikation, die linke Hand weiß oft nicht was die rechte tut. Es ist oft sehr schwer, an nötige Informationen zu gelangen, da nicht klar definiert ist, wie Informationen und Dokumente verwaltet werden und hier jedes Team sein eigenes Süppchen kocht.
- Wenig Modernisierung und Veränderung. Etablierte teils veraltete und ineffiziente Lösungen werden nicht hinterfragt und verbessert. Für ein Technologieunternehmen ist hier recht wenig Innovation zu spüren.
- Klare und einheitliche, standortübergreifende Strukturen und Prozesse, Verantwortlichkeiten sowie Konzepte zur Verbesserung der Kommunikation definieren und etablieren.
- Mehr Mut zu Neuentwicklungen anstatt ewig an veralteten Lösungen festzuhalten. Insbesondere im Bereich IT und Software gibt es hier meiner Meinung nach schon einiges an Nachholbedarf. Andernfalls wird man langfristig nicht wettbewerbsfähig bleiben.
- Gratis Kaffee (wie mittlerweile in den meisten Büros üblich) anstatt teuren Automatenkaffee eines externen Anbieters.
Prinzipiell sehr angenehmes und lockeres Arbeitsklima. Wenig Druck von Vorgesetzten, viel Freiheit und Selbstorganisation, sehr offene und hilfreiche Kollegen. Allerdings auch kaum Struktur und oft sehr ineffiziente und veraltete bzw. nicht klar definierte Prozesse. Veränderung und Modernisierung passiert nur sehr langsam.
Schneider Electric genießt international denke ich ein gutes Image, auch dank der glaubwürdigen Bemühungen in Richtung Nachhaltigkeit und Klimaschutz. In Österreich ist Schneider nicht sehr bekannt.
Gute Work-Life-Balance. Gleitzeit, Urlaub, Zeitausgleich und Home-Office können grundsätzlich sehr flexibel konsumiert werden. Home-Office maximal 2 Tage pro Woche.
Weiterbildungen sowie der Wechsel auf andere Positionen innerhalb des Unternehmens werden grundsätzlich ermöglicht. Berufliche Aufstiegschancen hängen aber stark vom Tätigkeitsbereich und der Eigeninitiative ab. Von Vorgesetzten werden hier kaum Förderungen angeboten.
Insgesamt ein sehr attraktives Vergütungspaket. Neben einem guten Gehalt kommen noch Benefits wie ein jährlicher Bonus, Aktienprogramm für Mitarbeiter, Lebensversicherung, Essenszuschuss etc.
Von Schneider Electric an sich wird auf Umwelt und Nachhaltigkeit grundsätzlich großer Wert gelegt und der Konzern zählt zu den nachhaltigsten Unternehmen der Welt. Am Standort Wien stechen diese Themen aber im Vergleich zu anderen Firmen nicht sonderlich heraus.
Es gehen alle offen und ehrlich miteinander um und man unterstützt sich gegenseitig. Es herrscht fast immer eine lockere und umgängliche Stimmung.
Viele altgediente Kollegen, die bereits ihre gesamte Karriere in der Firma verbracht haben und geschätzt und respektiert werden. Dadurch fehlt jedoch oft auch der Blick von außen und Wille zur Veränderung, was für jüngere Mitarbeiter auch etwas frustrierend sein kann.
Klarere Zielsetzungen, mehr Unterstützung, bessere Strukturen und stärkere Einbindung und Information der Mitarbeiter wären wünschenswert.
Gebäude, Räumlichkeiten, Laptops und sonstige Arbeitsmittel leicht unterdurchschnittlich und teils veraltet. Automatenkaffee eines externen Betreibers muss selbst bezahlt werden. Es gibt eine hauseigene Kantine, für die ein Zuschuss geleistet wird.
Bezüglich allgemeine Neuerungen und Informationen über den Konzern und den Standort durchschnittlich. Betreffend alltäglicher Kommunikation zwischen Abteilungen und anderen Standorten sehr chaotisch und ineffizient. Es fehlen hier klare Verantwortlichkeiten, einheitliche Strukturen und Prozesse. Die linke Hand weiß oft nicht was die rechte tut.
Gleichberechtigung und Chancengleichheit werden von Schneider Electric sehr hoch gehalten und aktiv gelebt.
Hauptsächlich Betreuung und Wartung der existierenden, schon etwas in die Jahre gekommenen Produktlinien. Leider wenig wirkliche Neuentwicklungen, dadurch auch kaum neue und spannende Aufgaben. Viele Mitarbeiter sind bereits ihr gesamtes Arbeitsleben in der Firma und haben noch nie "die Welt da draußen" gesehen, dadurch wird wenig hinterfragt und es ist auch kaum frischer Wind, Veränderung und Innovation spürbar. Stattdessen wird oft an veralteten und ineffizienten Lösungen, Tools und Prozessen festgehalten. Kombiniert mit der chaotischen und ineffizienten Kommunikation kann die Arbeit frustrierend sein.
Gleitzeitmodell
Die die das sagen haben, vorallem die schlechten Vorarbeiter.
Alles ! Da läuft nichts wie es sollte.
Angespannte Atmosphäre
Gut dank Gleitzeitmodell
Weiterbildung nicht erwünscht seitens Unternehmen
Acht auf Mülltrennung
Schlechter Zusammenhalt
Vorarbeiter: eine Katastrophe!
Werkzeug fehlt andauernd
Wenn du mit dem Vorarbeiter gut bist kannst du alles machen was du willst. Die anderen werden schlecht behandelt.
Immer das gleiche
Diversität.
Keine Perspektive für die Arbeitnehmer, Mangel an Förderungen und Beteilung an Weiterentwicklung. Sehr angespanntes Arbeitsklima.
Arbeitnehmer fördern, In Zukunft investieren.
Dass Vorarbeiter bei gewissen leuten mehr ein Auge zudrücken als bei anderen wenns um Plaudern und Kaffeepausen geht.
Einige Vorarbeiter sind charakterlich nicht auszuhalten. Vorallem ein gewisser Vorarbeiter der jedem als Kontrollfreak bekannt ist
Viele Möglichkeiten sich zu entwickeln. Kollegialer Umgang.
Die gegenseitige Wertschätzung ist spürbar
Flexible Arbeitszeiten im Rahmen des Gleitzeitmodells. Homeoffice Möglichkeiten im Büro.
Umweltschutz / Abfall Management sind stark vertreten. Kolleginnen aus dem Personalwesen sind seit kurzem auch verstärkt am Standort tätig. Das wirkt sich positiv aus auf den kompletten Standort.
Kollegialer Umgang ist zu spüren und erwünscht.
Wertschätzender Umgang mit jungen und älteren Kollegen ist gegeben. Wir brauchen erfahrene Mitarbeiter und junge Talente um eine gute Mischung zu haben.
Das Vorgesetztenverhalten ist gut und merkbar besser geworden aufgrund von teamevents und Schulungen als auch aufgrund von Veränderungen in den einzelnen Abteilungen.
Gut. Duschen, Aufenthaltsraum vorhanden. Auf Ergonomie und Sicherheit wird geachtet.
Die interne Kommunikation ist stark verbessert gegenüber den letzten Jahren. Mitarbeiter werden vermehrt eingebunden in die Veränderungen am Standort. Es geht noch besser aber es ist bereits der richtige Weg eingeschlagen worden.
Vermehrt werden Frauen aufgenommen, dies bildet einen gute Balance im Arbeitsalltag.
Breit gefächertes Spektrum an Tätigkeiten geben jedem der etwas erreichen möchte und sich einbringt eine reelle Chance das zu tun wo seine Kompetenzen liegen. Produktion, Service, Qualität, Lean, Marketing, Reparaturen, Technik und Projektabwicklungen mit und ohne Kundenkontakt. Kein Tag ist langweilig seit dem ich an diesem Standort arbeite.
So verdient kununu Geld.