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4 Bewertungen von Mitarbeitern

kununu Score: 4,2Weiterempfehlung: 75%
Score-Details

4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.

3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.

Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt

Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.

Kann ich nur weiterempfehlen, tolles Personal tolle Bewohner.

3,8
Empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2022 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gute Bezahlung .. gesonderte Dienste

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Gibt es nicht

Verbesserungsvorschläge

Mehr auf Wünsche der Mitarbeiter eingehen wo zb. Dienstplan.


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Sehr gut

4,8
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Dss er immer alles weiß wie es funktioniert

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine Ahnung

Verbesserungsvorschläge

Einen entsprechenden Lohn


Arbeitsatmosphäre

Image

Work-Life-Balance

Karriere/Weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Kollegenzusammenhalt

Umgang mit älteren Kollegen

Vorgesetztenverhalten

Arbeitsbedingungen

Kommunikation

Gleichberechtigung

Interessante Aufgaben

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Guter Arbeitsplatz in der firma

5,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gutes Verhältnis,immer da wenn man was braucht

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Keine

Verbesserungsvorschläge

Keine Verbesserung alles gut

Arbeitsatmosphäre

Sehr gut,gutes Klima,sehr freundlich

Image

Seht gutes Image

Work-Life-Balance

Sehr gut

Karriere/Weiterbildung

Vorlevorteile zur weiterbildung

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt großzügig und gut bezahlt

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Sehr gut

Kollegenzusammenhalt

Sehr gut,es werden bei frühen immer gut beantwortet,und freundlich, gutes team

Umgang mit älteren Kollegen

Sehr gut und hilfsbereit wenn man was möchte

Vorgesetztenverhalten

Immer freundlich wenn man was braucht und hilfsbereit

Arbeitsbedingungen

Arbeitszeiten ,sind sehr gut

Kommunikation

Gute kommunikation zwischen arbeitskollegen

Gleichberechtigung

Gleichberechtigung für alle

Interessante Aufgaben

Gemischte Aufgaben,macht spaß

HilfreichHilfreich?ZustimmenZustimmen?MeldenTeilen

Man soll bei der Verschwiegenheitspflicht böse Dinge verschweigen

3,3
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2017 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Das Haus ist modern und sofern dort Angestellte aufeinander treffen, die gute kommunikative und organisatorische Fähigkeiten haben, sollte dort eine gute Zusammenarbeit durchaus möglich sein.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Vorgesetzten scheinen kaum eine Ahnung vom Stationsalltag zu haben und fordern von anderen Leuten Dinge ein, die sie wahrscheinlich selbst unmöglich besser hinkriegen könnten. Sie scheinen wenig Ursachenforschung und Lösungssuche zu betreiben und sind dadurch wenig hilfreich. Bei direkter Kommunikation auf Augenhöhe können sie schlecht mit Widerspruch umgehen und kündigen einen sofort, wenn etwas gesagt wird, was sie nicht hören wollen.

Verbesserungsvorschläge

Ursachenforschung und zukunftsfähige Lösungssuche. Sich oft die WARUM-Frage stellen!
Kommunikation zum besseren Verständnis wo die Probleme liegen. Den Tagesablauf analysieren und Prioritäten gut setzen, was nach der Reihe gemacht werden soll, damit sich alles zeitlich gut ausgeht. Die Arbeit fair unter den Angestellten verteilen.
Richtige Prioritäten setzen! Zuerst das Lebensnotwendige (sehr wichtig) - dann das wichtige (damit alles geordnet und gut abläuft) und dann - sofern Zeit dafür vorhanden ist - unbedeutende aber nette Nebensächlichkeiten (eine Frisur mit Haarschmuck, ein Nachmittags-
Sparziergang im Freien, gemeinsam einen Kaffee trinken).
Anerkennung von guten Leistungen.
1000 x macht man etwas sehr gut und 3 x nicht und meist gibt es Gründe dafür, warum man es da nicht gemacht hat und nur das was man mal nicht gemacht hat - obwohl es nicht von großer Wichtigkeit (lebenswichtig!) ist, wird thematisiert! Das ist mega-mies! Genau falsche Vorgehensweise.
Normalerweise müsste man Gutes loben und anerkennen - besonders wenn jemand noch nicht lange da ist und sich mehr selbst einarbeitet als eingearbeitet wird! Sollte ja auch nicht so sein!
Es kommt darauf an ob jemand eine insgesamt konstant gute Leistung erbringt... kein Mensch ist ein Roboter und jeder übersieht mal was und manchmal kommt es auch zu ungeplanten Vorkommnissen (einige Leute haben Schmerzen, jemand stürzt schlimm, jemand ist abgängig) und etwas geht sich daher nicht gut aus... In der Regel sollte es gut klappen und wenn es in der Regel nicht gut klappt, stellt man sich doch hoffentlich als denkender Mensch die Frage: "Warum?" Wo liegen die Probleme/Schwierigkeiten? Und dann sucht man gemeinsam nach Lösungen.
Es kam mir so vor als würden sich die Vorgesetzten unreifer Verhalten als ihre Angestellten. Wenn die Vorgesetzten überfordert sind (keine Ahnung vom Stationsalltag haben - die Arbeit dort selbst nicht besser hinkriegen könnten!) würde ich mir Ehrlichkeit dies betreffend wünschen... denn das ist alles kein Problem - daran kann man arbeiten... Doch jemanden zu kritisieren, der täglich eine komplett andere Arbeit macht als man selber, finde ich unpassend - denn die Person hat ja dann keine Ahnung wovon sie spricht... sie müsste sich erst einmal dafür interessieren wo die Probleme liegen und warum es dazu kommt... = ein Gespräch führen... doch für die Vorgesetzte schien ein Gespräch auf Augenhöhe etwas völlig Neues zu sein... so etwas sollte eher der Alltag sein, dass man Gespräche führt (wozu sind Vorgesetzte sonst überhaupt da? Was ist deren Beitrag in der Arbeit, wofür sie ihr Geld bekommen?)... und da redet man der anderen Person nicht nur nach dem Mund und sagt nicht immer nur das was sie hören will, sondern spricht ehrlich an wie man etwas wahrnimmt... im Idealfall. Und zusammen könnte man dann sicher vieles nach und nach verbessern... sofern man ehrlich ist und interessiert ist etwas zu verstehen....

Arbeitsatmosphäre

Ein paar Leute setzen sich dafür ein und sind dafür offen (vom Verhalten her) - aber die Vorgesetzten scheinen wenig Ahnung über den Stationsalltag zu haben. 1000 x macht man eine Sache gut und 3 x macht man etwas nicht und meist gibt es dafür auch Gründe, warum man es nicht gemacht hat... und nur das zählt wenn etwas mal nicht gemacht worden ist - es wird nicht gefragt WARUM etwas nicht gemacht wurde... Gutes wird also nicht wirklich anerkannt/gelobt und Kleinigkeiten schnell mal unnötig dramatisiert - während die kritisierende Person das was sie von einem fordert umgekehrt sehr wahrscheinlich selbst nicht besser machen könnte. Eigentlich eine Frechheit. Zu mehr Vertrauen führt das wohl sicher nicht... denn vor diesen Vorgesetzten muss man sich eher fürchten - die schmeißen einen gleich raus, wenn man nur offen über etwas reden können möchte. Und so fair und eindeutig ist die Aufgabenverteilung ja auch noch nicht... die Einarbeitung war auch etwas planlos... Alles muss mal entwickelt werden - das ist ja überhaupt kein Problem aber ehrlich sagen muss man es eben: "Wir haben bisher leider noch keine gute Einarbeitung - wir arbeiten gerade daran alles fair und eindeutig zu machen." Damit Unklarheiten beseitigt werden können. Damit man weiß woran man ist. Ich finde das Verhalten von den obersten Chefs in diesem Haus nicht besonders reif - normale Gespräche sind noch kaum möglich.

Image

Zum Teil... man ist nicht mit allem zufrieden und es läuft auch noch nicht alles gut... es gibt durchaus noch einige Dinge an denen gearbeitet werden kann und auch sollte... damit es besser abläuft und eine Zukunft haben kann.

Work-Life-Balance

Kann ich schwer beurteilen weil ich nicht lange dort war.

Karriere/Weiterbildung

Ich weiß Bescheid, dass man in der Pflege mehr Gehalt bekommt, wenn man länger in diesem Bereich tätig ist - da ich aber häufig nach kurzer Zeit gekündigt werde und das weniger an mir liegt und mehr daran, dass böse Dinge von mir verlangt werden und die Vorgesetzten mit so etwas straflos davon kommen... habe ich bisher wenig davon.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich finde das Gehalt ja okay... nur im Anbetracht dessen, dass es viele Berufe gibt, wo Leute 10 x und mehr Geld pro Monat bekommen für wesentlich weniger Leistung... und weniger Verantwortung... und denen weniger auf die Fingern geschaut wird - da kommt es mir eher so vor als wären manche andere Berufe etwas oder sehr überbezahlt... und ich frage mich woher deren übertrieben hohe Einnahmen überhaupt kommen... kann ja nicht fair und gut zustande gekommen sein... sofern viele davon kaum etwas für ihr Geld zu tun scheinen... Wie soll das dann also gehen? Man müsste diverse Berufe mal näher analysieren... was täglich geleistet wird und wie schwer diese Arbeit ist und wie viel man daher dafür verdienen sollte...

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es gibt Behälter zur Mülltrennung... Sofern die Mitarbeiter länger bleiben können und nicht nach kurzer Zeit gekündigt werden - könnten die sich aufeinander einspielen und dann weiter daran arbeiten, dass es zu keinen unnötigen Verschwendungen und Ausgaben kommt... doch wenn man wegen Kleinigkeiten gekündigt wird geht das natürlich nicht.

Kollegenzusammenhalt

Zum Teil war sehr wohl eine gute Zusammenarbeit möglich. Man spricht sich ab und verteilt die Arbeit und jeder macht seine Sache so gut er kann und man hilft einander, wenn man nicht weiter weiß. Jedoch finde ich nicht, dass sich alle Kollegen bereits ehrlich verhalten... wenn jemand einige Dinge offensichtlich besser/ziemlich gut kann, dann wird das oft noch wenig oder nicht ehrlich zugegeben. Es gibt Leute, die schlechte Prioritäten setzen - sie übertreiben die Wichtigkeit von nebensächlichen Kleinigkeiten maßlos... und stellen sich auch hier selten die Frage WARUM sich etwas nicht ausgegangen ist... Einige Leute sind weiterhin schlecht darin nach zukunftsfähigen Lösungen für bestehende Probleme zu suchen. Genauso sind viele unehrlich wenn sie offensichtlich mit einigen Dingen überfordert sind... und versuchen das zu überspielen...
Sehr schlecht fand ich es dass sehr viele Dinge, die ich (so wie ich das wahrnehme) überdurchschnittlich gut mache, wenig geschätzt werden (von ein paar Bewohnern und Kollegen schon) aber unbedeutende Kleinigkeiten dramatisiert werden - obwohl diese in keinster Weise für die Pflege wichtig sind und ich auch diese Kleinigkeiten oft mal mache aber eben nicht ständig (ich bin ja kein Roboter und oft sind andere Dinge einfach gerade wichtiger - ich weiß was ich tue und was ich gut kann)... Wenn es darum geht möchte ich wirklich einen absolut 100 % eindeutig und zeitlich erfüllbaren festgelegten Aufgabenbereich - diesen abarbeiten und so wenig wie nur möglich mit solchen Leuten zu tun haben müssen, die immer nur auf die Gelegenheit warten irgendetwas an mir bemängeln zu können! (Ich war gerade mal einen Monat dort!) Ich kann genau erkennen, dass einige von diesen Leuten viel mehr und oft auch schlimmere Fehler machen als ich obwohl einige von ihnen bereits länger dort sind... Es gibt auch Kollegen die sich ehrlich verhalten wenn sie überfordert oder unsicher sind und diese sind auch sehr angenehm und lernfähig... aber es gibt auch Leute, die dauernd so tun als ob sie so super klar kommen aber wo man es ja doch merkt, dass einige Dinge noch nicht so passen... die übertriebene Fröhlichkeit vorspielen und so weiter... den Alltag aber eigentlich noch nicht so wirklich INSGESAMT im Griff haben...
Es kann so sein, dass man 90 % der Arbeit gut macht und ein paar Kleinigkeiten mal übersieht oder das sich diese gerade nicht gut ausgehen und das halte ich für normal... besonders dann wenn man noch nicht lange da ist und noch nicht alles wissen kann....
Da würde ich nie viel dazu sagen - nur dann wenn öfter gröbere/größere/wichtige Dinge vergessen werden und ich das ausbaden muss, dann würde es mich schon mal interessieren, wer vor mir da war und das alles nicht gemacht hat und warum er das nicht gemacht hat... Wenn das hin und wieder vorkommt ist es auch noch kein Problem - aber wenn das die Regel und nicht die Ausnahme ist, dann ist es ein Problem an dem gearbeitet werden kann und sollte.

Umgang mit älteren Kollegen

Es gibt auch etwas ältere Angestellte... kann nicht viel dazu sagen.

Vorgesetztenverhalten

Die Vorgesetzten scheinen wenig Ahnung vom Stationsalltag zu haben - die Mitarbeiter die dort sind organisieren sich selbst so gut es geht und versuchen Ordnung ins Chaos zu bringen. Vieles läuft schon gut aber einige Dinge sind noch unklar. Die Vorgesetzten verhalten sich wenig hilfreich - kommen eher nur um sich zu beklagen und helfen wenig um etwas zu verbessern und um zu erkennen WO die Probleme liegen... Sie wirken etwas ungeübt und überfordert. (Ich bin gerne bereit jedem zu helfen - auch Vorgesetzten - sofern ich das kann und die Leute ehrlich zu mir sagen, dass sie hie und da noch nicht so gut zurecht kommen - auch für so etwas gibt es ja meist Gründe) Außerdem macht es die oberste Chefin so: "Wenn ich das sage, dann ist das so." Auch bei Dingen wo sie nicht dabei war und die sie kaum beurteilen kann. Ein normales Gespräch ist kaum möglich gewesen. Bei einem Konflikt wird das Gespräch sofort abgebrochen und ich wurde dann auch gleich gekündigt. Man darf dieser Frau also anscheinend nicht widersprechen. Ich habe auch nicht den Eindruck als ob sie schon oft ein Gespräch geführt hätte... sie wirkt ungeübt auf mich und sie meinte auch, dass sie so etwas wie mich noch nicht erlebt hätte - dabei habe ich nur ein ganz normales Gespräch auf Augenhöhe geführt und war eben dabei nicht der Ansicht, dass sie richtig liegt und etwas Gutes von mir möchte, was ich auch erklären kann. Eigentlich wurden bei meiner Einarbeitung gar keine Ziele gesetzt... Das gehört wohl auch zu den Dingen, die jemand wie ich erst einmal einführen müssten (ich traue mir zu, dass ich so etwas gut könnte)... Ich glaube ja nicht, dass bei Entscheidungen die Mitarbeiter bereits viel einbezogen werden... Viele in diesem Haus kamen mir überfordert vor - ich hatte den Eindruck, dass ich allein im Grunde schnell zu mehr Ordnung im Haus beitragen könnte - sofern man mich nur machen lässt. Am Nachmittag war es öfter mal sehr ruhig auf der Abteilung - so zwischen 13 un 16 Uhr - in dieser Zeit hätte ich mir z. B. beinahe täglich etwas Zeit für Gespräche nehmen können, sofern etwas unklar ist...

Arbeitsbedingungen

Das Haus ist super ausgestattet. Es ist modern und ein gutes Arbeiten könnte dort sicherlich möglich sein. Es gibt nur qualitative Probleme bei den Mitarbeitern/Vorgesetzten... die sich noch nicht optimal beheben lassen, da sich noch nicht jeder ehrlich verhält. Oft kindliches Verhalten - es sind wenige Leute dort, die mir gereift/erwachsen vorkommen.

Kommunikation

Ein paar Informationen habe ich schon erhalten und es gab auch die Möglichkeit fragen zu stellen... doch so wie ich das sehe gibt es keinen im Haus der den Gesamtüberblick hat und sich insgesamt super gut auskennt... Viele wissen ein wenig etwas und das muss man sich dann zusammen pflücken... Die obersten Vorgesetzten, die nicht auf der Station tätig sind, scheinen hauptsächlich da zu sein um zu rügen und zu strafen - um sich durchzusetzen... Sie scheinen keine Ursachenforschung und Lösungssuche zu betreiben und sind dadurch mehr Last als Hilfe... (für mich waren sie das... denn einige Dinge sind noch nicht gut gelaufen und eigentlich könnte man mir dafür dankbar sein dass ich mehr Ordnung in das Chaos bringe) da sie einen wegen Kleinigkeiten ins Büro rufen und große und gute konstante Leistungen als selbstverständlich nehmen und nicht gut anerkennen - selbst scheinen sie täglich oft weniger zu leisten und auch weniger zu können und eben vor allem keine Ahnung vom Stationsalltag zu haben. Bei einem Gespräch geht es ihnen nur darum sich durchzusetzen und nicht darum zu verstehen, zu analysieren und etwas zu verbessern.... Eher schwache kommunikative Fähigkeiten... wenig erklärender Kommunikationsstil... kindliche Verhaltensmuster... Noch nicht das was ich mir unter guten und kompetenten Vorgesetzten vorstelle. Und auch das wäre gar kein Problem, sofern diese Leute einfach nur ehrlich wären und sagen würden, dass sie wenig Ahnung vom Stationsalltag haben... und dass sie überfordert sind... - mehr braucht es nicht. Denn was nicht ist, kann ja noch werden und wenn ich helfen kann und Hilfe notwendig ist, dann helfe ich für gewöhnlich auch... und so könnte - sofern alle ehrlich zu ihren Defiziten stehen - vieles gemeinsam verbessert werden.

Gleichberechtigung

Ich hatte in der kurzen Zeit schon den Eindruck, dass es zwischen Frauen und Männern eher fair abläuft... jedoch kam es mir so vor als stünde das Wohl der Bewohner über dem der Mitarbeiter aber eigentlich sollte es sowohl den Bewohnern als auch den Mitarbeitern gut gehen... Und um das zu erreichen könnte man immer mal wieder mit den Leuten sprechen... was ihnen gut gefällt - was gut läuft und wo es noch Schwierigkeiten gibt und ob diese behoben werden können.... doch ohne Kommunikation geht das natürlich nicht.

Interessante Aufgaben

Mit den Kollegen konnte man das schon besprechen und daran arbeiten. Da ich aber aufgrund von nebensächlichen Kleinigkeiten nach kurzer Zeit gekündigt wurde, konnte das Ganze nicht weiter verbessern und ausbauen - denn ich halte es für eine meiner Stärken Ordnung in ein Chaos zu bringen - auf faire und gute Weise. Ich kann gut analysieren... meine gesamte Umgebung... und dann nach und nach ein sehr faires Konzept schaffen... wo die Arbeitsverteilung eher ausbalanciert ist... aber dafür brauche ich etwas Zeit und man muss mich halt einfach machen lassen... Es ist mir ein Anliegen dass etwas gut und fair abläuft... wenn das noch nicht so ist frage ich mich WARUM es nicht gut klappt und genau das tun viele Menschen offenbar noch nicht...

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Fragen zu Bewertungen und Gehältern

  • Basierend auf 4 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Seniorenheim Sene Cura durchschnittlich mit 4,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt über dem Durchschnitt der Branche Sonstige Branchen (3,5 Punkte). 100% der Bewertenden würden Seniorenheim Sene Cura als Arbeitgeber weiterempfehlen.
  • Ausgehend von 4 Bewertungen gefallen die Faktoren Arbeitsbedingungen, Umwelt-/Sozialbewusstsein und Gleichberechtigung den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
  • Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 4 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Seniorenheim Sene Cura als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.
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