Vom geschätzten MA zum leidigen Kostenfaktor
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Gehaltszahlung
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Immer mehr wird ausgelagert, immer billiger u schneller arbeiten
Qualität ist zweitrangig
Verbesserungsvorschläge
Qualität vor Quantität, auf MA Vorschläge eingehen und überdenken. Führungskräfte ausbilden wie früher
Arbeitsatmosphäre
Bewusstes Negieren des schlechten Arbeitsklimas
Es gibt kein Interesse, dass sich MA wohl fühlen sollen
Umfrage bringt nichts außer Frust
Kommunikation
Findet nur hinter verschlossenen Türen statt
Was heute gilt, gilt morgen nicht mehr, abhängig von FK
Kollegenzusammenhalt
Teils, teils. Kommt auf Abteilung an und Integrationswilligkeit Von dienstüberlassenen MA gegenüber neuer MA
Work-Life-Balance
Existiert nur für Führungsebene u einige wenige Gruppen
Vorgesetztenverhalten
Verbesserungsvorschläge will man nicht hören, die meisten von sich dermaßen überzeugt Obwohl FK Potential nicht vorhanden ist, Protegés halt
Interessante Aufgaben
Gab es früher mal
Projektmitarbeit für Sachbearbeiter nicht mehr möglich
Gleichberechtigung
Protegierte haben’s leichter
Umgang mit älteren Kollegen
Man ist froh wenn sie gehen
Hoher Kostenfaktor
Arbeitsbedingungen
Jeder hat eigenen Arbeitsplatz
Home Office seit corona erwünscht, früher nur ausgewählten MA vorbehalten
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Essenszuschuss für Direktangestellte seit 20 Jahren nicht möglich gemacht
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt viel zu niedrig für gleiche Arbeit gegenüber dienstüberlassenen KollegInnen
Image
Intern katastrophal, extern bemüht nichts nach außen dringen zu lassen
Karriere/Weiterbildung
Früher qualitativ wie in EB,
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