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Jetzt Profil vervollständigen21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
gute Karrieremöglichkeit
Schlechte Kommunikation, keine Einbeziehung von Belegschaft in Entscheidungen, keine ersthafte Auseinandersetzung mit dem österreichischen (Arbeits-)Recht. Zudem waren alte Arbeitsverträge einfach und kurz, inzwischen sichert sich Senacor gegenüber der Belegschaft überall ab.
Raschere, offenere Kommunikation von Unternehmensführung an Belegschaft.
stetig sinkend aufgrund schlechter Kommunikation und amateurhafter Unternehmensführung
Karriere gut,
Weiterbildung (noch) nicht
KV Erhöhungen werden mit Tricks umgangen, solange die Stufe über dem KV Minimum ist
Ab und an werden Bäume gepflanzt oder alte IT Geräte gespendet. Das wars
großer Frust, sinkende Loyalität macht sich auch hier langsam negativ bemerksam
Schlechter denn je. Jedes Versprechen, beim nächsten Mal es versuchen besser zu machen, bleibt beim Versuch ohne Besserung
Büros in mehreren Großstädten, einige Kolleg:innen sind umgezogen und konnten trotzdem für die selbe Firma weiterarbeiten.
Hardware (Handy, Laptop) zeitgemäß und darf auch privat verwendet werden.
Gehalt ist mittlerweile nur noch mittelmäßig, sollte für den erwarteten Arbeitsaufwand deutlich besser sein.
30 Urlaubstage sind Standard.
(Nahezu?) 100% Home-Office möglich.
UPDATE: Die Bewertung dürfte ein echter Dorn im Auge sein, nachdem Senacor mehrmals (auch nach Ergänzungen) der Meinung ist, dass sie der "Unwahrheit" entspricht und die Bewertung meldet.
Das allein sagt, glaub ich, schon sehr viel über Senacor als Arbeitgeber aus.
Leider akzeptiert kununu auch keine offiziellen Dokumente des Arbeitgebers als Nachweis - Der Support meint nur "sehen wir damit nicht als nachgewiesen an", obwohl dort ganz genau (inkl. Formeln) Bonus und Gehalt erläutert wird. Im Gegenzug erklärt kununu aber auch nicht was ein geeigneter Nachweis wäre.
Deshalb - zum mittlerweile bestimmt 5. Mal überarbeitet - meine Bewertung:
Das neue Bonusmodell, in dem sich "Kurzkranktage" bonusschädlich auswirken.
Dazu heißt es wörtlich (!!):
"Auf Jahressicht sind 4 Tage Kurzkranktage bonusunschädlich. Diese 4 Tage werden auf Quartale umgelegt...", somit nur 1 Tag pro Quartal - "In jedem Quartal erhalten alle Mitarbeiter/innen eine Produktivitätsgutschrift
i.H.v . 1 Tag, d.h. aufs Jahr betrachtet 4 Tage" und "Kurzkranktage (die nicht
entstafft werden) sind immer sofort bonusschädlich (aber entsprechend abgefedert durch die Gutschrift)."
Dabei ist auch egal, ob man mehr macht als gefordert. Man gilt aufgrund der fehlenden Anwesenheit als "weniger produktiv".
Überstunden (oder dass man überhaupt erst wegen zu viel Arbeit krank wird) werden hingegen nicht berücksichtigt. Hallo Mental Health :)
Es ist ein bisschen "sinking ship"-Stimmung, kaum Neuzugänge (auch der generell schlechten Marktlage geschuldet) und zusätzlich vergrault man noch gute Mitarbeiter.
UPDATE Oktober 2024: Die Normalarbeitszeit wurde jetzt durch eine Vertragsänderung einfach auf 40h geändert, statt wie davor 38,5h. Obwohl man im IT-KV ist. Das Gehalt wurde nicht angepasst, ist ja eh ein "all-in" Vertrag und damit alles abgegolten (:
"Forced ranking" zwischen MA derselben Karrierestufe. Es MÜSSEN manche Mitarbeiter schlechter (=auch weniger Bonus) bewertet werden, als andere. Als Mitarbeiter hat man nur bedingt Einfluss, ob das Projekt - und folglich die Bewertung - gut läuft..
Firma gehört sehr wenigen Gesellschaftern (Informationen dazu sind im Handelsregister ersichtlich), welche sich Millionen an Gewinn ausschütten und in "schönen Häusern"* leben. Ergänzung*: Wie geschrieben, die Informationen sind öffentlich einsehbar, da helfen auch keine "Beteiligungs GmbHs" dazwischen. Man findet die Adresse mit wenig Aufwand, der Mehrheitseigner lebt beispielsweise im Nürnberger Villenviertel. Es handelt sich um einen Investor mit Beteiligungen an anderen Tech-Firmen und es sei ihm durchaus vergönnt. Anstatt mehr auf die Leute "unten" zu verteilen, werden die Reichen halt noch reicher.
Gehalt der Vorstandsmitglieder wird nicht offengelegt, obwohl man "Offenheit" als einen der 3 "Senacor Werte" kommuniziert.
Beim Arbeitnehmer hingegen versucht man durch fragwürdige Auslegungen Inflationsanpassungen zu verhindern. So verliert man auch viele MA an die Konkurrenz.
Gleichzeitig sucht man "hängeringend" neue Mitarbeiter und versucht krampfhaft schnell zu wachsen, inkl. Zukauf von Firmen im Ausland.
Ergänzung*: Man lässt Mitarbeiter lieber ziehen, um sie 2 Jahre später in höherer Position wieder einzustellen, anstatt firmenintern aufzubauen. Das ist nicht nachhaltig.
Kommunikation erfolgt "Top-Down", patriarcher Führungsstil. Kritik wird nicht ernst genommen oder ins lächerliche gezogen.
Mitarbeiter mehr einbinden und ernst nehmen. Kritik am neuen Bonussystem wurde in der Jahresabschlussrede von einem Vorstandsmitglied ins Lächerliche gezogen.
Aktiv Feedback einholen!
Zwischen den großen Stufen (Junior / Senior / Lead) wenig Gehaltsunterschiede. Sprung auf Lead bringt etwa 6000 Jahresbrutto mehr,
das macht für so wenig Gehalt mehr (und so viel Mehraufwand und Verantwortung) wirtschaftlich gar keinen Sinn. Da hilft auch die Propaganda nicht, dass "Lead" doch so erstrebenswert ist.. sorry, für nicht mal 500 Euro brutto mehr ein Team leiten steht in KEINER Relation.
Intern sehr viel Unmut über neues Bonussystem, wird aber totgeschwiegen bzw. ins lächerliche gezogen
Consulting eben
In der Vergangenheit riesige Sommerevents, wo alle eingeflogen wurden. Künftig soll es (aufgrund der Unternehmensgröße) eher regional bleiben.
Ergänzung*: Mittlerweile erhebt man den CO2-Fußabdruck auch fürs Pendeln ins Büro. Wie sinnig es ist, dass manche Kundenteams wöchentlich zum Kunden fahren/fliegen, sei mal dahingestellt. Hier könnte man sicher auch aufgrund der Erfahrung mit anderen Kunden der Umwelt (und MA) zuliebe aufzeigen, dass es auch anders geht.
Manche (v.a. jene, die schon lange dabei sind) nehmen sich selbst für sehr wichtig
Nette Büros (v.a. in Wien aber viel zu klein), gute Hardware (auch privat nutzbar)
100% Top-Down, man wird vor vollendete Tatsachen gestellt
Bereits 2-Tages Krankheiten mindern den Bonus! Ergänzung*: Man hat "1 Tag pro Quartal" frei, danach verringert sich das Staffinganteil am Projekt.
Ungeachtet dessen hatte ich seit der Gehaltsmodellumstellung nie wieder 100% Bonus oder drüber "weil andere Projekte halt schlecht laufen". Man wird mit einer Karotte gelockt.
Eigentlich viele Frauen für IT, für mich auch keine Benachteiligung erkennbar.
"Outgesourcte" Nearshore in Slowakei und Polen sind nicht wirklich inkludiert, bessert sich zunehmend (Company Calls lange Zeit beinhart auf deutsch etc)
Je nach Projekt / Kunde
Spannende Projekte, gutes Ansehen im deutschen Markt, hohes Gehalt, offene Kommunikation
Die aufgezwungenen All-in Verträge mit Gehaltsabzügen bei Krankheit und Lehrlaufzeiten zwischen Projekten
Boni sind nur gut, wenn die Marge exorbitant hoch ist, was langfristig nicht mehr haltbar ist.
Forced-Ranking-Modell entfernen, Krankheitstage voll auszahlen, Englisch als Unternehmenssprache durchgängig einsetzen, Eltern mit flexibleren Arbeitsverträgen die Arbeit bei Senacor ermöglichen
Motivierte Kollegen, unterstützende Manager
Bei Kunden ist das Image hervorragend
Ausschließlich All-in Verträge
Zwischen 35 - 50 Wochenstunden, Verfügbarkeit bis 19:00 ist gern gesehen, manche Kollegen arbeiten auch spät abends
Prinzipiell sehr offen für alle Arten an Schulungen, auch extern beziehbar.
Interne Schulungsangebote sind schlecht, zumindest für Entwickler
Hohes Einstiegsgehalt, Spesen und großzügiges Budget für Schulungen
Gehaltswachstum ist moderat, überdurchschnittlich nur bei deutlichem Mehraufwand.
Man darf reisen wie man möchte.
Wiener fliegen meistens zu den Kunden nach Deutschland.
War überraschend gut, wird jedoch immer mehr unterbunden durch ein Forced-Ranking-Modell.
Die Historie der Rankings trägt maßgeblich zur Entscheidung bei, wer befördert, gekündigt und mit Boni belohnt wird.
Ältere Kollegen sind üblicherweise in guten Positionen und genießen hohes Ansehen
Aufgrund des hohen Stressniveaus gehe ich jedoch davon aus, dass viele das Unternehmen verlassen, bevor sie 50 werden oder sobald sie Kinder bekommen.
Trotz harter Umstände verhalten sich die Führungskräfte respektvoll und wertschätzend.
Wenn man leistet, ist alles ok. Falls es mal nicht gut läuft, können Partner aber großen Druck ausüben.
Krankheitstage reduzieren das Gehalt.
Wenn man kein Projekt hat, wird das Gehalt reduziert.
Sehr offene Kommunikation seitens der Unternehmensführung und auch innerhalb der Teams
Aufgrund der Branche und des Arbeitsmodells muss leider viel Aufwand in Selbstporträtierung gesteckt werden.
Leider wird jegliche negative Kritik in diesem Bereich vom Arbeitgeber beanstandet.
Deswegen hier keine Erläuterung.
Wirklich spannende Themen, volle Bandbreite an Tech Stacks
Quasi ganz Deutschland ist Kunde von Senacor und es wird vorwiegend an neuer Software mit hohen Standards gearbeitet.
Nette Kollegen und die Möglichkeit, sich weiterzuentwickeln.
Die klassische Beratungs-Projekte die nicht immer spannend oder effizient sind
Angenehme Arbeitsatmosphäre
Kollegen waren einfach super nett und hilfreich
Manche Projekte sind nicht super spannend aber ok.
Great projects, admirable colleagues, cutting edge tech in use
A lot of work, hard to keep it to 40 h,
tradeoff between pay and personal life,
little possibility to take time off (as an Austrian employee)
Make consulting possible without all-in contracts. Allow more vacation weeks also for Austrian employees. Allow part-time work. All of this would improve diversity more than any diversity campaign.
Work is done as an external employee. Therefore you have little time to get comfortable in a project. The pressure of delivering is very high.
High-class consulting firm. Clients view Senacor with respect.
There is usually infinite work. Knowing your value and clearly defining how much work you do is important. There is nobody forcing you to work more hours, but it is common.
Slow career development without significant commitment to projects and extra work. Otherwise steady role and pay improvements.
Very high pay with bonuses.
It is as good as it can be. Since the clients are typically not near your home, occasional trips can not be avoided. The means of transportation are chosen individually.
Mostly great. As the pay is dependent on the own performance in the project, there is a risk of competitiveness even within teams.
There are none. If there were, i could not imagine there being any discrimination
Highly talented managers! Rarely any issues.
Stressful work, overtime and constant pressure to deliver
Usually very effective and respectful. As everywhere in consulting, people act a bit fake.
There is a clear commitment to improve diversity. Still, almost all employees are young men. Few women are interested in such high-pressure, all-in work.
The company is keen on taking projects with real potential for change. Even though consultants are usually needed when things are going wrong, Senacor has a talent if attracting good projects.
Wenn es sich um die Arbeit war ein poor Erlebnis. Wenn es sich um ein Party handelt dann everybody is cool
Es war allgemein sehr gut.
Poor!
Sie bezahlen gut!
Hmmm, ein Tag fühlte ich mich sehr wichtig für das Team, ein ganzes Monat nicht.
Wir hatten einaml im Monat ein Meeting mit unserem Vorstand. Es war nur plaudern keine echte hörsamkeit unserer Ideen
War gut.
Ich musste immer nach Aufgaben fragen. Sonst bleibe ich frei und keiner vermisst es.
Tools for travel, events for employees
Toxic atmosphere in some projects
constructive criticism! constructive criticism! constructive criticism!
Support and care about young employees!
Teach & help instead of criticizing
A little bit chaotic, needs a good project management
High pressure and a lot of work for small teams. Should be more organized with roles: product owner, developer, tester, scrum master, etc
Should be possible to use the tools which control the timing
It’s hard to get promoted to the next level
Great events for networking, young teams
Not a lot of old colleagues
The problems should be taken from the down to the top, and not the other way round. Management is stressed and brings the stress to young employees, instead of listening to them and trying to solve the problems.
Great equipment and office
There are a lot of networking events which help employees to get in touch with each other, but still it’s hard to understand who you need to contact for specific problems
Woman hardly can survive the level of stress and pressure
Possibility to try yourself in different projects
Top Kollegen. Gute Kultur.
siehe oben.
1. Regelmäßige Inflationsabgeltungen um im Gehalt wieder Konkurrenzfähig zu werden
2. Höheren Stellenwert für Weiterbildung schaffen
3. Arbeitsplätze in Offices besser ausstatten
Wenig Überstunden. Jedoch trotzdem all-in Verträge über alle Ebenen.
Weiterbildung geht immer auf Kosten des eigenen Projektes. Daher ist man dazu geneigt auf Weiterbildung zu verzichten. Hier sollte man wieder in das alte System wechseln.
Gibt es kaum.
An manchen wenigen Arbeitsplätzen fehlt es an Bildschirmen. Ansonsten top.
Keine automatische Inflationsabgeltung. Beförderungen werden zum größten Teil von der Inflation aufgefressen. Hier besteht dringender Handlungsbedarf!
Kommt total auf das jeweilige Projekt an. Die meisten Aufgaben sind jedoch interessant.
Sehr nette Kollegen, aber trotzdem die meisten vor allem recht Karriereorientiert.
Weiterbildung ist super.
Gehalt ist gut, wurde aber schon ewig nicht mehr Inflationsangepasst. Gibt in Wien auch schon viele andere Arbeitgeber die ähnlich zahlen bei denen man ggf. überhaupt nicht reisen muss.
Kein Fokus. Hier geht's klar um Beratung und da lässt sich die Geschäftsführung nicht reinquatschen.
Solange man flink ist geht's gut. Im Schnitt ist die Firma allerdings recht jung (so Anfang 30 würde ich sagen?).
Hatte einen Top Vorgesetzten für den ich jederzeit wieder in die Presche springen würde -> nicht alle machen einen so guten Griff, aber 80% sind sehr in Ordnung.
Super Hardware, schönes Office, je nach Projekt eigentlich keine große Überstundenkultur wie sonst im Consulting oft anzutreffen.
Könnte Stellenweise besser sein, sind aber auch nur Menschen. Hatte nie den Eindruck das sie gegen mich agieren würden - vertrauen war da.
Wenige Frauen, obwohl viele Anstrengungen gemacht werden mehr zu finden. Schlagen sich für eine Männer-lastige Firma gut und wollen sich auch weiter verbessern.
Variiert. Es sind Projekte bei Banken und Versicherungen - da kann man coole Architekturen bauen oder auch an was altem rumfriemeln. Wenn's nicht passt schauen das man einen Projektwechsel anstrebt -> sie bemühen sich Leute zu halten.
Flexibilität
Träge
Mehr Zeit nehmen
So verdient kununu Geld.