5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Keine All-In-Verträge
Wertschätzung wird manchmal nicht gut transportiert
Angenehme Arbeitsatmosphäre
Gerade von den Kunden kommt immer wieder hervorragendes Feedback.
Flexible Arbeitszeiten, Home Office, Zwickeltage sind generell geschlossen, auch beim Urlaub gibt es nach Absprache kaum Einschränkungen.
Weiterbildung wird unterstützt und auch die Kosten übernommen, etwas Eigeninitiative ist aber gefragt.
Beim Gehalt eher im unteren Bereich, gerade etwas über KV. Die Einstufung erfolgt oft nicht in einer der Tätigkeit entsprechenden Gehaltsstufe.
Generell freundschaftlicher Umgang miteinander, der Kollegenzusammenhalt ist sehr gut und teilweise entwickelten sich auch private Freundschaften.
Sehr kollegialer Umgang mit den Mitarbeitern, keine Kommunikation von oben herab.
Klimatisiertes Büro, höhenverstellbarer Tisch, im allgemeinen wird darauf geachtet, dass das technische Equipment auf dem neuesten Stand ist.
Manchmal wird die Kommunikation etwas vernachlässigt, aber bei größeren Projekten gibt es meist Feedback-Meetings, bei denen auch das Lob an jeden beteiligten Mitarbeiter weitergetragen wird.
Angesichts der aktuellen Arbeitsmarktsituation, die es Arbeitnehmern leicht macht, zu anderen Unternehmen zu wechseln, wäre es ratsam, zusätzliche Sozialleistungen einzuführen, die in der Branche bereits üblich sind (z. B. Essensgutscheine, Obstangebote usw.), sowie eine attraktivere Vergütung anzustreben. Darüber hinaus könnte die Implementierung von Maßnahmen wie einer 30-Stunden-Woche oder einer 4-Tage-Woche bei vollem Lohnausgleich dazu beitragen, neue Mitarbeiter anzuziehen.
Unser Vorgesetzter pflegt mit den meisten ehemaligen Mitarbeitern eine freundschaftliche Beziehung. Selbst bei Kündigungen wird stets darauf geachtet, Rücksicht auf alle Beteiligten zu nehmen und Konfliktsituationen nicht eskalieren zu lassen.
Die Möglichkeit, Urlaub zu nehmen, besteht in enger Abstimmung mit den Kollegen praktisch zu jeder Zeit. Natürlich ist es nicht möglich, dass fünf Mitarbeiter gleichzeitig in den Urlaub gehen.
Lediglich während Spitzenzeiten kann es gelegentlich erforderlich sein, Überstunden zu leisten. Diese Situationen sind jedoch relativ selten und es ist unkompliziert, diese Überstunden zu einem späteren Zeitpunkt abzubauen.
Die Arbeitszeitgestaltung ist äußerst vielfältig. Einige Mitarbeiter beginnen ihren Arbeitstag früh und beenden ihn dementsprechend früh, während andere erst gegen 9 Uhr starten und dafür länger im Büro bleiben. Solange alle während der Kernarbeitszeit anwesend sind, gibt es hier kaum Probleme.
Falls jemand aufgrund eines Termins früher gehen muss oder später ins Büro kommt, teilt er dies einfach spätestens am Vortag mit.
In unserem Unternehmen gibt es keine All-In-Verträge.
Die Förderung von Weiterbildung steht bei uns im Vordergrund, wobei der Schwerpunkt oft auf praktischem Lernen liegt. Bis zu einem gewissen Grad werden jedoch auch Teilnahmen an Veranstaltungen wie dem TYPO3 Camp oder ähnlichem von der Firma finanziell unterstützt.
Es gibt jedoch nur begrenzte Aufstiegsmöglichkeiten, da die Hierarchie in unserem Unternehmen relativ flach ist.
Die Gehaltszahlungen erfolgen stets zuverlässig und pünktlich. Obwohl das Gehalt in der Regel etwas über dem kollektivvertraglichen Niveau liegt, ist es nicht übermäßig hoch. Allerdings werden diese Aspekte durch das gute Betriebsklima und die flexible Arbeitszeit ausgeglichen.
Eine beträchtliche Anzahl der Kollegen pflegt auch außerhalb der Arbeitszeit freundschaftliche Beziehungen und unternimmt gemeinsame Aktivitäten. Die von der Firma finanzierten, mehrtägigen Betriebsausflüge tragen ebenfalls maßgeblich dazu bei.
Unsere Beziehung zu unserem Vorgesetzten ist durch eine freundliche Kollegialität geprägt. Dennoch vermag er es, eine ausgewogene Balance zu wahren und seine Rolle als Autoritätsperson angemessen zu repräsentieren. Er trifft Entscheidungen gerne unter Berücksichtigung der Mitarbeiter, während er gleichzeitig wirtschaftliche Aspekte im Blick behält. Gelegentlich gelingt es ihm jedoch nicht vollständig, die angemessene Wertschätzung zu vermitteln.
Die Arbeitsbedingungen sind äußerst angenehm, da wir über klimatisierte Büros verfügen und unsere Schreibtische höhenverstellbar sind, wir arbeiten mit hochwertiger technischer Ausstattung. Außerdem wird die Möglichkeit zum Homeoffice geboten und wir genießen kostenfreien Zugang zu Kaffee und Tee.
Gelegentlich kann es vorkommen, dass die Kommunikation etwas zu knapp ausfällt, was potenziell zu Missverständnissen führen kann. Wenn jedoch ein Projekt besonders erfolgreich verläuft, wird das Lob des Kunden an jeden einzelnen Entwickler weitergegeben.
Natürlich steht es nicht immer zur Wahl, welche Aufgaben man übernimmt. Es gibt gewisse Pflichten, die gelegentlich weniger erfreulich sind. Abhängig von dem bevorstehenden Projekt variieren die Herausforderungen, wodurch mal mehr und mal weniger fesselnde Aufgaben entstehen.
Komplette Mannschat binnen 2 Jahren ausgetauscht, sagt eh schon alles.
Die Firma wird meinem Eindruck nach auch von den meisten Kunden gut geschätzt und es gibt einige Kunden, die nach einem Wechsel der Agentur wieder zur seam media group zurückgekehrt sind, weil sie den schnellen, freundlichen Support und die Qualität der Arbeit bei der Konkurrenz vermisst haben.
Flexible Arbeitszeiten, Home Office ist ebenfalls möglich. Überstunden fallen kaum an.
Regelmäßige "Innovation Days", an denen sich die Mitarbeiter frei mit neuen technischen Lösungen oder effizienteren Arbeitsmethoden beschäftigen können, die man in den Arbeitsprozess der Firma einbinden könnte.
Besuch von Events wie TYPO3 Camps wird von der Firma bezahlt.
Gutes Mittelfeld. Kein Ausbeuter (da gibt es viel schlimmere Firmen im Umfeld Linz), aber gehaltsmäßig geht es natürlich immer besser.
Beste Kollegen, die man sich wünschen kann.
Allgemein sehr freundlicher und kompetenter Umgang miteinander. Es gibt einen Projektmanager mit technischem Background und eine Projektmanagerin ohne solchen. Gerade im IT-Umfeld macht das das Projektmanagement eher schwierig, was bei letzterer etwa bedeutet, dass man als Entwickler viel Zeit mit technischen Erklärungen verbringt.
Es gibt einige alte Legacy-Projekte, die noch aus PHP4-Zeiten stammen und laufend gewartet und erweitert müssen und sehr schwierig in ihrem Arbeitsaufwand abzuschätzen sind.
Aktuelle Projekte hingegen unterliegen sauberen Programmierstandards und werden sauber mittels Code Reviews und Continuous Integration umgesetzt.
Die eigene Leistung wird wertgeschätzt und honoriert. Mitarbeiter werden gelobt und auch in intensiveren Phasen wird versucht die Arbeit so zu verteilen, dass alle gleich ausgelastet sind. Es gibt keine All-In-Verträge.
Auch wenn der Umgang mit der Führungsebene sehr kollegial und freundschaftlich ist, werden trotzdem Entscheidungen getroffen und Dinge voran getrieben. Auf Fragen bekommt man in der Regel auch konkrete Antworten.
Da uns mittlerweile endlich das Glasfaser Internet erreicht hat, kann ich auch diesen Punkt nicht mehr kritisieren.
Soweit ich das beurteilen kann, ist jeder unserer aktuellen Mitarbeiter zufrieden im Unternehmen. Auch mit ehemaligen Mitarbeitern unterhält unser Vorgesetzter einen freundschaftlichen Umgang. Es wird also immer versucht, selbst bei Kündigungen Rücksicht auf alle Beteiligten zu nehmen und die Konfliktsituation nicht außer Kontrolle geraten zu lassen.
Urlaub kann in Abstimmung mit den Kollegen quasi jederzeit genommen werden. Natürlich können nicht fünf Mitarbeiter gleichzeitig in Urlaub gehen.
Es kommt nur in Spitzenzeiten vor, dass es notwendig ist, Überstunden zu leisten. Auch diese kommen nur relativ selten vor. Es ist dafür sehr einfach diese Stunden wieder abzubauen.
Die Arbeitszeitdynamik ist sehr unterschiedlich. Einige Mitarbeiter fangen sehr früh an und gehen dafür früher - andere kommen erst gegen 9 und bleiben am Abend dementsprechend länger im Büro. Solange alle in der Kernzeit anwesend sind, gibt es hier kaum Beanstandungen.
Wer für einen Termin früher weg muss oder später kommt, teilt das einfach spätestens am Tag vorher mit.
Es gibt keine All-In-Verträge. Dementsprechend geht Mehrarbeit nicht "verloren".
Weiterbildung wird gefördert. Allerdings mehr beim direkten Learing-by-doing. Bis zu einem gewissen Ausmaß werden aber zum Beispiel Teilnahmen am TYPO3 Camp oder dergleichen von der Firma bezahlt und somit unterstützt.
Aufstiegsschancen gibt es dafür kaum. Die Hierarchie im Unternehmen ist relativ flach und eigentlich beim Eintritt festgelegt.
Das Gehalt kommt immer pünktlich. Es ist nicht übertrieben viel, aber es kann auch niemand behaupten, dass er schlecht bezahlt wird. Doch gerade das Betriebsklima und die angemessene Arbeitszeit bzw. das Stundenausmaß machen einiges wieder wett.
Auch hier gab es vor allem in letzter Zeit einige Verbesserungen. Mittlerweile wird der Müll getrennt.
Die meisten Kollegen sind auch privat Freunde und unternehmen etwas miteinander in ihrer Freizeit. Gerade bei unseren Betriebsausflügen (Edingburgh, Sölden, Nizza, Stockholm,...) ist der Zusammenhalt und der freundschaftliche Umgang spürbar.
Ein schwieriger Bereich in unserer Branche. Es gibt keinen Mitarbeiter über 45. Selbst unser Chef erreicht diese Grenze noch nicht. Allerdings wird immer danach gestrebt Mitarbeiter zu halten und die Fluktuation gering zu halten.
Wir haben einen sehr kollegiales Umgang mit unserem Vorgesetzen. Dennoch schafft er aber die Balance zu halten und sich als Autoritätsperson zu präsentieren. Er trifft Entscheidungen gern mit Rücksicht auf die Mitarbeiter, aber behält auch den wirtschaftlichen Anspekt im Auge.
Die Büroräumlichkeiten stehen kurz vor einer kompletten Sanierung und Adaptierung. Doch auch jetzt schon sind vor allem die technischen Arbeitsmittel auf dem neuesten Stand der Technik. Allerdings ist es quasi unmöglich sämtliche Endgeräte für Browsertests etc. direkt vor Ort zu haben.
Es gibt verschiedene Meetingstrukturen. Bei manchen sind alle anwesend, bei manchen nur die Projektleiter. Wenn ein Projekt besonders gut gelaufen ist, wird das Kundenlob an jeden einzelnen Entwickler weitergeleitet.
Bei uns zählen nur die fachlichen Fähigkeiten. Alles andere ist nicht relevant. Aktuell sind rund 30 Prozent der Angestellten weiblich.
Jede Aufgabe kann man sich natürlich nicht aussuchen. Ein paar Dinge gibt es immer, die auch Mal keinen Spaß machen. Aber es wird immer Versucht die Arbeit möglichst gleichmäßig zu verteilen.
Vor allem seitdem die Hirarchie der Projektleiter eingeführt wurde, klappt hier einiges besser. Wenn Fragen gestellt werden, werden diese auch beantwortet - egal ob fachlicher oder inhaltlicher Natur.