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Jetzt Profil einrichten10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 2 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Blinde Menschen können hier schnell einen Job finden. Gute Verkehrslage.
Bezahlung, Einbindung der Mitarbeiter in die Unternehmensführung, Arbeitsvertragsgestaltung
* Es wird viel verlangt, also muss fair bezahlt werden. Guides übernehmen die Verantwortung für Kinder, Menschen, die in Panik geraten u.ä.
* Sicher können auch Blinde mit Geld umgehen, aber es ist unangenehm, wenn der Kunde seine Ausgaben nicht selbst überprüfen kann und auf die Ehrlichkeit vertrauen muss. Meine Kollegen waren immer ehrlich, aber da gehts mir ums Prinzip. Da könnte man zB von Vapiano und ihren aufladbaren Karten lernen.
Mit vielen der KollegInnen hatte ich keine Probleme. Doch mangelnde Deutschkenntnisse von MitarbeiterInnen und die nicht gerade motivierenden Arbeitsbedingungen sorgten oft für angespannte Verhältnisse.
Naja. Der Verdienst ermöglicht einem nicht wirklich viel Life und der Job ist zwar keine intellektuelle Herausforderung, aber trotzdem anstrengend. Den ganzen Tag zudem in einem dunklen Keller zu verbringen ist auch für Blinde nicht problemlos.
Kein Kommentar.
Aus Betroffenensicht finde ich dieses Projekt nicht nur sozial vorteilhaft für Blinde.
Im Grunde gut. Wie oben geschrieben sorgte die Unzufriedenheit aber auch unter den Kollegen für Probleme.
So lange man es sich gefallen lässt, hat man es gut.
Auch ein Keller muss nicht so aussehen und das auch noch ohne Schutzkleidung.
Für meine Anliegen ließ sich immer Zeit und ein Gesprächspartner finden. Die Lösung der Probleme bestand zumeist darin, diese weg- oder zumindestens kleinzureden. Ist aber nicht nur im Dialog so.
Wäre schlimm, wenn das Unternehmen sich gerade hier grobe Patzer leisten würde.
Keine Aufstiegs- und Weiterbildungsmöglichkeiten, keine Anreize, besser zu arbeiten.
An sich macht Dialog im Dunkeln ja etwas gutes, und für viele BesucherInnen ist die Erfahrung auch durchaus toll.
Administrationsschwächen
Kommunikation verbessern
MitarbeiterInnen in Entscheidungspositionen besser schulen lassen/weiterbilden
Abgesehen von den bereits geschilderten Problem weiter oben in der Hierarchie durchaus locker und humorvoll.
Man ist dienstplanabhängig, aber Teilzeitbeschäftigungen sind möglich und üblich.
keine nennenswerten Aufstiegsmöglichkeiten
Eher mau. Befristete saisonale Verträge, im Sommer nichts. Von 13. und 14. Gehalt ganz zu schweigen. Sozialunternehmen halt.
Man hat es sich zwar auf die Fahnen geheftet, aber intern ist man dann leider doch nicht so umweltbewusst wie man gerne wäre. Gründe dafür seien angeblich finanzielle
Mal so, mal so. An sich ziemlich nett, aber manchmal findet man doch ein Hackl im eigenen Kreuz. Es wird auf jeden Fall viel getrascht. Nicht unbedingt zuträglich ist, dass die Leitung auch gerne tratsch.
Druck wird direkt weitergegeben, d.h. wenn die obere Etage gestresst ist – und das ist sie oft –, dann werden oft einfach mal so die Untergebenen angeschnauzt. Viel von dem Stress ließe sich wohl durch bessere Organisation vermeiden. Die Abläufe sind teilweise extrem unorganisiert, Dienstpläne bekommt man meist erst sehr spät. Ein positiver Punkt: Bei schwierigen KundInnen stellen sich die leitenden Angestellten schützend vor einen.
Es gibt angenehmere Arbeitsplätze als einen alten staubigen Stiftskeller, aber da das Unternehmen Sondergenehmigungen hat, lässt sich da nicht viel machen. Blöd ist halt, dass alle, die im zweiten Untergeschoss arbeiten, mit permanent dreckigem/staubigen Gewand und Schuhen leben müssen.
Kommunikation ist leider Mangelware. Es gibt kein funktionierendes System. Infos werden oft nicht weitergegeben. Bei Telefonaten heben manche durchaus manchmal einfach nicht ab, weil sie keinen Bock zu haben scheinen. Wenn’s was dringendes wäre, ist das halt Pech.
passt recht gut, es gibt viele Frauen im Betrieb, unpassende Witze gibt es aber trotzdem von Vereinzelten. Diskriminierung nach Hautfarbe, Religion oder sexueller Orientierung gibt es aber keine.
Routineaufgaben, aber nicht allzu schwierig. Proaktive Ideen werden leider meist ignoriert. Wer gerne mit Menschen arbeitet, kann sich hier austoben, da permanent sehr viele Menschen da sind (Schulklassen etc.). Für Sehende durchaus interessant ist, dass man einiges über den Alltag blinder Menschen lernt, was sehr bereichernd ist.
Bin immer gern hingegangen. Auf meine Wünsche zum Dienstplan wurde eingegangen. Wurde in Entscheidungen einbezogen.
Arbeit mit Schülern muss man schon mögen.
Mqn könnte strenger mit Kollegen sein, die sich drücken vor der Arbeit
Fad wird einem da bestimmt nicht. Arbeit ist abwechslungsreich. Bin mit allen gut ausgekommen.
Manchmal ist es doch recht laut an der Kassa.
Das Projekt Dialog im Dunkeln ist großartig. Das Team arbeitet gut zusammen.
Dass es wenig Unterstützung von außen für das Projekt gibt.
warm und herzlich. Ich fühle mich wohl.
Sozialunternehmen, guter Name. Dialog im Dunkeln kennt man.
Man kann über alles reden. Wenn ich frei brauche, gibt es immer eine Lösung.
Umwelt kein großes Thema, Soziales steht klar im Zentrum
hier mag früher einiges falsch gelaufen sein, mit frischem Wind geht nun alles viel besser ;)
das Team ist eher jung. Ältere Kollegen bringen sich gut ein.
immer vor Ort, immer engagiert
die Räume sind im Keller und es gibt wenig Licht. Aber die Arbeit macht Spaß.
Meine Fragen bleiben nie offen.
alle wissen, dass die Firma nicht allzuviel Geld hat. Mitarbeiter werden trotzdem gut behandelt.
wir sind alle auf augenhöhe.
Naja... An und für sich sind die Aufgaben nicht sehr herausfordernd. Dennoch ist die Arbeit lustig und das Team mag ich sehr.
ein rundes konzept mit viel freiraum zur persönlichen entfaltung, sinnvolle arbeit, guter zusammenhalt... das dunkelbunteste (und verrückteste?!) unternehmen, das ich kenne.
ausreichend - wobei schon logisch ist, dass man in einem sozialprojekt nie dasselbe gehalt kriegt wie in einem großkonzern.
in einem so vielfältigen team gibt es zwangsläufig auch konflikte. es wird jedoch sehr individuell und lösungsorientiert darauf eingegangen. das heißt aber nicht, dass immer jedem alles recht gemacht werden kann: das betriebliche wohl sowie das langfristigte überleben dieses projektes geht nunmal vor persönlichen befindungen. als kommentar zur anderen bewertung: 5 von 21 ist nicht die hälfte ;-)
komme mit allen gut zurecht - so wie auch die meisten anderen.
bissl dunkel isses schon manchmal *g*
ein vielfältigeres unternehmen wird man kaum finden. trotzdem - umso kleiner eine firma, umso kleiner die aufstiegschancen.
viel freiraum um eigene persönlichkeit und ideen einbringen zu können
An sich ist der Dialog im Dunkeln ein tolles Projekt und hat vor 2 Jahren auch super begonnen
Mangelnde Menschlichkeit
Keine Weiterbildung, keine Aufstiegsmöglichkeit
Gehälter zu spät, zu niedrig etc.
Tolle Kollegen-leider gingen nach 2 Jahren mehr als die Hälfte...
Vorgesetzten sollte man vertrauen können. Vorgesetzte sollten eine gewisse Menschlichkeit haben. Vorgesetzte sollten ein Vorbild für ihre Mitarbeiter sein, und diese zu schätzen wissen.
Auch ein Keller muss nicht SO aussehen!
Kommunikation mit den Vorgesetzten nicht mehr vorhanden. Informationen werden kaum weitergeleitet.
So verdient kununu Geld.