5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
extrem nettes Team
darauf wurde immer Rücksicht genommen - vorbildlich!
wird sukzessive verbessert
geht nicht besser
da ich einer der "älteren" Kollegen war kann ich nur sagen - vorbildlich
immer für ein Gespräch da, sehr wertschätzend
Büro gut erreichbar, schon bisschen in die Jahre gekommen :)
immer gut und auf Augenhöhe
Multikultur, sehr wertschätzend
- regelmäßige Weiterbildungen
- guter Umgang mit Feedback & Kritik
- sehr liebes Team mit starkem Zusammenhalt
- das Führungsteam hat sich immer stark für uns interessiert und auch mit Lob nie gespart
- sehr harmonischer Umgang untereinander
Weiter so! Ihr seid super.
Es wurde sehr darauf geachtet, dass sich alle Personen im Team wohl fühlen. Regelmäßige Ausflüge/Unternehmungen haben uns als Team stark zusammengeschweißt. Wir hatten sehr viel Zeit, die Dienste im Wissensraum zu reflektieren - auch die Projektleiter*innen haben sich stark dafür interessiert, wie es uns in der Arbeit geht und es wurde keine Möglichkeit ausgelassen, das beste für uns und unsere Besucher*innen herauszuholen.
Als Studenten*innenjob hat es perfekt gepasst. Ich hatte einen freien Dienstvertrag - wenn man mal krank ist ist das zwar ungünstig, da man dann nichts verdient. Das weiß man aber davor schon. Dafür ist der Stundenlohn (gerade für einen Student*innenjob) in meinen Augen sehr gut (20 € / Std). Die regelmäßigen Fortbildungen, sowie Vor- und Nachbereitung bei den Diensten wurden mit demselben Stundenlohn bezahlt, das war sehr angenehm. Man wurde auch im Vorhinein immer gefragt, wie viele Dienste man im nächsten / übernächsten Monat haben will. Das kann man sich sehr gut einteilen.
Nach Beendigung meines Studiums wurde mir (auch davor schon) mehrmals eine Fixanstellung angeboten. Ich musste leider dennoch gehen, da das Jobprofil nicht ganz zu meiner Ausbildung gepasst hat. Sonst wurde da aber viel Rücksicht genommen.
Weiterbildungen zu den uns am meisten betreffenden Themen hatten wir sehr viele. Auch wurde uns ein Erste Hilfe Kurs bezahlt und auf unseren Wunsch wurden mehrmals Expert*innen (zB Sozialarbeiter*innen) zu verschiedenen Themen eingeladen. Daraus habe ich sehr viel mitgenommen.
Da es ja u.a. unsere Aufgabe war, Klimaforschung zu vermitteln, war das Umweltbewusstsein zum Glück sehr hoch.
Sehr stark!! Durch die vielen Erlebnisse als Wissenschaftsvermittler*in wächst man richtig zusammen. Mit einigen Kolleg*innen treffe ich mich nach wie vor - der Abschied vom Verein war extrem traurig, das Team fehlt mir sehr. Ich habe schon in einigen Unternehmen Praktika gemacht und es ist nicht übertrieben wenn ich sage, dass der Zusammenhalt untereinander besser nicht sein kann. Das wird von der Leitung auch stark gefördert.
Grundsätzlich war das Team eher jünger, was vermutlich auch daran liegt, dass der Job als Wissenschaftsvermittlerin besonders für Studierende sehr ansprechend ist. Die paar älteren Kolleg*innen gehörten aber genauso zum Team, da wurde kein Unterschied gemacht.
Die Projektleiter*innen, bis hin zu Gründer*innen und Geschäftsleitung waren alle sehr wertschätzend. Wir haben regelmäßig auch positives Feedback von ihnen bekommen. Geschäftsleiter*innen haben uns auch immer wieder besucht und sich für uns interessiert. Auch hier kann ich nichts anderes sagen, als: besser hätte ich es mir nicht wünschen können.
Beim Umgang mit Chemikalien und Batterien hätte man sicher noch besser einschulen / aufpassen können. Die Schutzmaßnahmen wie Brillen, Handschuhe etc. waren aber immer in greifbarer Nähe - da hat man einfach als Vermittlerin besser aufpassen müssen.
Es wurde regelmäßig nach Kritik und Feedback gebeten und sehr konstruktiv damit umgegangen. Eigene Vorschläge, z.B. zur Gestaltung von Aktivitäten, wurden immer wertschätzend angenommen. Auch, wenn einmal was nicht so gut lief (z.B. mit einem Besucher * einer Besucherin) wurde das an alle kommuniziert, damit die Wiederholung von Fehlern vermieden wird.
Wir durften im Wissensraum immer selbst entscheiden welche Aktivitäten wir machen wollten. Irgendwann hat man natürlich alle schon ein paar Mal gemacht - wir durften auch immer eigene Vorschläge zur Verbesserung / Erweiterung dieser Aktivitäten einbringen. Wir wurden immer ermutigt, uns intensiv mit den wissenschaftlichen Hintergründen der Aktivitäten auseinanderzusetzen. Ich habe in der Arbeit (und natürlich auch bei den Fortbildungen) extrem viel gelernt.
Nach vielen Jahren in der Grundlagenforschung wollte ich mehr Erfahrung in der Wissenschaftskommunikation und -vermittlung sammeln und deshalb habe ich mich für ein Praktikum beim SCN beworben. Die Arbeitsatmosphäre war echt gut. Alle waren nett, hilfsbereit und haben mich unterstützt. Dadurch konnte ich mich kreativ entfalten, lernbereit sein und gut organisieren. Die Philosophie, das Engagement und Geschichte des Vereins sind echt überzeugend. Es hat echt Spaß gemacht, mit den Kolleginnen und Kollegen zusammenzuarbeiten, die alle aus verschiedenen und vielfältigen Erfahrungen und Hintergründen kommen.
Die meisten positiven Rückmeldungen und das beste Image habe ich durch die regelmäßigen Treffen/Veranstaltungen/Workshops mit den anderen Kooperationspartnerinnen des Vereins erhalten.
Die Work-Life-Balance war hervorragend, mit flexiblen Arbeitszeiten und ausreichend Raum für persönliche Erholung.
Ich habe nur eine kurze Zeit beim SCN gearbeitet, aber ich war total begeistert von der Vielzahl der Treffen, Veranstaltungen, Workshops, Seminare und Schulungen im Bereich der Wissenschaftskommunikation und -vermittlung, die für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter offen waren.
Während meines Praktikums wurde ich nicht von SCN bezahlt.
Umwelt und Sozialbewusstsein sind die Kernpunkte der Vereinsphilosophie
Das ganze SCN Team war sehr kooperativ, hilfsbereit und freundlich. Der Kollegenzusammenhalt war ein echtes Highlight und hat das Arbeiten und die Pausen sehr angenehm gemacht.
Hervorragend
Meine Vorgesetzten haben mich super unterstützt, die Kommunikation war hierarchiefrei und waren auch offen für neue Ideen. Dadurch hat die Arbeit echt motiviert und ich habe viel gelernt.
Ich hatte nur kleine Schwierigkeiten mit dem Laptop, den ich am Anfang bekommen habe. Aber mit dem Laptop, den ich als Ersatz bekommen habe, war es besser.
Die Kommunikation war immer direkt, was den Austausch und die Zusammenarbeit besonders angenehm machte. Auch wenn ich mit einigen Aufgaben nicht vertraut war, haben mir meine Kolleginnen und Kollegen immer geholfen, wenn ich Fragen hatte. Ich habe mich während und nach jeder Aufgabe über jedes Feedback gefreut, das mir weitergeholfen hat.
Ja
Die Aufgaben waren abwechslungsreich und spannend. Besonders das Mitwirken an der Konzeption und Umsetzung von WissKomm-Projekten war eine wertvolle Erfahrung. Ich hatte die Gelegenheit, an drei konkreten Projekten zu arbeiten, und für eines davon habe ich auch die volle Verantwortung übernommen. Am Anfang war das eine echte Herausforderung, aber am Ende war ich sehr zufrieden mit meiner Arbeit und der großartigen Unterstützung, die ich während des gesamten Prozesses erhalten habe.
Das Vertrauen, die Abwechslung, den Respekt und die sinnvolle Arbeit
Mehr gegenseitiges konkretes Feedback
dass man Wissenschaft kommunizieren kann, wenn auch nur nach gewissen unklaren Vorschriften
mangelnde Ehrlichkeit, wenig Fokus auf Qualität, kein Entwicklungs-Mindset sondern Wegwerfkultur.
ehrliche und offene Kommunikation, direkter. Feedbackrunden mit MitarbeiterInnen, anstatt Wegwerfkultur. Offensichtlich werden bestimmte "Verkaufsverhaltensweisen" erwartet - dies sollte kommuniziert werden, auch vertraglich (kein freier Dienstnehmervertrag somit).
unter den KollegInnen gut, von "oben" eher nicht
die anderen WissenschaftsvermittlerInnen waren echt nett, wir haben meist gut zusammengearbeitet, und uns gegenseitig unterstützt.
Unehrliches Verhalten, Vorstellungen nicht klar kommuniziert. Keine Wertschätzung gegenüber meinem Engagement, z.B. als ich mehrmals Infos zu bestimmten Themen recherchierte und zusammenfasste, um uns beim Vermitteln zu helfen
die Kommunikation habe ich als unehrlich und nicht direkt empfunden. Habe nie ein ehrliches Feedback zu meinem Arbeitsverhalten bekommen, stattdessen wurde ich gekündigt mit der Begründung ich würde nicht offensiv genug an die Leute rangehen. Hat sich herausgestellt, dass das eine Lüge war.
Frauen werden bevorzugt
Die Arbeit an sich macht Spaß, mit Leuten in Dialog zu treten und über Klimathemen zu sprechen und zu philosophieren. Einige sehr wertvolle und tiefe, schöne Gespräche gehabt.